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Ein Traum von einer Frau Teil 01

Geschichte Info
Wie ich meine Traumfrau verwöhnen würde,
807 Wörter
3.7
22.8k
00
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Hier beschreibe ich einen Traum, der wohl nie Wirklichkeit werden wird......

In diesem Traum ich bin das Spielzeug einer wunderbaren Frau, für die ich alles tun würde, um sie zu verwöhnen und glücklich zu machen. Ich nenne sie Julia.

An einem warmen Sommertag kommt Julia von der Arbeit, und setzt sich erschöpft auf die Couch.

Sie hat ein süßes luftiges Sommerkleid an. Ihre braune Haut schimmert im Glanz der Sonnenstrahlen, und als sie die Füße auf den Tisch legt, rutscht ihr Kleid hoch, und ich blicke verstohlen auf ihren pinkfarbenen Stringtanga.

Ich bringe ihr ein kaltes Getränk, lasse dann ein heißes Bad ein, und in der Zwischenzeit setze ich mich vor sie und ziehe langsam ihre Pumps aus.... dann rolle ich die dünnen Nylonsöcken herunter und beginne ihre Füße zärtlich zu massieren.

Meine Lippen berühren ihre Füße, meine Zunge fährt über ihre warme Haut.... ich atme den Geruch ihrer Füße ein und fange an, ihre süßen verschwitzten Zehen zärtlich abzulecken, und mit meinen warmen Händen streichle und knete ich ihre Waden.

Als die Badewanne voll ist, stehen wir auf und gehen gemeinsam ins Badezimmer. Ganz langsam ziehe ich Julia aus, das Sommerkleid fällt zu Boden.

Als ich ihren BH öffne, und ihn abnehme, berühren meine Hände flüchtig ihre Brustwarzen, und mein Herz macht ein paar extra Schläge.....

und als ich ihren verschwitzten Tanga abstreife, nehme ich den Geruch ihrer Weiblichkeit in mir auf.

Ich lege Rosenblätter auf das Wasser, und zünde die Teelichter an, die ich rund um die Badewanne aufgestellt habe.

Dann halte ich Julias Hand, als sie langsam in die Badewanne steigt. Julia schließt ihre Augen und räkelt sich in dem warmen Schaumbad.

Ich sitze nun vor ihr und möchte sie einfach nur verwöhnen..... meine Finger streichen durch ihr kastanienbraunes Haar und massieren behutsam ihre Kopfhaut. Meine Hände gleiten nun ins Wasser, und ich fange an, ihre Schultern zu massieren, um ihre Verspannungen zu lösen.

Da es so heiß im Badezimmer ist, habe ich auch mein T-Shirt und meine Hose ausgezogen, ich habe nur noch meinen Slip an....

Ein süßes Gefühl durchfährt meine Lendengegend, mein Glied ist so steif, dass der Bund meines Slips schon absteht, aber ich möchte meine ganze Aufmerksamkeit auf Julia lenken....

Mit einem Schwamm reibe ich nun zärtlich ihren Oberkörper ab, ich ertappe mich dabei, wie ich nun ihren Hals mit meinen Lippen berühre und den Schaum von ihrer Haut küsse.... Dann umkreist meine Zunge ihr linkes Ohrläppchen und berührt das Innere ihrer Ohrmuschel. Erst zögerlich, dann etwas forscher beginne ich, ihr Ohr zu küssen und zu lecken, ich merke, dass sie kitzlig ist, aber auch dieses Gefühl mag und ganz leise seufzt.

Meine Hände wandern tiefer, über ihre Brüste, und mein Mund sucht ihre Wangen, mit halboffenen Lippen liebkose ich sie, meine Zunge kostet den herrlichen Duft ihrer Haut.

Mit dem Schwamm gleite ich nun über ihren Körper, lasse keine Stelle aus, ich genieße es, alle Stellen ihres Körpers zärtlich zu berühren.

Schließlich sagt Julia mir, dass sie jetzt fertig ist, und steht aus der Badewanne auf. Ich lege ihr ein vorgewärmtes Badetuch um die nassen Schultern und rubble sie zärtlich ab.

Dann nehme ich sie an die Hand und führe sie ins Schlafzimmer, wo sie sich dann bauchwärts auf das Bett legt. Ich knie über ihr, und lasse aus einer Flasche Massageöl auf ihren Rücken tropfen.... dann massieren meine Hände das Öl zärtlich in ihre Haut ein...... ihre nackten Schultern und Arme erregen mich besonders, meine Finger gleiten durch ihre Achselhöhlen, immer auf der Gratwanderung zwischen Kitzeln und Liebkosen...

dann setze ich mich so über sie, dass ich ihre wundervoll geformten Pobacken vor mir sehe, ich lasse das Öl über diesen süßen Spalt laufen, und meine Hände streicheln und massieren ihren Hintern... schließlich ziehe ich ihre Pobacken vorsichtig auseinander, ich betrachte ihre zarte braune Rosette. Ich kann mich nicht mehr beherrschen, beue mich hinunter und küsse ihren Anus, lasse meine Zunge über die kleinen braunen Hautfältchen fahren, und lecke ihr kleines Poloch....mit meinen Fingern ziehe ich etwas mehr an ihren Pobacken, so dass sich ihre Rosette leicht öffnet...... von meiner Zunge tropft etwas Speichel in das zartrosa Innenleben, ich nehme das Zucken ihres Schließmuskels wahr, und merke, wie sie sich allmählich entspannt.....

Meine Zunge dringt immer weiter ein, ich genieße diesen Geschmack. Ungeniert lecke ich immer wieder über ihre Pospalte, bis alles feucht glänzt.

Julia fängt leise an zu stöhnen, schließlich drehe ich sie behutsam auf den Rücken.... Meine Zunge leckt nun von unten nach oben über die Innenseiten ihrer Oberschenkel,an ihrer zartrosa schimmernden Muschi vorbei, zu ihrem Venushügel...

Vorher hatte ich auf den Nachttisch noch ein Schälchen mit frischen Erdbeeren, eine Dose mit Sprühsahne und ein Schale mit Schokoladenpudding gestellt.

Als ich ihre Muschi lecke, und merke, wie ihre Schamlippen dunkelrot werden, überlege ich, wie ich sie weiter verwöhnen kann....

- Auf Wunsch folgt eine Fortsetzung.... -

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