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Ein Traum 02

Geschichte Info
Langsam kamen die Welt...
1.7k Wörter
3.98
15.2k
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Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 07/31/2021
Erstellt 01/24/2009
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Dienstag

Langsam kamen die Welt und die Gegenwart zu Carsten zurück. Er lag in einem Bett, nackt, unter einem Laken und, die Hand ging nach rechts, neben ihm lag eine Frau. Bin ich in einem Traum, oder?? Nein, es war die Realität und neben ihm lag Katrin. Auch sie fing gerade an, sich zu bewegen und blinzelte schläfrig zu ihm herüber. „Guten Morgen" flüsterte sie und griff nach seiner Hand, „guten Morgen Carsten. Wie hast Du geschlafen?" „Ich, neben dir, das fragst du? Ich bin der glücklichste Mensch auf dieser Welt."

Draußen war es schon fast ganz hell. Von der Terrasse kamen Geräusche. Die Sonnenliegen wurden zurecht gerückt, der Poolboy hatte seine Maschine im Einsatz und um die Bar hörte man die anderen Reinigungsgeräte.

Hinter den gegenüberliegenden Hügeln konnte man erahnen, wo die Sonne bald aufgehen würde. Schon schimmerte der Himmel. Er hatte diesen morgendlichen hellgelben Glanz. Carsten stand auf und ging auf den Balkon. Das Hotel war bis auf die Arbeiten um die Bar und den Pool noch still. Sie waren früh aufgewacht, sehr früh. Er konnte in den ersten Nächten hier meist nicht so gut schlafen. Bald schon würde man das Klappern der Kellner beim Eindecken der Frühstückstische hören.

Katrin streckte und räkelte sich im Bett. „Soll ich auch schauen kommen?" „Komm ruhig, sehen kann dich niemand. Himmel, Wasser und Bucht sind einfach schön und noch ganz still an diesem Morgen. Schau einfach in die Bucht und genieße." Katrin schälte sich unter dem Laken hervor und trat auf den Balkon. Ihre Haare waren ein wenig wüst, aber sonst machte sie einen sehr ausgeschlafenen Eindruck. „Hmm, mir geht es so gut und ich habe so schön fest geschlafen. Das muß der Mann neben mir gemacht haben. Es war so schön, dich gestern Abend an mir zu spüren." „Kann ich dir ein Wasser bringen?" Carsten ging an die Minibar, öffnete eine große Flasche Wasser und kam mit 2 Gläsern zurück auf den Balkon. Katrin hatte sich in einen der Sessel gesetzt. Carsten nahm ein Handtuch und bedeutete ihr aufzustehen. „Nimm doch das Handtuch, sonst kriegst du noch die Abdrücke an deinen Po. Außerdem ist das sonst von hinten zu kalt. Habe ich dir schon gesagt, daß du wunderbar aussiehst?" „Danke, du auch." Sie nahm seine Hand und zog ihn zu sich runter. „Ich möchte dich küssen, am besten überall und dann gehen wir frühstücken." Ihre Hand legte sich an seinen Nacken und sie küßten sich ganz intensiv. Bald wuselten ihre Finger über seine behaarte Brust. Zwischen seinen Beinen wurde seine Erregung sichtbar. Ihre Hände gingen tiefer und streichelten auch über seinen Schwanz, seinen Po und seine Beine. Er faßte eine ihrer Hände und zog sie langsam aus dem Sessel. „Laß uns im Bett weiter machen. Ich möchte dich auch verwöhnen." „Sollen wir es zulassen, daß wir jetzt miteinander schlafen? Wollen wir diese Grenze überschreiten?" Beide nickten sich zu und sanken auf das Bett.

Er streichelte sie am ganzen Körper, küßte sie und fing an sie mit seiner Zunge und seinen Lippen überall zu berühren. Auch ihre Hände waren überall an ihm, ihre Zunge spielte mal an seinen Lippen und mal an seiner Brust. Und immer wieder streichelten ihre Hände über seinen Schwanz und ließen sich seine Kugeln durch die Finger gleiten. Bis auf einen schmalen Streifen war Carsten komplett zwischen den Beinen rasiert, und er konnte förmlich spüren, wie ihre Finger die Berührung genossen. Seine Hand rutschte in ihren Schoß und seine Finger begannen ganz zärtlich ihren Hügel zu umspielen. Er hatte schon vorher gesehen, daß auch Katrin bis auf ein kleines, niedliches Dreieck wunderbar glatt rasiert war. Das jetzt unter seinen Fingerkuppen zu spüren, war ein wunderbares Erlebnis. Ihre Haut war weich und glatt, ganz zart. Vorsichtig strichen die Finger um den Venushügel, umspielten die Häarchen und fingen an, über ihre glatten, zarten Schamlippen zu gleiten. Katrin öffnete fast unmerklich ihren Schoß, so daß seine Finger in ihre Spalte rutschten. Sie war wunderbar feucht und so schön warm und weich. Sie stöhnte leise und ihr Becken bewegte sich fast unmerklich in sanften kreisenden Bewegungen. Vorsichtig strich er auch über ihre inneren Schamlippen und ließ seinen Finger ganz sanft um ihre Knospe gleiten. Beider Atem fing an, deutlich schwerer zu gehen. Langsam und gleichmäßig steigerte sich der Grad ihrer Erregung, wurden ihre Berührungen und Bewegungen fordernder. Katrin hatte sich mit ihrem Mund langsam an Carstens Körper nach unten gearbeitet und berührte jetzt mit ihren weichen Lippen seine Spitze. Zart küßte sie ihn und ließ ihren feuchten Mund über seine steife Eichel gleiten. Die Zunge fing an, seinen Kopf zu umspielen und langsam glitt ihr Mund auf und ab. Sein Glied wurde wechselnd heiß und kalt. Es war ein wahnsinniges Spiel. Ihre Hand lag längst an seinem Hodensack und strich über die glatte Haut. Vorsichtig tasteten sich ihre Finger weiter in seinen Schritt und berührten ihn ganz zärtlich an seinen empfindlichen Stellen. Er war fast so weit, in ihren Mund zu kommen. Behutsam zog er sie von seinem Schwanz nach oben und sie küßten sich lange und innig, ließen ihre Zungen miteinander spielen, ließen sie über die Zahnreihen gleiten.

Sie ließ wieder von ihm ab und beugte sich erneut nach unten, um das Spiel um seinen wahnsinnig steifen Schwanz weiter zu treiben. Carsten nutzte die Gelegenheit und ließ sich unter sie gleiten. Seine Hände streichelten an ihren Beinen aufwärts, glitten über ihre Waden und die Oberschenkel, gingen auf die Innenseite der Oberschenkel und berührten ihre feuchte Spalte. Katrin beschäftigte sich wieder ganz zärtlich mit seinem Schwanz und er hatte ihr Heiligstes vor sich. Ihre rasierte Spalte hatte etwas wahnsinnig ästhetisches, erotisches und langsam machte sich seine Zunge daran, jeden Winkel dieser Köstlichkeit zu erkunden. Er spielte über die Schamlippen, über ihre Knospe, drang mit der Zunge ein winziges Stück in sie ein um gleich darauf wieder zärtlich um ihre Knospe und den unmittelbar dahinter liegenden Bereich der kleinen Schamlippen zu gleiten. Sie wurde immer feuchter. Ihre Schamlippen bekamen eine immer dunklere Farbe und schwollen merklich an. Ihre Erregung drohte sich fast zu entladen. Seine Zunge glitt nach hinten über den Eingang ihrer Lustgrotte, ihre Spitze spielte in ihren Eingang hinein. Langsam nahm er sie wieder heraus und leckte über ihren Damm, fing an, um ihren Anus zu kreisen. Beide waren dem Orgasmus nahe. Carsten ließ seine Zunge wieder nach oben gleiten, ergötzte sich an ihren glatten Schamlippen. Sein Zeigefinger strich dabei in zärtlichen, kreisenden Bewegungen um ihren Anus. Er fühlte, wie sich der Ringmuskel zu entspannen begann. Ihr Beckenboden und ihre Vaginamuskulatur waren kurz vor der Explosion. Noch mal ließ er seine Zunge mit einem deutlichen Druck um ihre Klitoris gleiten, strich darüber, wieder und wieder. Seine Muskelbewegungen ließen sich nicht länger kontrollieren. Auch Katrins gesamte Muskulatur begann zu zittern und sich zu kontrahieren. Er entlud sich in ihren geilen Mund und auch sie hatte einen heftigen Orgasmus. Sie zuckte und stöhnte und bewegte sich auf ihm, ihr Venushügel rieb sich auf seinem Bauch. Es dauerte eine ganze Weile, bis beide wieder zu Atem kamen. Katrin drehte sich auf ihm um und lächelte ihn an. Ein Tröpfchen seines Spermas lief aus ihrem Mundwinkel. „Ich will dich küssen, will meinen und deinen Saft schmecken. Ich möchte unsere Geilheit spüren und kosten."

Ihre Lippen berührten sich und jeder schmeckte den Saft des anderen, vermischt mit seinem eigenen. Sie tauschten einen wunderbaren, geilen feuchten Kuß. Katrins Hand griff nach seinem Schwanz und begann ich zu reiben. Carsten war so erregt, daß er tatsächlich schnell wieder hart wurde. Katrin rutschte ein wenig nach hinten und stülpte ihre feuchte Lustgrotte auf seinen Schwanz. Ihr Becken begann sich rhythmisch zu heben und schnell hatten beide ihre Bewegung gefunden. Sie warf sich nach hinten und streichelte wieder mit ihrer Hand durch seinen Schritt, ließ die Finger um seinen Anus gleiten. Sein Schwanz stieß tief in sie hinein. Seine Hände umspielten ihre Brüste, liebkosten ihre harten Nippel und streichelten immer wieder über ihren Bauch und über ihren kleinen, geilen Hintern. Katrin war sehr erregt, Carstens Schwanz pulsierte und schon bald entlud er sich in ihre geile, feuchte Lustgrotte. Die Bewegungen seines Schwanzes und das Spüren der erneuten Entladung ließen auch Katrin wieder kommen. Mit einem langen Stöhnen sank sie nach vorn, küßte Carsten und rutschte auf die Seite. Langsam beruhigte sich der schwere Atem der beiden. Ihre Hände streichelten den anderen Körper und sie entspannten sich ganz allmählich.

Carsten war der, die Idylle zu unterbrechen. „Ich habe Hunger. Ich habe zwar gerade sehr gut gefrühstückt, würde aber gern etwas essen." „Du Schuft du unromatischer, aber du hast recht." Fix sprangen sie gemeinsam unter die Dusche und beseitigten die Spuren ihrer Zusammenkunft. Ebenso schnell waren sie auch wieder in ihren Strandsachen und fertig zum Gehen. Carsten hängte Katrin den Rucksack von gestern über, verstaute eine zusätzliche Flasche Wasser darin und griff sich eine große, schwarze Tasche. „Was willst du denn damit????" „Wirst du schon sehen. Es ist nichts schlimmes." So verließen sie ihr Hotelzimmer. Der Morgen war immer noch jung und beide hatten eben richtig guten Sex miteinander gehabt. Über beiden Gesichtern lag ein wohliges und zufriedenes Grinsen.

Ein paar Treppen hinunter und Katrin und Carsten hatten das Hauptrestaurant erreicht. Trotz ihrer kleinen Einlage war es immer noch sehr früh am Morgen und bis auf wenige Plätzchen waren alle Tische frei. Auch Carstens Lieblingstisch war unbesetzt. Mir einem Schwung flog die große Tasche in die Ecke. Er bedeutet Katrin, sich zu setzen und führte einen Stuhl zurück. Carsten plazierte sie so, daß die bald scheinende Morgensonne von der Seite kommen würde und sie nicht blenden würde. Außerdem würde so ihr hübsches Profil von den Sonnenstrahlen angeleuchtet werden und ihre dunkelblonden Haare würden diesen goldenen Schimmer bekommen, den er so liebte. Er schenkte beiden einen Kaffee ein, legte seine Sonnenbrille als Markierung an seinen Platz und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Langsam schlürfte er an seinem Kaffee und schaute zu Katrin. Ihre Blicke trafen sich und beide lächelten sich spitzbübisch an. „Ich wußte nicht, daß es zum Frühstück so exzellente Vorspeisen gibt, aber die würde ich morgen wieder nehmen." „Hmm, ja, das war wirklich sehr aufmunternd und hat definitiv Lust auf mehr gemacht." Ein kurzer Blick Richtung Buffet und ein Nicken ließ beide aufstehen und sich dem Essen zuwenden. Carsten holte sehr zielstrebig zwei frisch gepreßte Orangensäfte an den Tisch und ging dann zurück zur Müslitheke. Dort hatte er schnell seine übliche Auswahl auf den Teller gepackt. Noch ein paar Nüsse und frisches Obst und er brachte seinen Teller an den Tisch. Katrin brauchte etwas länger, die Auswahl war zu groß, hatte sich dann aber für ein paar Brötchen mit leckerem Aufschnitt entschieden. „Tee?" „Okay, ich probiere einen." Also noch zwei türkische Teegläser gefüllt und einem gemütlichen Frühstück stand nichts im Wege. Kurz darauf herrschte gefräßige Stille am Tisch.

Ende vom 2.Teil, bald geht es weiter

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