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Ein Tag am Fluss

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"Ja, gerne, wenn du so lieb bist, ich war dieses Jahr noch nicht so oft in der Sonne, da ist es wohl besser, sich zu schützen, warte, ich lege mich auf den Bauch."

Tanja ergriff die Tube mit der Sonnenschutzcreme und begann mit langsamen, streichelnden Bewegungen die Creme auf Marions Rücken und Schultern zu verteilen, um sie dann mit sanften Bewegungen zu einzureiben.

Ihre Hand wanderte tiefer, ruhte auf Marions Po, „soll ich, darf ich auch da," fragte sie, ihre Stimme zitterte etwas bei ihren Worten.

Marion nickte bejahend, worauf Tanja damit begann die Rundungen ihres Po´s sanft ein zu cremen. Darauf knetete und massierte sie dabei ausgiebig und etwas mehr als nötig Marions Pobacken und wie zufällig glitt ihre Hand kurz dazwischen, streichelte die Innenseiten, streifte mit einem Finger über ihren Anus.

Marion versuchte vergeblich sich zu entspannen, nun in voller Erregung lag sie auf auf dem Bauch, spürte die Nässe zwischen ihren Schenkeln.

Tanjas Berührungen auf ihrem Körper taten ihr unheimlich gut, steigerten ihre Gefühle, sie verbarg diese nicht mehr vor Tanja, überließ sie wohlig stöhnend ihrer Lust.

Noch nie war sie so zärtlich und intensiv gestreichelt und massiert worden.

Wie unter Zwang öffnete sie ihre Schenkel und erschauerte, als Tanjas Hände über die Innenseiten ihrer Oberschenkel glitten und dabei sanft ihre Spalte berührten, sie wie zufällig über die Schamlippen strich und dabei mit leichtem Druck ihrer Fingerspitzen dort länger verweilte.

Die Feuchtigkeit, Marions austretender Lustsaft blieben ihr dabei nicht verborgen.

Sie machte zärtlich weiter, widmete sich den Oberschenkeln und Waden rieb sie sanft streichelnd ein und als sie damit fertig war, fragte sie;

„Ich merke es tut dir gut, ich verwöhne dich gerne weiter, darf ich dich vorne auch einreiben, oder möchtest du es selber machen?"

Marion drehte sich um und legte sich wortlos und inzwischen total nass zwischen ihren Beinen, auf den Rücken, öffnete dabei ihre Schenkel noch etwas mehr, hoffend, es würde auch bei Tanja Wirkung zeigen, wenn diese in ihren heißen, vor Erregung nassen Schritt blicken konnte.

Mit langsamen, kreisenden Bewegungen verteilte Tanja die Creme auf Marions Bauch und massierte sie unter sanftem Druck ein.

Marion hatte die Augen geschlossen und gab sich den zärtlichen Berührungen hin, nur das Zucken ihrer Augenlider verriet Tanja wie gut es ihr tat, sie ihre Berührungen genoss.

Ihre Hand wanderte den Bauch hinab und streifte dabei leicht die Haare über Marions Venusberg, ein Finger teilte sanft ihre Schamlippen, drang tief hinein, bewegte sich und kurz ihren Kitzler streifend, zog sie sich wieder zurück, ihre Hand wanderte nach oben.

Als Tanja anfing ihr die Brüste einzucremen, ihre Finger dabei um die hart gewordenen, hervorstehenden Brustwarzen kreisten, sie zärtlich an ihnen zupfte, war Marion einem Orgasmus nahe, so erregend empfand sie Tanjas Berührungen, sie stöhnte lauter, ihr Atem ging schneller.

Tanja zögerte nicht länger, sie beugte sich über sie, ihr Mund suchte Marions volle Lippen, welche sofort den ihren entgegen kamen und sich bereitwillig öffneten.

Ihre Zungen fanden zueinander und sie küssten sich leidenschaftlich, überwältigt von der Lust die sie beide überfallen hatte, der sie sich nun stürmisch, einander umarmend und alles um sich herum vergessend, hingaben.

Ein nicht enden wollender Kuss, ihre Zungen liebkosten sich leckten und drängten zueinander. Marions Hände strichen über Tanjas Rücken, hinunter zu ihrem Po, streichelten und drückten die festen, runden Backen und ihre Finger strichen sanft durch die Pospalte, erreichten ihre Vagina und glitten von hinten in die Nässe ihrer heißen, jetzt halb geöffneten Vagina.

"Oh ist das schön, tut das gut, du bist so schön nass, genau wie ich", waren Marions Worte als sie mit ihrer Hand durch deren Schamlippen streifte.

"Ich hatte leider noch nie Sex mit einer Frau, vorgestellt habe ich es mir schon so oft Tanja, ooh, ich bin so geil, es ist so schön dich zu spüren", flüsterte sie ihr ins Ohr.

"Ja, es ist schön auch mal eine Frau zu lieben, es ist so anders, es ist etwas ganz besonderes wenn man sich mag und keine Hemmungen hat, komm lass es uns genießen, ich bin genauso geil wie du, es ist zu schön mit dir!"

Tanja stöhnte und legte sich halb über sie, einen Schenkel zwischen die weit geöffneten Beine von Marion. Ihre Brüste pressten sich aneinander, beide Körper verschmolzen zu einer intimen, lustvollen Einheit.

Sie küssten sich wieder, dann begann Tanja zärtlich am Ohr von Marion zu lecken, ihre Zungenspitze wanderte durch ihre Ohrmuschel.

Marion bäumte sich stöhnend auf, diese intime Zärtlichkeit brachte sie fast zum Orgasmus, sie konnte ihre Lust nicht mehr zügeln, ihre schleimige, jetzt auslaufende Spalte drängte zum Höhepunkt, wollte geküsst und gestreichelt werden.

Unter lautem Stöhnen begann sie ihren Schlitz an Tanjas Schenkel, der noch immer zwischen ihren weit offenen Beinen lag, heftig zu reiben.

Nur selten hatte ein Mann sie so geil gemacht wie Tanjas erregter, zu allem bereiter Körper, an welchen sie sich presste.

Zwei Frauen, lustvoll stöhnend, eng umschlungen im Liebesakt, bereit sich alles zu geben.

Marion, ihre Scheide klaffte jetzt weit aus einander, fing an ihren Kitzler an Tanjas Oberschenkel zu drücken.

Tanja spürte dies und bewegte ihren Schenkel an ihr reibend auf und ab, die harte Knospe Marions dabei intensiv stimulierend, während ihre Hände Marions Brüste zusammen drückten und ihr Mund abwechselnd an ihren harten Brustwarzen saugte.

Marion lief aus, ihr warmer, schleimiger Liebessaft floss aus ihrem Schlitz, rann über den auf und ab gleitenden Schenkel Tanjas und erleichterte die reibende Bewegung.

Marions Hand glitt über Tanjas Po, tastete weiter nach unten und glitt in ihre heiße und ebenfalls tropfnasse Spalte.

Ihre Finger bewegten sich in ihr, suchten und fanden ihre Lustknospe, die sich ihr hart und steif entgegen drückte.

„Oh ja, streichle mich, mach es mir, fick mich mit deinem Finger, ja, so ist es schön", stöhnte Tanja, heftig atmend.

Marion bewegte einen Finger kreisend um Tanjas harten Kitzler, einen weiteren steckte sie, so tief es ging in ihren nassen, schleimigen Schlitz und bewegte ihn hin und her. Tanja schrie auf, ihr Körper zuckte wild und unkontrolliert, sie bäumte sich, von Marion lösend auf.

„Ooooh, was machst du nur mit mir, bitte hör auf, ich komme sonst gleich, ich möchte erst noch deine Muschi lecken, dich mit meiner Zunge ficken und deinen Saft schmecken, lass es uns miteinander tun, wenn du es auch willst!"

Sie wartete Marions Reaktion nicht erst ab, sie legte sich auf den Rücken, die Schenkel so weit es ging auseinander und mit angezogenen Knien bot sie ihre heiße, nasse Vagina Marion an.

Und ob Marion es wollte, endlich erfüllte sich ihr Wunsch einmal eine Frau zu lecken, ihren Mund auf die Lustspalte zu legen um sie zu verwöhnen, ihren Geruch und Geschmack zu spüren, denn auch sie genoss es wenn Udo es bei ihr so machte, sein Mund der sie verwöhnte bis zum Gipfel der Lust um danach ihren Saft aus ihr zu lecken.

„Ja, zu gerne, ich habe es zwar noch nie gemacht, aber ich will dich dann auch mit meinem Mund verwöhnen, Tanja warte, ich lege mich verkehrt herum über dich, dann kannst du auch bei mir, ich liebe es genauso", antwortete Marion, selbst dem Höhepunkt nahe.

Marion kniete sich verkehrt herum über Tanja, ihr heißes, jetzt offenes Geschlecht über deren Kopf und langsam senkte sie ihren Unterleib, ihr Schlitz berührte Tanjas Mund.

Tanjas Zunge kam ihr entgegen.

Sie selbst legte ihren Kopf über Tanjas Schoß, legte ihren Mund über Tanjas Dreieck und begann gleichfalls ihre Schamlippen zu küssen, an ihnen zu lutschen.

Ihre Zunge wanderte nach innen und drang ein, so weit es ging und dann, mit der Zunge fickend fand sie den Kitzler, leckte erst um ihn herum und dann saugte sie an der harten Knospe.

Zum ersten Mal, lang ersehnt, berührte ihr Mund ein weibliches Lustzentrum, "was für ein herrliches Gefühl sich mit der Zunge zwischen den Schamlippen zu bewegen, den Duft, den Geschmack einer erregten Vagina zu spüren, den Saft zu lecken welcher stetig aus ihr floss."

Tanja genoss stöhnend vor Lust die intime Zärtlichkeit die ihr Marion zukommen ließ und welche sie auf die gleiche Art erwiderte.

Sie steckte zwei Finger tief in deren Vagina und bewegte sie fickend in ihr.

Sie fühlte ein leichtes Zucken, als Marions Scheidemuskeln sich plötzlich mehrmals zusammen zogen, ihr Höhepunkt kündigte sich an, sie stöhnte lang anhaltend, ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Auf der anderen Seite leckte und saugte Marion den nassen, überlaufenden Spalt von Tanja, drückte ihre Zunge tief in sie hinein, ihre Hand glitt nach unten, ein Finger stieß tief in ihren Schlitz, ein zweiter fuhr sanft zwischen ihren Pospalt berührte die sensible Stelle zwischen Scheide und Anus, suchte und fand den engen Eingang, streichelt ihn und langsam drang ihr Finger ein, der Muskel gab bereitwillig nach.

Tanja stöhnte laut als Marion beide Finger in ihr bewegte, rein und wieder raus, schneller werdend fickte sie gleichzeitig beide Öffnungen Tanjas.

Der Orgasmus überwältigte ihren Körper, die Scheide zog sich rhythmisch und heftig zusammen, ihr Leib wurde von den Wellen der Lust erfasst, die nicht enden wollten.

Immer noch stieß Marion sie mit ihren Fingern, heftiger werdend, hinten und vorne zugleich und so tief sie konnte.

Tanja schrie auf ihr Körper bebte und ein Strahl heißer schleimiger Liebessaft löste sich, floss aus ihr heraus.

Auch Marion war so weit. Tanjas intensiver lang anhaltender Höhepunkt übertrug sich auf sie, erlöste auch ihren Körper und auf dem Gipfel der Gefühle überkam sie der Orgasmus, so heftig, wie sie es noch nie erlebt hatte.

Sie schrie laut und lustvoll auf, ihr Bauch hob und senkte sich, ihre Scheide zog sich Krämpfen zusammen, ließ wieder los, immer wieder, bis die Lustgefühle in ihr langsam abklangen.

Ihre erschöpften Körper glänzten nass vor Schweiß, als sie sich voneinander trennten und nun total entspannt, tief atmend nebeneinander lagen.

Ihre Hände berührten sich, zärtliches Streicheln, sie kamen einander entgegen, ein liebevoller inniger Kuss verband ihre Lippen und sich tief in die Augen sehend, lächelten sie sich an, verstanden sich auch ohne Worte.

Nach einer Weile des Schweigens sagte Marion; „das war wundervoll, ich habe noch nie so tief empfunden, war noch nie so erregt und das bei einer Frau, ich hätte es nie geglaubt!"

„Mir geht es ebenso, kaum zu glauben, das man auch ohne Mann, ohne einen Schwanz so eine Lust empfinden kann. Ich liebe es zwar unheimlich von einem Mann so richtig überall und ohne Hemmungen durch gefickt zu werden, aber das jetzt mit dir war ein Höhepunkt, schöner als jeder Fick mit einem Mann!"

„Wir sollten uns wiedersehen, Freundinnen werden, uns öfters lieben, ich würde mich sehr freuen," sagte Marion.

„Gerne, das wäre auch mein Wunsch, ich schreib dir meine Telefonnummer und Adresse auf und du gib mir deine."

Tanja kramte in ihrer Tasche fand etwas zum Schreiben und sie tauschten ihre Adressen aus.

„Bist du verheiratet Tanja", fragte Marion.

„Nein ich war es mal, bin aber schon lange geschieden und habe jetzt einen festen Freund, Hans. Mit ihm lebe ich zusammen, wir lieben uns sehr, aber jeder lässt dem anderen seinen Freiraum, auch in der Liebe und er weiß auch, das ich mich zu Frauen hingezogen fühle, es stört ihn nicht, im Gegenteil, er würde sogar gerne einmal dabei sein, wenn ich mit einer Frau zusammen wäre!"

„Das ist sehr tolerant, bei mir und Udo ist es ebenso, auch wir engen uns nicht gegenseitig ein. Zwar haben wir viele gemeinsame Hobbys, aber jeder hat auch mal Zeit für sich alleine.

Auch was den Sex anbelangt, geben wir uns Spielraum, denn jeder möchte in dieser Beziehung mal einen anderen Körper kennen lernen und ihn genießen."

„Da hast du recht, es geht nichts über einen geilen, genehmigten Seitensprung, sich von einem anderen Mann mal richtig ficken zu lassen, noch dazu wenn der eigene Mann dabei ist, zusieht und immer geiler wird, oder so wie eben, auch mal eine Frau zu lieben, diese Abwechselung tut auch ab und zu gut," antwortete Tanja.

„Zwei Frauen können sich in der Liebe auch sehr viel geben, wie man bei uns beiden sieht," ergänzte sie lächelnd.

„Da hast du recht, es war wunderbar mit dir und wir sollten es bald wiederholen!"

Marion blickte auf ihre Uhr.

„Du Tanja, ich muss zurück, Udo macht sich sonst noch Sorgen, er denkt vielleicht, ich sei in den Fluss gefallen," lachte sie während sie in ihre Kleidung schlüpfte.

„Verstehe ich, geh nur, vielleicht sehen wir uns später noch einmal, Hans wollte, wenn er von seiner Radtour zurück kommt, hier noch vorbeikommen um sich auch zu sonnen, besuche uns doch einfach später mit deinem Freund, ich würde mich freuen auch ihn kennen zu lernen!"

Marion, nun wieder angezogen gab Tanja noch einen zärtlichen Kuss auf den Mund den diese genau so zärtlich erwiderte und sagte; „tschüss und eventuell bis später Tanja!"

Sie ging und an der Flussbiegung drehte sie sich nochmals um und winkte.

Tanja, die ihr nachblickte, winkte zurück.

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2 Kommentare
FunhaseFunhasevor fast 14 Jahren
Tolle Story .....

... mit viel Potential für mehr .... schön gefühlvoll geschrieben - ich warte sehnlichst auf eine Fortsetzung ....

GLG Alina

kater69kater69vor fast 14 Jahren
Klasse,

bitte unbedingt fortsetzen!

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