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Ein Studentenjob - Teil 14

Geschichte Info
Teil 14.
9.5k Wörter
4.36
24.7k
11
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 14 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/02/2021
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Kapitel 40

Da sich die Aufträge der Agentur in letzter Zeit gehäuft hatten und bei mir Prüfungen bevorstanden, hatte ich mir bei Susi eine dreiwöchige Auszeit erbeten. Entgegen meiner Befürchtungen hat sie diese tatsächlich eingehalten. Doch nun klingelt das Telefon pünktlich wieder und am Display sehe ich, dass sie es ist. Ich muss grinsen. Vermutlich hat sie sehr hart darauf gewartet, dass die von mir vorgegebene Schonfrist endlich vorbei ist.

„Hallo Susi, wo drückt der Schuh?"

„Hallo Vera, ich habe einen Herrn Russner, der mit dir unbedingt ein Wochenende verbringen will. Er sagt, ihr kennt Euch."

„Russner, Russner, ach ja", antworte ich. „Das war der Kunde von Sörensen."

„Kann sein, hast du Zeit und Lust?"

„Hat er etwas Näheres gesagt?"

„Ja, er möchte mit Freunden einen Segelturn unternehmen und dich dabei mitnehmen."

„Mit Freunden? Was heißt das?"

„Du meinst ..."

„Genau das meine ich. Haben die Freunde auch eine Begleitung oder soll ich für alle herhalten?"

„Ich erkundige mich."

„Danke, das wäre super."

Susi beendet das Gespräch und ich gehe in die Küche, um mir etwas zu Essen zu suchen. Doch weit komme ich nicht, da meldet sich Susi schon wieder zurück.

„Er sagt, dass jeder seine Begleitung hat, dass es aber durchaus vorkommen kann, dass die Weiber, wie er sich ausgedrückt hat, getauscht werden oder sich zwei Männer einige Zeit auch mit einer vergnügen."

„Hast du gefragt, wie viele es insgesamt sind?"

„Ja, es sind drei Männer inklusive Russner und drei Frauen mit dir."

„Drei Weiber", korrigiere ich sie grinsend.

„Natürlich, sorry, drei Weiber", kichert auch sie.

„Was sagst du?", frage ich Susi.

„Ein Wochenende bringt gutes Geld."

„Aber wir sind mit den drei Typen auf hoher See und können nicht entkommen", werfe ich ein.

„So schlimm wird es schon nicht sein."

„Wo haben sie ihr Boot?"

„In Kroatien und ihr würdet mit dem Privatjet hinunterfliegen."

„Wow, mit dem Privatjet."

„Der Mann scheint Geld zu haben, viel Geld."

„Der hat das Boot gekauft, ohne mit der Wimper zu zucken, mehrere Millionen Euro."

„Na dann."

-----

Ich werde am Freitagmittag bei der Agentur abgeholt. Auf Wunsch von Russner habe ich ein kleines Schwarzes an. Auf einen BH oder ein Höschen sollte ich verzichten. Auf seinen Wunsch hin ist das Kleidchen auch ausgesprochen kurz und geht nur knapp über den Hintern.

Ich warte im Eingangsbereich auf Russner, der auch sehr pünktlich eintrifft. Ich stehe vom Stuhl auf, auf dem ich gewartet habe und will auf ihn zugehen. Er aber gibt mir zu verstehen, stehen zu bleiben und mich, um die eigene Achse zu drehen. Erst dann kommt er langsam auf mich zu, stellt sich direkt vor mich hin und lässt die rechte Hand um mich herum unter mein Kleid auf meinen Po gleiten.

„Das hast du mir das letzte Mal verboten", flüstert er mir ins Ohr. „Heute darf ich das und noch viel mehr."

„Heute darfst du das", bestätige ich.

Russner lässt seine Hand weitergleiten und zwischen meinen Schenkeln verschwinden. Ich spreize etwas die Beine, um ihm den Zugang zu erleichtert und er nützt es voll aus. Er lässt die Finger bis vor zu meiner Muschi gleiten. Nur den Mittelfinger drückt er zwischen meine Schamlippen und dringt ein kleines Stück in mich ein. Sicherlich ist das Kleid hochgerutscht und ich präsentiere meinen nackten Hintern. Zum Glück ist außer uns niemand da.

„Wir werden sehr viel Spaß miteinander haben", flüstert er mir ins Ohr.

Dann löst er sich von mir, reicht mir galant den Arm und ich hake mich bei ihm unter. Er führt mich hinaus zu einer Limousine und wir machen uns auf den Weg, ich nehme an, wir fahren zum Flughafen.

Kaum, dass wir in der Limousine sitzen, öffnet er seine Hose und zieht seinen Penis heraus. Er macht es sich auf dem Ledersitz bequem.

„Zieh dein Kleid aus, geh vor mir auf die Knie und blas ihn mir", befiehlt er.

In seinen Augen kann ich ein gefährliches Funkeln erkennen. Irgendwie ist es unheimlich und mich beschleicht ein ungutes Gefühl. Könnte es sein, dass er sich an mir rächen will? Er hat es damals offenbar nicht gut verkraftet, dass ich ihn abgewiesen habe und ich frage mich, ob jemand dermaßen nachtragend sein kann.

Trotzdem ziehe ich das Kleid aus und knie mich nackt vor ihm hin. Er will mich demütigen und hat auch das Recht dazu. Auch, wenn ich es nicht mag, wenn ein Mann so mit einer Frau umspringt, habe ich keine andere Möglichkeit, als ihm zu gehorchen. Er bezahlt schließlich dafür und ich habe mich darauf eingelassen.

„Beine spreizen!", befiehlt er.

Ohne eine Miene zu verziehen tue ich es, auch wenn mir sein Ton nicht sonderlich gefällt. Anschließend nehme ich seine Eichel in den Mund, sauge daran und verwöhne ihn so gut ich kann mit der Zunge. Ich will nicht, dass er sich auch noch beklagt. Er lässt mich einfach nur gewähren, gibt mir aber auch keinen Hinweis, ob es ihm gefällt oder nicht, ob ich etwas anders machen soll oder ob ich einfach weitermachen kann. Ich bemühe mich, ihm viel Vergnügen wie möglich zu bereiten und nehme seinen Schwanz zwischendurch auch tiefer in den Rachen, was ihm zu gefallen scheint. Er beginnt dabei sogar leise zu stöhnen.

Doch trotz aller Anstrengungen habe ich keine Chance, meinen Auftrag zu Ende zu führen. Die Fahrt ist zu kurz und wir halten bereits neben dem Flieger, da ist er noch lange nicht soweit.

„Aussteigen!", fährt mich Russner an.

Ich erhebe mich und nehme mein Kleid in die Hand. Bevor ich es allerdings anziehen kann, nimmt er es mir aus der Hand und bremst mich damit aus.

„Du steigst nackt aus und gehst so zum Flieger. Heute hast du zu machen, was ich dir sage."

Einen kurzen Moment überlege ich. Am liebsten würde ich abbrechen und nach Hause fahren. Das ist doch die Höhe, wie der mit mir umspringt. Aber das würde Susi sicher nicht gefallen, auch wenn ich ein ungutes Gefühl im Magen habe, das allein würde für sie vermutlich keine ausreichende Rechtfertigung sein.

Also öffne ich die Tür der Limousine und steige so wie ich bin aus. Das Einzige, was ich noch am Leib trage sind meine High Heels. Ich fühle mich schon ausgesprochen unwohl, will mich aber auch nicht weigern. An der Gangway erwarten mich der Pilot, der Copilot und eine Flugbegleiterin. Sie machen große Augen, als ich splitternackt an ihnen vorbei und die Treppe nach oben gehe. Den Männern fallen die Augen aus dem Kopf, sie sagen aber nichts. An ihren bewundernden Blicken kann ich aber erkennen, dass ihnen gefällt, was sie zu sehen bekommen. Russner folgt mir lässig mit dem Kleid in der Hand. Er grinst die Männer an und ich wette er genießt es, dass diese wissen, dass er der große Meister ist, nach dessen Pfeife ich tanzen muss. Das Gepäck wird von einem Bediensteten des Flughafens aus dem Kofferraum der Limousine geholt. Auch er starrt mir gierig hinterher.

Im Flieger warten bereits Russners Begleiter und deren Frauen auf uns. Die beiden Männer sitzen mit heruntergelassenen Hosen in bequemen Sesseln, haben die Beine weit gespreizt und grinsen gemein. Die beiden Frauen knien davor und blasen ihnen die Schwänze. Genau genommen ist es dieselbe Situation, wie vorhin mit mir und Russner in der Limousine. Allerdings sind die Mädchen nicht nackt. Sie tragen noch ihre Outfits. Diese sind zwar äußerst knapp aber immerhin noch vorhanden.

Als ich den Flieger betrete, werde ich auch von den Männern genau gemustert. Gierig lassen sie ihren Blick ganz offen über meinen Körper schweifen. Wäre ich nicht schon nackt, hätte ich sicher das Gefühl, dass sie mich mit ihren Augen ausziehen. Plötzlich legt Russner seine Hände um meinen Körper und greift sich meine Brüste. Er packt sie dabei grob und drückt sie zusammen.

„Das ist die geile Sau, von der ich Euch erzählt habe", meint er. „Habe ich zu viel versprochen?"

Einer der beiden steht auf, schüttelt sein Mädchen ab und kommt auf mich zu. Auch der zweite erhebt sich nun hinter ihm. Sie ziehen ihre Hosen hastig nach oben, um gehen zu können. Als sie schließlich vor mir stehen, fasst mir der erste ungeniert zwischen die Beine und drückt den Mittelfinger zwischen meine Schamlippen. Auch, wenn er dabei nicht weit kommt, so ist die Geste sehr herablassend.

„Nicht zu verachten", meint er. „Und wir können mit ihr machen, was wir wollen?"

„Fast alles", antwortet Russner.

„Das wird geil."

Nun kommt auch der zweite auf mich zu. Er greift um mich herum und packt meine beiden Arschbacken, die er kräftig durchknetet.

„Mit diesem Fickfleisch lässt sich echt viel Geiles anstellen", lobt er.

Zum Abschluss gibt er mir noch kräftigen einen Klapps auf den Hintern und geht zurück zu seinem Sitz. Sein Kollege sitzt bereits wieder dort und das Mädchen ist erneut über ihn gebeugt. Auch der Zweite setzt sich hin und streckt sein Gemächt in die Höhe.

„Worauf wartest du? Brauchst du eine Extraeinladung?", schnauzt er seine Begleitung an.

Das Mädchen beeilt sich vor ihm niederzuknien und macht dort weiter, wo er sie zuvor unterbrochen hat. Russner seinerseits geht auf einen dritten Sessel zu, zieht sich die Hose aus, setzt sich breitbeinig hinein und gewährt mir damit einen einladenden Blick auf sein bestes Stück.

„Na komm schon!"

Ich gehe erneut vor ihm auf die Knie und nehme seinen Penis in den Mund. Sachte beginne ich wieder, ihn zu blasen und mit der Zunge zu liebkosen. Zunächst konzentriere ich mich auf die Eichel. Doch das ist Russner offenbar nicht genug. Er packt mich brutal am Hinterkopf und drückt mich mit Kraft auf seinen Lümmel, der sich unbarmherzig in meine Kehle bohrt.

Ich muss würgen und husten, doch das scheint ihn nicht zu kümmern. Er zieht mich nach einiger Zeit an den Haaren zwar etwas zurück, drückt mich aber gleich wieder hart auf sein Gerät. Das wiederholt er einige Male und fickt mich damit in den Mund. Er hat das Kommando und ich bin nur noch ein hilfloses Spielzeug. Es ist unglaublich erniedrigend, so wie er mich behandelt. Vermutlich will er auch vor seinen Freunden zeigen, wie taff er ist und wie er mit einer Frau umgehen kann. Ich will aber auch keine Schwäche zeigen, nicht vor ihm. Deshalb mache ich so gut ich kann das Spiel mit.

Plötzlich zieht er mich von sich und steht von seinem Sitz auf. Er schaut sich kurz suchend um. Die ganze Zeit hält er mich an den Haaren fest.

„Komm, beug dich über die Lehne des Sessels."

Er dirigiert mich so, dass ich schließlich auf den Armlehnen des Sessels knie und mit dem Oberkörper vornübergebeugt in Richtung Rückenlehne bin. Er weist die beiden Mädchen an, meine Beine auf den Armlehnen festzuhalten, die damit weit gespreizt sind. Seine Freunde kommen zu mir auf die andere Seite und drücken mich nach unten, damit ich auf Höhe ihrer Schwänze bin.

„Maul auf!", bellt einer der beiden.

Ich gehorche und habe wenig später seinen Prügel zwischen den Lippen. Ich schließe meinen Mund und beginne zu saugen. Im selben Moment rammt mir Russner seinen Bolzen in meine Muschi. Er hat zuvor recht rüde mit meinem Kitzler und den Schamlippen gespielt, sodass ich zumindest halbwegs feucht bin. Trotzdem schafft er es nicht, ganz in mich einzudringen. Er schiebt mich nach vorne und damit auf den Schwanz vor mir, der tief in meine Kehle eindringt.

„So mag ich die Weiber", grinst der Mann vor mir.

Russner hinter mir legt nun richtig los. Er fickt mich hart und tief. Dabei werde ich jedes Mal auf den Schwanz vor mir gedrückt, der dann tief in meinen Rachen geschoben wird. Der Mann vor mir grinst mich gemein an. Er steht einfach nur still da und genießt es, wie ich von Russners Fick immer und immer wieder auf seinen Bolzen geschoben werde. Ab und zu drückt er sein Becken zusätzlich nach vorne und bohrt sich damit noch tiefer in meinen Schlund. Ich werde nur noch benutzt und komme mir vor, wie ein Spielball. Spaß macht die Sache auf keinen Fall.

Die beiden Männer dagegen scheinen ihr Vergnügen zu haben. Ich spüre deutlich, wie ihre Erregung zunimmt. Beinahe auf Kommando kommt Russner in meinem Fötzchen und flutet dort das Kondom, das er sich übergezogen hat, während der Mann vor mir sein Becken weit nach vorn und damit seinen Prügel extrem tief in meinen Rachen schiebt. Dort verharrt er uns schießt mir seine Ladung direkt in den Schlund. Ich habe keine andere Wahl, als alles zu schlucken, denn sonst würde ich elendiglich ersticken.

Als sich die beiden endlich ausgespritzt haben, ziehen sie sich aus mir zurück. Russner streift das Kondom ab, kommt damit um den Stuhl und grinst gemein.

„Maul auf!", befiehlt er. Dann wendet er sich an die beiden Mädchen. „Und Ihr haltet sie weiter in diese Position fest."

Ich öffne meinen Mund. Welche Möglichkeit hätte ich sonst auch. Russner lässt die Öffnung des Parisers in meinen Mund baumeln hält das Teil in die Höhe und grinst gemein, als sein Schleim aus dem Gummi in meinen Mund rinnt.

„Schlucken, du Schlampe!", bellt er.

Dabei streift er das Kondom zwischen zwei Fingern nach unten, damit ja auch der letzte Tropfen seiner Sahne herausgepresst wird. Als es endlich leer ist, nimmt er es weg und drückt mit einer Hand meinen Unterkiefer nach oben. Ich schließe folgsam den Mund und schlucke das widerliche Zeug.

„Nun wollen wir unsere kleine Fickstute für die Fahrt zum Boot vorbereiten. Schließlich befinden wir uns bereits im Landeanflug", verkündet Russner.

Aus einer Schublade holt er etwas hervor. In meiner immer noch knienden Position auf dem Sessel kann ich nicht viel erkennen. Er hält es einem der Mädchen hin, verdeckt mir dabei aber mit seinem Körper die Sicht.

„Lutschen!", befiehlt er.

Nach einiger Zeit, in der sie vermutlich seinem Befehl nachgekommen ist, stellt er sich gerade hinter mich. Ich frage mich, was er vorhat, aber da spüre ich auch schon, dass er meine Schamlippen mit den Fingern einer Hand spreizt und mir etwas in die Muschi schiebt. Es muss eine abgerundete Spitze haben, denn es dehnt mich zwar etwas, tut aber nicht weh. Gleich darauf drückt etwas gegen dieses Ding und schon wird es tiefer in mich hineingeschoben. Da erst wird mir bewusst, dass er mich mit Liebeskugeln füllt. Er schiebt noch mit dem Finger nach, damit die beiden Quälgeister ja tief genug in mich eindringen.

Er gibt mir noch schnell einen Klapps auf den Hintern und schon beginnen die zwei Kugeln zu vibrieren. Er weiß offenbar genau, welche Wirkung diese haben, denn er grinst gemein.

„Die werden dich geil und bereit halten, meine kleine, dreckige Ficksau", sagt er.

Erneut nimmt er etwas zur Hand und hält es jetzt dem zweiten Mädchen vor den Mund. Diesmal kann ich erkennen, dass es ein Analplug ist. Die Kleine checkt sofort, öffnet den Mund und lässt sich das Teil in den Mund schieben. Wenig später zieht er den Plug wieder heraus, kommt zu mir und versetzt mir erneut einen Hieb auf den Hintern, der die Kugeln erneut tanzen lässt.

„Zieht ihr die Arschbacken auseinander!", weist er die Mädchen an.

Sie kommen der Aufforderung sofort nach. Sie lösen eine Hand von meinem Bein, das sie nun nur noch mit einer Hand auf die Lehne gedrückt halten und ziehen jeweils eine Arschbacke zur Seite.

„Ist das nicht ein hübsches Arschloch", meint er anzüglich.

Da spüre ich auch schon etwas an meinem hinteren Eingang. Aber es ist noch nicht der Plug. Es muss ein Finger sein, der meinen Ringmuskel umkreist und sich schließlich in meinen Darm bohrt. Ich muss Luft holen, als er den Widerstand meines Schließmuskels überwindet. Langsam schiebt sich der Eindringling in mein Hinterstübchen und beginnt mich zu ficken. Doch das dauert nicht lange und er zieht sich wieder zurück.

Beinahe im selben Moment setzt er den Plag an meinem Anus an und drückt zu. Er legt so viel Kraft in seinen Versuch, dass mein Ringmuskel sofort nachgibt und der Plug mit einem Ruck komplett in mir versenkt wird. Ich zuck einen Moment vor Überraschung zusammen. Das abrupte Eindringen ist unangenehm, tut aber nicht weh.

Russner begutachtet sein Werk, drückt mehrmals auf den Plug, damit dieser noch ein Stückchen tiefer in mich eindringt, um dann allerdings sofort wieder zurückfedert. Danach bekomme ich erneut einen Klapps auf den Hintern.

„Und nun steh auf und zieh das Kleid an. Wir müssen bald aussteigen."

Er wirft mir dabei mein Kleid hin und die Mädchen lassen meine Beine los. Ich klettere vom Sessel herab und muss mich zunächst kurz festhalten. Ich muss mich erst an das Vibrieren in mir gewöhnen, welches jede meiner Bewegungen begleitet. Ich nehme das Kleid und streife es mir über.

„Darf ich aufs Klo?", frage ich.

„Damit du dir den Mund ausspülen kannst?", grinst Russner. „Vergiss es. So kannst du unseren Geschmack noch etwas länger genießen."

Die beiden Kollegen lachen schmutzig. Ich kann an ihren Blicken erkennen, dass sie Russner bewundern. Ich frage mich allerdings, wofür sie ihn bewundern. Mit einem anderen Menschen und dann noch mit einer Frau so umzugehen, ist sicher nichts, worauf mach stolz sein sollte. Aber Männer denken eben offenbar anders.

Die beiden Mädchen werfen mir einen mitleidigen Blick zu. Sie haben offenbar noch nicht verstanden, warum er so mit mir umspringt und halten ihn wohl ganz generell für ein Arschloch. Das ist er auch, zweifelsohne. Ich kann auch etwas Sorge in den Augen der beiden erkennen. Ich vermute, sie haben Angst, dass auch ihnen eine ähnliche Behandlung zuteilwerden könnte. Russner wird diese Sonderbehandlung sicher nur mir angedeihen lassen, weil ich ihn damals zurückgewiesen habe. Allerdings könnte sein Verhalten auf seine Freunde abfärben und dann wären auch die Mädchen dran.

Schließlich setzen wir uns hin, da der Flieger in den Sinkflug übergegangen ist. Das Flugzeug fliegt einen weiteren Bogen und legt dann eine einwandfreie Landung hin. Natürlich gibt es dabei Erschütterungen und die Kugeln in mir tanzen die ganze Zeit. Sie sind ganz offensichtlich Teil eines perfiden Plans, den Russner sich ausgedacht hat. Doch lange überlegen kann ich nicht, denn wir werden zum Aussteigen gedrängt.

Jeder auch noch so kleine Schritt verursacht eine Erschütterung, die sich sofort in Vibrationen umwandelt, die jedes Mal aufs Neue meinen Unterleib in Aufruhr versetzen. Ich bin im höchsten Maße erregt und ich vermute, dass Russner genau das bezwecken wollte.

Kapitel 41

Direkt am Flieger steigen wir in eine Limousine, die uns zum Hafen bringen soll. Das zumindest kündigt uns Russner an, als wir umsteigen. Ich muss mich auf die Rückbank setzen, das Kleid hochziehen und die Beine weit gespreizt auf der Sitzfläche neben meinem Hintern abstellen. Die anderen, welche sich auf den Seitenbänken des Fahrzeugs niedergelassen haben, können damit geradewegs auf meine offen dargebotene Scham blicken. Auch der Fahrer schaut immer wieder in den Rückspiegel und ich nehme an, auch er bewundert meine intime Stelle.

Ich verfluche die Straßen Kroatiens. Ich bin noch nie über eine Straße mit so vielen Schlaglöchern gefahren. Die gesamte Strecke ist übersäht damit. Immer wieder wird der Wagen heftig durchgerüttelt, was sich natürlich direkt auf die Kugeln in mir überträgt. Die Fahrt ist eine einzige Qual und sehr erniedrigend. Aber genau das hat dieser Mistkerl mit Sicherheit beabsichtigt. Alle können mir zuschauen, wie ich erregter werde und einmal komme ich sogar zum Höhepunkt. Die Dinger in mir leisten ganze Arbeit.

Aber auch der Plug in meinem Arsch bleibt nicht untätig. Durch die Schlaglöcher wird er immer wieder ein ganzes Stück tiefer in mich hineingedrückt. Jedes Mal, wenn der Wagen in ein Schlagloch fährt, sackt mein Körper nach unten, wird auf den Pfropfen gedrückt, der sich damit noch tiefer in mich schiebt. Durch die extrem unruhigen Straßen kommt es mir so vor, als würde ich zusätzlich zu den stimulierenden Kugeln auch noch in den Arsch gefickt.

„Schaut, wie der kleinen Schlampe die Soße aus der Fotze rinnt. Die keine Nutte ist läufige, wie eine Hündin. Sie wartet nur noch drauf, von uns gefickt zu werden. Ich wette, die bettelt uns an, dass wir ihr unsere Schwänze in ihre Hurenlöcher schieben", meint Russner. Dabei grinst er hinterhältig.