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Ein ungewöhnlicher, junger Mann Kapitel 01

Geschichte Info
Kapitel 1: Jacob und seine Tanten.
8k Wörter
4.31
46.6k
9
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Liebe Leser,

hier habe ich eine neue Story für euch, die sich, so hoffe ich, aus dem Üblichen hervorhebt. Ein riesiges Dankeschön geht an ʹLittleHollyʹ, die mir wieder eine Menge wertvoller Hinweise gab, um meine Geschichte verständlicher zu machen. Alle Protagonisten dieser Story sind mindestens 18 Jahre alt und kerngesund, so dass es keinen Grund gibt, Kondome zu erwähnen. Ich wünsche ihnen viel Spaß beim Lesen.

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Um es gleich vorweg zu betonen, Jacob Winston war weit mehr als das, was man von einem normalen jungen Mann seines Alters erwarten würde. Gerade 18 geworden, hatte er bereits mehr Lebens-Erfahrung gesammelt, als die meisten seiner Altersgenossen.

Geboren 1990 in Amerika als Nachkömmling einer Mischung irischer, französischer und skandinavischer Einwanderer der fünften Generation war er mit 10 Jahren nach Deutschland gekommen, weil die Geschäfte seines Vaters und dessen Bruders in Europa dramatische Entwicklungen durchlebten, die die Anwesenheit vor Ort erforderlich machten. In den Jahren danach brachten sein Vater und sein Onkel alle Unternehmungen wieder auf Kurs und Jacob freundete sich mit dem deutschen Lebensstil, der deutschen Schule und der deutschen Sprache an. Mit der ihm eigenen Intelligenz hatte er damit keine Probleme. Im Gegenteil, er freute sich auf die neuen Herausforderungen.

Leicht Freundschaften zu schließen war eine seiner natürlichen Begabungen, so dass es kein Wunder war, dass eine recht große Anzahl von Freunden im großen Haus seiner Eltern ein und aus gingen. Da darunter selbstverständlich auch hübsche Mädchen waren, blieb es nicht aus, dass er mit 13 seine erste Freundin küsste.

Jacob war in diesem Alter schon 1,75 m groß (er sollte später nur noch zehn Zentimeter wachsen), war gut gebaut dank seiner diversen sportlichen Aktivitäten und mit einem jugendlichen Charme gesegnet, der ihm wahrscheinlich bis ins hohe Alter erhalten bleiben würde. Außerdem sah er verdammt gut aus mit seinem hübschen Gesicht und seinen stahlblau leuchtenden Augen, die alleine schon weiche Knie bei den Mädchen verursachen konnten.

Mit dieser ersten Freundin hatte er ein Jahr später den ersten tollen Sex, aber dieses wundervolle Erlebnis fiel fast zeitgleich mit einem äußerst tragischen Ereignis in seinem jungen Leben zusammen. Seine Eltern kamen bei einem Verkehrsunfall ums Leben.

Gottseidank war es nicht nur seine junge, aber sehr aufmerksame Freundin, die versuchte, ihn über den Verlust hinweg zu trösten, sondern sein Onkel und dessen beiden Nichten zogen spontan zu ihm in das Haus seiner Eltern, um ihn zu unterstützen und auch, um ihn ein wenig zu bemuttern. Hier muss erwähnt werden, dass Brian Winston, sein Onkel, mit seinen Nichten nicht blutsverwandt war. Das kam daher, dass die viel ältere Schwester von ihm, Jacob's Tante, die mit ihrem Mann in den Staaten lebte, die Zwillinge adoptiert hatte. Sarah und Deborah Brenner waren nur 12 Jahre jünger als Brian, der 42 alt war, zwei Jahre älter als Jacob's Vater. Jacob war daher auch nicht blutsverwandt mit seinen adoptierten Cousinen.

Sie waren aus zwei Gründen mit nach Deutschland gekommen; erstens, weil beide unangenehme Beziehungen hinter sich hatten und zweitens, weil dieses Deutschland sie immer schon interessiert hatte und ihnen helfen sollte, die negativen Erlebnisse mit ihren Partner zu verarbeiten. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie in Deutschland wieder sexuell aktiv wurden, obwohl viele Männer ständig versuchten, das zu ändern. Das war auch kein Wunder, so wie die beiden aussahen. Groß, schlank und mit perfekten, festen Rundungen versehen an den richtigen Stellen ihrer Körper waren sie ein Blickfang für jedes Männerauge. Ihre hinreißenden Gesichter waren ohne zu übertreiben vergleichbar mit den begehrtesten Schauspielerinnen und Models dieser Welt. Speziell Deborah hatte eine leichte Ähnlichkeit mit Scarlett Johansson. Beide Zwillinge hatten schöne grüne Augen und natürliche dunkelblonde Harre, die locker bis zu den Schultern fielen.

Sarah und Deborah waren es vor allem, die in den Monaten nach dem Tod seiner Eltern dafür sorgten, dass Jacob aus seiner depressiven Stimmung und tiefen Trauer heraus fand. Sex mit seiner hübschen Freundin half natürlich auch dabei. Niemand hatte etwas dagegen, dass sie es in seinem Zimmer oft miteinander trieben. Jacob wurde von allen seinen Altersgenossen mehr als nur beneidet für seine Beziehung mit Monika.

Dass sie sich ein Jahr später trennten, lag daran, dass die Hormone seiner Freundin aus dem Ruder liefen und sie dazu verführten, Sex mit weiteren Jungs zu haben, obwohl Jacob sie mehr als genug befriedigte. Er bekam natürlich Wind davon und unter riesigen Tränen musste sie einsehen, dass ihr Freund für ihr Verhalten überhaupt kein Verständnis hatte. Jacob war ihr nicht wirklich böse, weil sie dazu noch viel zu jung waren, aber er machte ihr den Vorschlag, mit ihrem nächsten Freund von vorne weg abzuklären, ob eine exklusive Beziehung angedacht war. Es würde ihnen schmerzliche Erfahrungen ersparen.

Ein paar Wochen später war dieses Kapitel auch abgehakt, als er der Geliebte einer erwachsenen Frau wurde, die ihn in den Jahren danach zu einem Alpha-Male-Liebhaber erzog.

Mit fast siebzehn kam ein weiterer tiefer Einschnitt in seinem Leben. Brian konfrontierte Jacob mit dem Wunsch, mit seinem Lebensgefährten zurück in die Staaten zu ziehen und Jacob's ʹTantenʹ (es war ein von allen gebilligter Vorschlag, Sarah und Deborah in Zukunft so vorzustellen) stimmten dem zu. Der junge Mann brauchte nicht lange zu überlegen, weil er immer aufgeschlossen für Veränderungen in seinem Leben war. Die einzige Bedingung, die er stellte, war mit dem Umzug zu warten, bis er das deutsche Abitur in der Tasche hatte. Außerdem bat er seinen Vormund, dafür zu sorgen, dass er das letzte High School Jahr in Amerika absolvieren durfte, um dort ebenfalls einen Abschluss zu haben.

Mit einer Menge von ins englische übersetzten Dokumenten flog Brian dreimal in die Staaten um alles auf die Reihe zu bringen. Beim dritten Mal flog Jacob mit, um einige Tests zu absolvieren. Den Prinzipal der Jefferson High School lernte er ebenfalls kennen und hatte einen guten Eindruck von ihm. Jacob hatte keine Ahnung, dass der Eindruck, den er dort hinterließ noch viel tiefgreifender war. Ronald Meager, der Prinzipal, bekam von seinem Vormund einige Fragen beantwortet und wurde gleichzeitig zur Verschwiegenheit über Jacob's finanzielle Verhältnisse verpflichtet. Eine großzügige Spende an die High School half dabei, aber er hätte so oder so nichts verraten aus Befürchtung, dass eine Schar von gierigen Anwälten ihn und die Schule verklagen würde. Dem Kollegium teilte er lediglich mit, dass ein außergewöhnlicher Schüler, ein gebürtiger Amerikaner, aus Deutschland kommend nach den Sommerferien ihre Schule besuchen würde und dass er besondere Unterstützung verdiente.

Brian Winston hatte seinen Neffen in den letzten Jahren mehr und mehr über seine wirtschaftlichen Verhältnisse informiert und Jacob war die ganze Zeit ein aufmerksamer Zuhörer gewesen. Nachdem klar war, dass sie zurück in die Staaten ziehen würden, gingen sie Schritt für Schritt über die Bücher und entschieden sich dafür, fast alle Unternehmungen zu verkaufen und das Geld gewinnbringend anzulegen. Lediglich zwei sehr ertragreiche Firmen in der Schweiz, die von einem Klasse-Management geführt wurden, blieben in Brian's und Jacob's Besitz. Alleine der jährliche Ertrag aus diesen Gesellschaften garantierten Jacob ein sorgenfreies Leben. Das übrige Vermögen war ein besonders hübscher Notgroschen.

So kam es, dass alle zusammen im Juni 2008 nach Amerika flogen; Jacob mit den 1er Abitur in der Tasche. Es war einen Monat vor seinem 18. Geburtstag, den sie alle zusammen in der neuen Umgebung feiern würden. Der Umzug war logistisch so perfekt vorbereitet, dass alles wie am Schnürchen lief. Jacob's Haus, das er mit seinen ʹTantenʹ bewohnen würde, lag in einer exklusiven Wohngegend am Ende einer Sackgasse und war so umgebaut und eingerichtet worden, wie sie es zusammen vereinbart hatten. Sie brauchten nur noch die Füße über die Türschwelle zu setzten. Brian's Domizil mit seinem Lebenspartner war nur drei Häuser entfernt auf der linken Straßenseite, quasi in Rufweite.

Den Monat bis zu seinem Geburtstag verbrachte er hauptsächlich damit, den amerikanischen Führerschein zu erwerben. Er entschied sich als tägliches Auto für einen bescheidenen Honda Civic, um in der Schule nicht sofort unerwünschte Aufmerksamkeit mit einem Luxusauto zu erregen. Des weiteren machte er sich mit der näheren Umgebung vertraut und stellte fest, dass alle nötigen Einrichtungen wie Einkaufszentren, Hospital, Sportanlagen, die Schule usw. nicht mehr als zwanzig bis dreißig Fahrminuten von seinem Haus entfernt lag. Auch einige vielversprechende Restaurants waren im aufgefallen, wobei ihm sofort in den Sinn kam, dass er noch drei Jahre warten musste, um in Amerika öffentlich Alkohol trinken zu dürfen.

Jacob's richtige Tante, die er seit dem Tod seiner Eltern nicht mehr gesehen hatte, konnte leider nicht bei seiner Geburtstagsfeier anwesend sein, da sie sich vor einem Monat einer Hüftoperation unterziehen musste. Sie kannte seine Vorliebe für erstklassige Weine und schickte ihm eine Sechser Kiste sündhaft teuren Rotweins als Geschenk. Jacob bedankte sich und versprach ihr am Telefon, sie alsbald zu besuchen.

So waren es Brian und Joseph, sein Lebensgefährte, Jacob's ʹTantenʹ und er selbst, die an seinem Geburtstag in einem schönen mexikanischen Restaurant mit erstklassigem Steaks und leckeren Beilagen dinierten. Brian brachte es sogar fertig, dass Jacob mit Champagner anstoßen durfte. Jacob lachte herzlich und sagte scherzhaft, dass er dafür sorgen würde, dass er die Familie mit einigen Kindern demnächst vergrößern würde. Niemand wusste damals, wie bald das der Fall sein würde.

Nach dem Abendessen fuhren all zurück in der gemieteten Limousine zu Jacob's Haus, wo Brian und Joseph noch zwei weitere Stunden mit ihnen verbrachten, plauderten und noch das eine oder andere Glas Rotwein konsumierten. Ein Außenstehender hätte sich wahrscheinlich gewundert, was für glühende Blicke Jacob mit seinen ʹTantenʹ austauschte.

Gegen 22.00 Uhr ließen sie Jacob mit seinen ʹTantenʹ alleine und das war der Auftakt für eine wilde Knutscherei. Obwohl Brian und Joseph selbstverständlich über ihre sexuelle Beziehung Bescheid wussten, waren die drei immer sehr rücksichtsvoll im Beisein des homosexuellen Paares gewesen. Jetzt gab es allerdings keine Zurückhaltung mehr. Sarah und Deborah hatten vereinbart und alles vorbereitet, dass Jacob diesen 18. Geburtstag in seinem ganzen Leben nicht vergessen würde.

Zu Anfang küsste in Sarah oben mit energischem Zungenspiel. Sie wusste, wie sehr er es liebte, gegenseitig die andere Zunge in den Mund zu saugen und damit lustvoll zu spielen. Seine Liebhaberinnen hatten über die Jahre hinweg die Kussorgien genussvoll perfektioniert. Wenn zuvor erwähnt wurde, dass er der Geliebte von ʹeinerʹ erwachsenen Frau wurde, war das nicht ganz richtig. Genauer wäre gewesen, dass er an seinem 15. Geburtstag der Geliebte von zwei erwachsenen Frauen, nämlich seinen ʹTantenʹ, wurde, so dass sie jetzt den dritten Jahrestag ihrer Liebesbeziehung feiern durften und sie hatten eine ganz besondere Überraschung für ihn an diesem Tag in Petto.

Aber gut Ding will Weile haben und daher war erstmal ein intensives Vorspiel an der Tagesordnung.

Wenn Sarah Jacob OBEN küsste, dann gab es die einzige Alternative, dass Deborah ihn UNTEN küsste. Hatte er dort etwa einen weiteren Mund; OK, etwas ähnliches, aber darüber reden wir später. Mit was ihr Mund und ihre Zunge wirklich beschäftigt waren, war ein langes, fettes Stück Männerfleisch, das kerzengerade nach oben stand und hart wie Kruppstahl war. Hose und Pants kringelten um seine Füße.

Jacob hatte Sex mit den beiden so gut wie jeden Tag. Einmal oder mehrmals am Tag, alle zusammen oder einzeln, je nach gemeinsamer Lust und Laune. Die wenigen Tage, die er keinen Sex mit ihnen hatte, waren die Ausnahme von der Regel. Die Tage der beiden lagen so auseinander, dass er nie von einer warmen, feuchten, engen Muschi ausgeschlossen war. Heute hatte er von Anfang an das Gefühl, dass sie ihm mehr als je zuvor Freude bereiten wollten. Ihre unmissverständlichen Blicke im Lokal und die Tatsache, dass sie sich unglaublich sexy für ihn angezogen hatten, war Nährboden für diese Vermutung genug.

Sarah's Küsse waren so heiß und leidenschaftlich, dass Deborah unten jede Menge Präejakulat von seiner Schwanzspitze abschlecken durfte. Er wusste, wie sehr sie das antörnte, aber ihre Möse war leider außer Reichweite, um dafür eine Bestätigung zu bekommen. Als er allerdings miterleben durfte, wie sie außer Rand und Band seinen Lutschstengel tief in ihren Mund und die Kehle ein- und ausfahren ließ, war die Frage eigentlich bereits beantwortet.

Jacob stöhnte sein intensives Lustgefühl bereits laut heraus, weil seine beiden Lieben es perfekt beherrschten, ihre Oralhöhlen als eine zweite Pussy zu benutzen. Darüber hinaus machten sie ihn verrückt damit, bei jedem Mundfick ihre Zungen um seine dicke Lustwurzel kreisen zu lassen.

Sarah, die neben ihm kniete, war ihm Gegensatz zu ihrer Schwester in absoluter Reichweite, was er mit seinen eifrigen Händen weidlich ausnutzte. Er wusste genau, welchen Stellen an ihren perfekten Körpern er besondere Aufmerksamkeit schenken musste. Die Zwillinge gehörten zu den Frauen, die unglaublich sensible Brustwarzen hatten, die schon von der kleinsten Reizung lang und hart wurden. Eine Bluse, die sich über BH-lose Nippel spannte, war schon genug, dass die Zitzen versuchten, sich durch den Stoff zu bohren. Diese Tatsache brachte es mit sich, dass sie in der Öffentlichkeit nur bei besonderen Anlässen ohne BH herumliefen. Oft klebten sie sich die Brustwarzen auch mit dünnen Silikon-Pasties ab. Zuhause allerdings war ein BH zur Freude von Jacob kein Thema. Ihre wunderschönen, mittelgroßen Brüste waren rund und fest wie die von Teenagern.

Überhaupt hatten sie eine genetische Disposition, die ihre 34-Jahre-alten Körper mindestens zehn Jahre jünger aussehen ließen. Dazu kam, dass sie alles taten, um sich in Form zu halten. Kein Gramm Fett oder schlabbriges Fleisch war auf ihren straffen Körpern zu finden, etwas was nicht bei jeder Frau in diesem Alter selbstverständlich war.

Die Reizbarkeit ihrer Brustwarzen brachte es mit sich, dass Jacob Sarah fast schon alleine dadurch zum Orgasmus bringen konnte, dass er die harten, langen Spitzen zwischen seinen Fingern zwirbelte und zwischendurch ihre Brüste zärtlich knetete. Sie stöhnte immer lauter in seinen Kussmund und als er dann noch drei Finger in ihre triefende Fotze steckte und mit dem Daumen über ihren harten Kitzler wirbelte, bewies Sarah einmal mehr, wie schnell seine Geliebten in der Lage waren, zum Höhepunkt zu kommen. Jacob überlegte oft, ob das mit anderen Männern früher auch der Fall gewesen war. Seit dem Start ihrer Beziehung waren andere Männer für seine Frauen kein Thema mehr.

Sarah schrie kurz auf und dann schüttelte sich ihr ganzer Körper in konvulsiven Zuckungen, während Jacob's Hand von orgastischen Mösensäften überschwemmt wurde. Er hatte das schon tausende Male erlebt, freute sich aber immer wieder darüber, dass er seinen Lieben so viel Spaß bereiten konnte. Er hielt Sarah während ihres Höhepunktes sicher fest, damit sie nicht von der Couch fallen konnte.

Während ihre Schwester sich langsam erholte, war Deborah weiter dabei, seinem Prachtschwanz immense Lustgefühle zu bereiten. Sie wusste, sie konnte ihn mit ein paar schmutzigen Tricks zum Orgasmus bringen, aber das war nicht im Interesse der Schwestern, weil es eigentlich immer dasselbe Ritual war, bei dem sie lediglich abwechselten, wer als erstes mit seinem besten Stück zugange war.

Die ganze Zeit, während Sarah sich erholte, sahen sie ihn mit ihren strahlenden, verliebten Augen an und tauschten zärtliche Küsse aus, bis die Zwillinge dann ihre Plätze tauschten und der Spaß von vorne los ging, diesmal allerdings mit dem Ziel, dass alle drei gemeinsam zum Höhepunkt kommen würden. Das war normalerweise kein Problem, weil die drei sehr gut aufeinander abgestimmt waren. Seine Geliebten waren keine eineiigen Zwillinge, so dass sie nicht nur verschieden aussahen, sondern auch ihre Sexspiele variierten hier und da.

Sarah war z. B. viel ruhiger mit seinem langen Schwanz zugange. Sie liebte den tiefen, langsamen Mundfick, weil bei ihr der Schlund wie eine erogene Zone wirkte. Jedesmal wenn ihr Mund seine Schwanzwurzel erreichte und ihre Zunge über seine großen, festen Hoden schleckte, ging von ihrer gestopften Kehle ausgehend ein heißes Schaudern durch ihren Körper. Ein paar dieser gezielten Kopfbewegungen waren lediglich nötig, um ihre Möse zum Überlaufen zu bringen. Sie steigerte langsam die Geschwindigkeit ihrer Fellatio, weil sie zum einen ihre Schwester schon pre-orgastisch keuchen hörte und zum anderen weil Jacob's fette Eier immer stärker auf ihrer eifrigen Zunge pochten. Sie wusste, er würde sich jetzt nicht mehr zurück halten und seinem Orgasmus freien Lauf lassen.

Zur Vorbereitung des gemeinsamen Höhepunkts sammelte sie mit zwei Fingern eine Menge ihrer schleimigen Mösensäfte und platzierte sie auf seinem Anus. Dabei sah sie ihn mit verrucht lüsternen Augen an und stellte fest, wie sich sein Blick bereits vernebelte. Sie hatten schon früh bei Jacob festgestellt, dass zwei Finger in seinem Arsch ihn unweigerlich zum Orgasmus brachten, immer vorausgesetzt, dass er schon erregt genug war. Er war dann nicht mehr in der Lage, sich zurückzuhalten.

Dass dies hier der Fall war, konnte Sarah ganz leicht feststellen. Sein Schwanz zuckte wie wild und seine fette Eichel schwoll noch weiter an ebenso wie seine Hoden. Sie musste jetzt nur noch Deborah's Lustschrei abwarten, um zu handeln.

Sie blickte zu ihrer Schwester und als diese den Mund öffnete und den ersten spitzen Schrei ausstieß, drückte sie ihre verschleimten Finger in Jacob's Arsch, drückte sein Stahlrohr tief in ihren Schlund und bearbeitete mit ihrer anderen Hand ihre Pussy und die pralle, hocherregte Klitoris an der Spitze ihrer Schamspalte.

Die erste sagenhafte Lustwelle raste gerade durch ihren Körper, als Jacob's erste Saftfontäne direkt in ihre Speiseröhre schoss. Sie wartete den zweiten Schuss ab, um dann den Rest seiner zuckenden Entladungen in ihrem Mund zu sammeln. Sie hatten früh festgestellt, dass Jacob normalerweise so viel Ejakulat produzierte, dass sie unmöglich alles in ihrem Mund halten konnten. Bei einem gemeinsamen Mund- und Kehlensandwich mit seinem Schwanz teilten sie sich wie gewöhnlich seine köstlichen Säfte und hatten keine Notwendigkeit, ihn direkt in ihre Kehlen kommen zu lassen.

Nachdem Sarah die letzten Tropfen aus seinem spritzenden Elefantenrüssel herausgepresst hatte, zeigte sie Jacob kurz die reichliche Menge seines Spermas in ihrem Mund und küsste dann wie üblich ihre Schwester, wobei beide genüsslich seine Liebessäfte in ihren Mündern hin- und her bewegten, bis jede dann ein Teil davon schluckte. Selbstverständlich ließen sie ihn dann mit wilden Zungenküssen zum aber tausendsten Mal erleben, wie er selbst schmeckte.

Bei Jacob's sexuellen Gelüsten dauerte es nicht lange, bis sich sein kurzzeitig halbschlaffer Schwanz wieder zu voller Pracht erhob. Die Schwestern registrierten das wie immer mit voller Zufriedenheit. Man konnte wirklich nicht behaupten, dass Jacob Potenzprobleme hatte, ganz im Gegenteil. Bevor aber ihre gierigen, zuckenden Pussies die zweite Schwanzfüllung an diesem Tag bekommen sollten (schließlich leben die drei hier in diesem Haus und schliefen zusammen in einem riesigen Bett), war es an der Zeit, die erste Geburtstagsüberraschung los zu werden.

Seine Geliebten baten ihn sitzen zu bleiben und Geduld zu haben. Sarah ging an den Weinschrank und suchte sich eine Flasche aus, während Deborah drei Weingläser besorgte. Jacob öffnete die Flasche und nachdem kein Korkgeschmack festzustellen war, schenkte er die Gläser ein und reichte seinen Frauen, die rechts und links von ihm saßen, je eines. Sie stießen nochmals auf seinen Geburtstag an, küssten sich und versicherten sich ihrer grenzenlosen Liebe, bis dann Sarah die Katze aus dem Sack ließ.