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Ein unvergessenes Wochenende

Geschichte Info
Ich ziehe bei einer Verlosung den Kürzeren.
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Diese Geschichte ist frei erfunden und entspringt allein meiner Fantasie. Natürlich sind alle hier beteiligten Personen über 18 Jahre alt.

Wer jetzt allerdings eine schnelle rauf, rein und runter Geschichte erwartet ist hier vielleicht nicht richtig.

Mein Name ist Alexandra, werde aber von meinen Freunden und meiner Familie nur Alex genannt. Seit etwas mehr als einen halben Jahr arbeite ich als Buchhalterin in einer kleinen Firma die sich auf die Produktion von Kunststoffteilen für die verschiedensten Anwendungen spezialisiert hat. Zu unserem 10 köpfigen Team gehören natürlich unser Chef Christian, kurz Chris, vier weibliche Kollegen sowie fünf männliche Kollegen. Wir sind alle zwischen 27 und 32 Jahre alt und nur zwei von uns leben in einer festen Partnerschaft.

Es ist Donnerstag gegen 10 Uhr als Chris uns alle in den Besprechungsraum bittet. In einer Ecke des Raumes stehen auf einem Tisch belegte Brötchen und einige Getränke. Einer meiner männliche Kollegen fragt: „Gibt es was Besonderes zu feiern mitten in der Woche?"

Chris: „Muss es denn immer einen besonderen Grund haben?" ...... „Aber ja, es gibt mehrere Gründe. Zum einen möchte ich bei Euch für die gute Zusammenarbeit bedanken. Dann habe ich noch eine gute und eine schlechte Nachricht für Euch. Erst einmal die gute Nachricht. Wie Ihr wisst war ich seit Montag bei einem Interessenten in den USA. Aus dem Interessenten ist ein Kunde mit einem großen Auftrag geworden, wenn ich sage großer Auftrag dann meine ich ein wirklich großer Auftrag. Die schlechte Nachricht, das schaffen wir nur wenn wir uns in den nächsten drei Monaten sehr ins Zeug legen und einiges an Überstunden aufbringen um die Prototypen zu erstellen. Danach kehrt zwar keine Ruhe ein aber bei der eigentlichen Produktion haben wir nicht den Zeitdruck."

Martin, rechte Hand von Chris: „Müssen wir uns deswegen personell verstärken?"

Chris: „Ich denke dass wir personell um ein, zwei Mitarbeiter aufrüsten müssen, auch werden wir an eine räumliche Veränderung nicht vorbei kommen da wir eine zusätzliche Maschine anschaffen müssen, sonst sind die vereinbarten Stückzahlen und die verschiedenen Teile nicht zu schaffen. Mit dem Lieferanten der Maschine habe ich auch schon Kontakt aufgenommen. Also lasst es uns den Rest der Woche noch etwas entspannt angehen. Über weitere Details werde ich Euch zeitnah informieren."

Martin blickt in die Runde: „Ich glaube das ich Namen alle spreche wenn ich sage das wir das als Team schaffen, oder?"

Er erhält allgemeine Zustimmung durch Kopfnicken der Kollegen.

„Gut, da keiner Einwände hat möchte ich noch einen Vorschlag machen den Christan betrifft. Da Dein letzter Urlaub schon etwas länger her ist empfehle ich Dir ein verlängertes Wochenende zum Entspannen einzulegen. Ich kenne da ein nettes Wellnesshotel und im Umfeld kannst Du auch sehr gut wandern."

Chris versucht einen Einwand anzubringen der jedoch durch eine Handbewegung von Martin erst einmal gestoppt wird.

Martin: „Chris wir können auch abstimmen lassen, aber die Abstimmung wirst Du verlieren. Oder Kollegen wie seht Ihr das?"

Wieder kein Einwand von uns.

Martin: „Damit Du aber nicht mogelst wird dich eine Person begleiten, die wir noch auslosen werden."

Wir anderen stimmen Martin einstimmig zu.

Heike: „Wir können das ganze noch etwas spannender gestalten wenn eine von uns Frauen Chris begleitet."

Martin: „Ok, wenn alle damit einverstanden sind ziehen die Damen ein Streichholz. Wer das kürzeste zieht darf, oder muss Dich begleiten Chris, was Ihr daraus macht bleibt Euch überlassen."

Da ich als letzte in der Firma angefangen habe bin ich auch die letzte die ein Streichholz zieht. Bevor ich jedoch ziehen kann öffnet Martin die Hand und meint: „Alex wie Du siehst bleibt nur das kurze Streichholz über, damit hast Du gewonnen oder verloren. Wie Du das siehst bleibt natürlich Dir überlassen. Ich werde jetzt schauen ob es noch freie Zimmer für das Wochenende gibt."

Chris: „Da hab ich wohl nichts mehr gegen einzuwenden?"

Ein einstimmiges „Nein" beendet diese Diskussion sofort.

Chris: „Na gut, dann gebe ich mich geschlagen. Eine Sache habe ich aber noch, klingt jetzt allerdings ein wenig nach einer Bestechung. Alex ich habe beschlossen Deinen befristeten Arbeitsvertrag zu lösen und in einen unbefristeten umzuwandeln."

Alex: „Danke, aber wie kommt's, das hätte doch noch fünf Monate Zeit gehabt?"

„Richtig, aber erstens möchte ich nicht dass das in der Hektik der nächsten Wochen untergeht, zweitens habe ich festgestellt das Du und Heike die Buchhaltung besser abwickelt als das der Steuerberater bisher erledigt hat."

In dem Moment kommt Martin wieder in den Besprechungsraum und meint: „So mit Eurer Unterbringung ist alles geregelt, gebucht ist von Freitag bis Montag. Ich habe Euch für 16:00 Uhr angemeldet."

Chris: „Dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig als uns dem Diktat zu beugen. Aber jetzt greift erst einmal zu."

Nach dem Frühstück bittet Chris mich noch in sein Büro und reicht mir den neuen Vertag. „Schau Dir bitte alles in Ruhe an ob ich alles aufgenommen habe."

„Ok mache ich."

„Ähm Alex, ....... wegen dem Wochenende, Du musst das nicht machen, ich werde mit Martin reden und den Blödsinn beenden."

„Entschuldige aber ich glaube das Martin es nur gut meint, Du hast in den letzten Monaten fast jedes Wochenende gearbeitet und abends bist Du immer der letzte, also wäre es schon ratsam wenn Du ein paar Tage ausspannst. Aber bevor Du fragst ob ich was davon wusste muss ich nein sagen, das war wohl eine spontane Idee von Martin. Ich würde sagen `machen wir das Beste daraus`."

Freitagmittag starten Chris und ich Richtung Hotel. Auf dem Weg versucht er mich noch einmal zu überreden das Ganze abzusagen. Ich lasse mich jedoch nicht davon abbringen und versuche Ihn zu überzeugen zum Hotel zu fahren.

Plötzlich wird Chris ungehalten und mault mich richtig gehend an: „Du weißt doch worauf das drauf hinaus läuft. Ich kann Dir nicht bieten was Du als Frau erwartest."

„Wie? Was? Was erwarte ich denn als Frau von Dir?"

„Na, das wir im Bett landen. Das kann ich nicht, ich kann eine Frau nicht befriedigen."

„Aha, daher weht der Wind. Wer sagt denn dass ich mit Dir ins Bett will? Bist Du schwul, oder warum kannst Du eine Frau nicht befriedigen?"

„Das ist doch egal", antwortet er mir wie ein trotziges Kind.

„Ok. Ich mach Dir einen Vorschlag, wir versuchen das Wochenende einfach wie zwei Freunde zu verbringen ohne miteinander zu schlafen. Einverstanden?"

„Ja gut, ich will es versuchen."

Puh, was ist denn da schief gelaufen? Schweigend fahren wir die restliche Stecke bis zum Hotel. Dort erwartet uns allerdings die nächste Überraschung, es ist nur ein Doppelzimmer gebucht. Chris wird direkt panisch, regt sich auf und will sofort wieder abreisen da kein weiteres Zimmer zu bekommen ist. Ich ziehe Ihn am Arm bis vor die Tür.

„Chris beruhig Dich erst einmal. Ich kann Dir nur eins sagen dass ich nichts damit zu tun habe, vermute aber dass Martin das eingefädelt hat. Lass uns das wie zwei Erwachsene regeln, wir werden uns doch wohl drei Tage wie zivilisierte Menschen benehmen können. Wir können die Situation jetzt nicht ändern Du kannst ja am Montag Martin zur Rede stellen. Versprich mir das Du dich jetzt beruhigst?"

„Du hast ja recht, machen wir das Beste daraus. Schauen wir uns das Zimmer an."

Das Zimmer stellte sich als Suite heraus, also Platz genug für zwei die sich vielleicht aus dem Weg gehen wollen.

Chris: „Hier ist ja Platz genug, Du übernimmst das Bett und ich die Couch."

„Schauen wir mal, ich möchte mich etwas frisch machen und dann was essen, mir knurrt schon seit einiger Zeit der Magen."

Eine halbe Stunde später sitzen wir im Restaurant und lassen es uns schmecken. Beim Essen unterhalten wir über alles Mögliche, allerdings nicht über die Firma und auch nicht über Seine Bemerkung von der Fahrt. Nach dem die zweite Flasche Wein leer ist beschließen wir den Tag zu beenden.

Während ich mich im Bad bettfertig mache zieht Chris sich im Wohnraum um und beginnt die Couch in Beschlag zu nehmen. Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen als ich das sehe: „Du willst nicht wirklich auf der Couch schlafen. Stell Dich nicht so an, das Bett ist groß genug das wir uns nicht in die Quere kommen. Komm schon, ich beiße nicht und werde Dich auch nicht vergewaltigen."

Jetzt liege ich wach im Bett, kann nicht schlafen und neben mir ein sehr attraktiven Mann den ich am liebsten anfallen würde und ich hab keine Ahnung was mit Ihm los ist. Nach gefühlt einigen Stunden stell ich fest das Chris sich von einer auf die andere Seite dreht. Er kann also auch nicht schlafen.

„Kommst Du auch nicht zur Ruhe?"

„Nein Alex, mir geht so einiges durch den Kopf."

„Magst Du reden?"

„Ich weiß nicht."

„Darf ich etwas näher zu Dir rücken, ohne das Du aus dem Bett flüchtest?"

„Ja, so schlimm ist auch wieder nicht. Aber auf die Frage ob ich schwul bin kann ich klar mit nein beantworten. Ich hab da nur ein Problem das nicht so einfach ist."

Ich rücke näher zu Ihm, lege meine Hand auf seine Brust. Er zuckt etwas zusammen, weicht mir aber nicht aus. Damit ist die Unterhaltung wieder beendet, ohne zu wissen was Ihn belastet. So Arm in Arm schlafen wir dann doch ein. Es wird langsam hell als ich wach werde und feststellen muss, dass Chris mich fest in seinen Armen hält und etwas gegen meinen Hintern drückt. Also doch noch nicht hoffnungslos. Vorsichtig versuche ich mich aus der Umklammerung lösen, dadurch wird Chris allerdings wach.

„Oh Alex entschuldige! Das ist mir jetzt peinlich, das wollte ich nicht."

Ich lege Ihm einen Finger auf den Mund, „Psst, es ist alles in Ordnung."

Nach dem ich meine Blase entleert habe, krabble ich wieder ins Bett. Chris schaut mich fragend an.

Um Ihn nicht zu bedrängen frage ich: „Darf Ich?"

Ohne ein Wort zu sagen hebt Er die Decke und nimmt mich wieder in die Arme. An dieses Gefühl könnte ich mich gewöhnen. Mit diesem Gedanken schlafe ich wieder ein.

Durch ein lautes Poltern werde ich wieder geweckt.

„Chris was ist los?"

„Es ist alles in Ordnung, ich bin nur über meine Schuhe gestolpert. Ich muss auf die Örtlichkeiten danach kannst Du ins Bad, es ist Zeit fürs Frühstück."

Als wir zum Frühstück kommen ist die Bedienung schon dabei wieder abzuräumen, bietet uns aber an das wir draußen auf der Terrasse sitzen können sie bringt uns Kaffee, Wurst und Brötchen. Während des Frühstücks führen wir eine angeregte Unterhaltung und merken gar nicht dass es mittlerweile zwölf Uhr durch ist. Chris schlägt vor das wir eine Wanderung unternehmen. Also festes Schuhwerk angezogen und dann geht's los.

Wir laufen schon fast 30 Minuten schweigend nebeneinander als Chris beginnt etwas von sich preis zu geben.

„Alex entschuldige bitte dass ich mich so komisch verhalten habe. Bis jetzt habe noch mit keinem Menschen über mein Problem gesprochen, ich glaube dass ich Dir eine Erklärung schuldig bin."

............

"Aufgewachsen bin ich ohne Vater, mit zwei älteren Schwestern, bei einer streng religiösen Mutter. Meine älteste Schwester ist schon mit 18 Jahren ausgezogen, besser gesagt meine Mutter hat sie aus dem Haus getrieben. Mutter hatte sie ständig beschimpft und als Flittchen, manchmal auch als Hure bezeichnet. Den Grund dafür weiß ich nicht. Gesehen oder gesprochen haben wir uns schon seit mehr als 15 Jahren nicht mehr. Zwei Jahre später ist auch meine andere Schwester ausgezogen. Von Ihr weiß ich das Sie in der Nachbarstadt wohnt. Kontakt zu Ihr besteht allerdings auch nicht. Zu dem Zeitpunkt war ich gerade mal elf Jahre alt. Zurückblickend würde ich sagen hat sich unser Mutter wie eine Glucke verhalten. Warum Sie meine Schwestern so massive beschimpft hat ist mir bis heute nicht klar. Aufklärung gab es nicht, das Thema Sexualität war absolut tabu. Als ich gerade vierzehn war hat Sie mich beim onanieren erwischt. Von einem Schulfreund hatte ich einige Seiten eines Magazins bekommen, na ja, Du kannst Dir sicherlich vorstellen in welcher Situation Sie mich erwischt. Als Belohnung für mein frevelhaftes Tun gab's anschließend eine heftige Tracht Prügel."

„Puh, das ist schon heftig. Hast Du nie versucht Kontakt zu Deinen Schwestern zu bekommen?"

„Nicht wirklich, ich habe auch keine Adressen und von der jüngeren auch nur einen Teil vom Autokennzeichen."

„Vermisst Du Sie denn nicht?"

„Ja und nein, da der Altersunterschied bei uns elf und dreizehn Jahre beträgt."

„Ich kann Dir nur empfehlen nach den Schwestern zu suchen und mit ihnen Kontakt aufnehmen."

„Das werde ich auch machen. Kurz nach meinem fünfzehnten Geburtstag ist meine Mutter verstorben und ich hab dann bis zum Studium bei einer Tante gelebt. Sie war zwar nicht so extrem wie meine Mutter, aber über bestimmte Dinge konnte man mit Ihr auch nicht reden. Also habe ich mir das, was Jungs in dem Alter besonders interessiert, versucht von Freunden geholt. So bin ich auch mit knapp siebzehn zu meinem ersten und bisher einzigem sexuellen Erlebnis gekommen."

Chris macht eine Pause und muss sich erst einmal sammeln. Man kann merken wie schwer Ihm fällt darüber zu reden.

„Alex ich bitte Dich inständig das diese Unterhaltung unter uns bleibt, auch mein guter Freund Martin weis das alles nicht."

„Mach Dir darüber keinen Kopf. Was Du mir gerade erzählt hast ist Deine höchst eigene Geschichte die keinen Außenstehenden was angeht und ich bin sehr geehrt über das Vertrauen was Du mir entgegen bringst. Aber was hat das mit Deiner Aussage zu tun das Du einer Frau nicht das geben kannst was sie braucht? Die Reaktion von Deinem kleinen Freund heute Nacht hat mich jedoch von dem Gedanken abgebracht das Du schwul sein könntest."

„Nein Alex, schwul bin ich wirklich nicht. Ich, ....... ich hab nur ........"

„Was hast Du?"

„Ich hab nur Angst wieder zu versagen und mich zu blamieren!"

„Wieso versagen oder blamieren?"

„Na ja, ich hatte ja schon gesagt das ich versucht habe mir Informationen über Sex von Freunden zu bekommen. So ist dann auch mein erster sexueller Kontakt mit einer Frau entstanden. Ein Schulfreund hat einen Kontakt zu seiner Cousine hergestellt, die sich angeblich darauf spezialisiert hatte Jungs zu entjungfern. Was soll ich lange um den heißen Brei reden, das ist im wahrsten Sinne in die Hose gegangen. Bei dem Versuch mir die Hose zu öffnen hab ich schon spritzen müssen. Um mich aber richtig nieder zu machen hat Sie mich dann auch noch ausgelacht, mit den Worten `Mit so einem Schnellspritzer kann ich nichts anfangen´. Dann hat Sie mir die Hose noch ganz heruntergezogen und gemeint `Mit so einem Pimmelchen kannst Du sowie keine Frau bedienen´."

„Oh ha, das ist schon ganz starker Tobak und das ist jetzt der Grund für Dein Verhalten?"

„Ja, seit dem Erlebnis bin ich jeder Frau aus dem Weg gegangen. Hat bis jetzt auch immer ganz gut geklappt."

Was wir beide nicht registriert haben das mittlerweile sehr dunkle Wolken aufgezogen sind.

„Alex wir sollten umkehren sonst werden wir noch patsch nass."

Noch sind wir circa drei Kilometer vom Hotel entfernt als der Wolkenbruch sich über uns ergießt. Im Hotel angekommen sind wir nass bis auf die Haut. Die Dame an der Rezeption empfängt: „Die Sauna ist bereits angeheizt da können Sie sich wieder aufwärmen. Im Vorraum stehen Spinde, Handtücher und Bademäntel zu Verfügung. Ihre nasse Kleidung können Sie in einem Korb zusammenlegen, unser Hausservice sorgt für die notwendige Reinigung."

Chris druckst herum „Äh Alex ...".

Ohne das andere es mithören können flüstere ich Ihm ins Ohr: „Du warst noch nie in der Sauna?"

Chris schüttelt mit dem Kopf, „Nein .... ist man da nicht nackt?"

„Ja, aber man kann sich mit einem Handtuch bedecken, wenn Mann oder Frau will. Komm mit, die letzte Nacht hab ich Dich doch auch nicht belästigt. Außerdem werden sich um diese Zeit nicht viele in der Sauna aufhalten."

Christan folgt mir in den Spa Bereich. Ich greife mir einen Bademantel und Handtuch, gehe in den Umkleidebereich und ziehe meine nasse Kleidung aus. Ich merke erst gar nicht dass Chris an der Tür stehen geblieben ist und mir beim Ausziehen zuschaut.

„Alex Du bist so schön!"

Ich stehe also nackt vor Ihm und er macht keinen Anstalten meinem Beispiel zu folgen. „Erde an Chris, aufwachen, raus aus den nassen Klamotten."

„Äh, ja", ist sein ganzer Kommentar macht aber immer noch keinen Versuch die nassen Sachen los zu werden. Ich gehe auf Ihn zu greife mir den Bund seines T-Shirts und ziehe es Ihm über den Kopf. Noch ehe er reagieren kann habe ich den Gürtel gelöst und Jeans und Slip sind auf den Füßen. Sein kleiner Freund springt mir direkt ins Gesicht. Heute Nacht habe ich ihn ja schon mal gespürt, aber so in voller Pracht vor meinem Gesicht ist schon was anderes.

„Alex entschuldige, das wollte ich nicht, aber ich hab ihn nicht unter Kontrolle. Kein Wunder so wie Du aussiehst."

„Alles gut Chris, danke für das Kompliment. Einen Zweifel kann ich Dir aber jetzt schon nehmen, zu klein ist den Schwanz definitiv nicht. Viel Erfahrung habe ich zwar nicht mit der Größe männlicher Glieder, aber der ist ganz in Ordnung. Jetzt komm mit unter die Dusche und dann in die Sauna."

Chris steht irgendwie neben sich und lässt sich von mir unter die Dusche ziehen.

„Ich muss mich wiederholen Alex, Du bist so schön."

„Dein Freund zeigt mir dass ich Dir gefalle, aber jetzt ab in die Sauna."

Auf einer Ecke der Bank lassen wir uns nieder, sodass wir uns gegenseitig beobachten können. Chris versucht mit dem Handtuch sein Steifen zu verbergen.

„Bitte Chris lass, ich möchte auch etwas zum Schauen haben!" grinse ich Ihn an.

Ich kann sehen wie Chris einmal tief durchatmet, etwas verlegen lächelt, sich dann aber entspannt. „Dann will ich mal nicht so sein, Du hast ja Recht, es ist Dir gegenüber unfair ich kann von Dir ja alles sehen."

Damit kommt die Unterhaltung ins Stocken auch auf Grund der Hitze in Sauna. Aus den Augen-winkeln heraus beobachte ich wie Chris mich von Kopf bis Fuß abscannt. Mal schauen wie die Reaktion ist wenn ich Ihm noch einen besseren Einblick gewähre? Langsam spreize ich etwas meine Beine. Da ich den Bereich der Schamlippen von den Haaren entfernt habe hat Er einen hervorragenden Blick auf meine Pussy. Die Reaktion erfolgt sofort als sein kleiner Freund nach oben zuckt. Da ich mittlerweile schon gut schwitze setzte ich noch eins oben drauf, spreize die Beine noch etwas weiter, fahre einmal mit der Hand durch mein Lustzentrum und beobachte Ihn dabei durch leicht geöffnete Augenlieder. Fasziniert schaut er meinem Spiel zu. Als ich mit den Händen zu meinen Brüsten hochfahre folgen seine Augen genau der Bewegung meiner Hände. An den Zitzen angekommen beginne ich diese zwischen meinen Fingern zu zwirbeln. Seine Blicke wandern immer wieder zwischen meiner Pussy, meinen Titten und meinem Gesicht hin und her.

„Mir wird es langsam zu warm, Chris kommst Du mit kalt duschen?"

Wir verlassen jetzt die Saunakabine und Chris hält sich das Handtuch vor seinem Steifen da im Spa Bereich Stimmen zu hören sind. Nach dem Duschen gehen wir in den Ruheraum, hier können wir uns wieder unterhalten.

„Und? Hat es Dir gefallen?"

„Wenn Du das saunieren meinst, ja es hat mir gefallen."

„Und das andere?"

„Wenn ich nein sage, wäre das eine Lüge."

„War das schlimm für Dich?"

„Nein, Du hast mich überrumpelt und mir ja keine Wahl gelassen. Und ja, es hat mir sehr gefallen was ich gesehen habe."

„Darf ich Dich etwas fragen? Wenn Du nicht möchtest brauchst Du mir auch keine Antwort geben."

„Du darfst mich alles fragen."

„Danke. Wie kommst Du darauf das dein Freund zu klein ist und damit eine Frau nicht befriedigen kannst?"

„Na ja, nach dem Abspritzen war nur noch hängen im Schacht. Durch den Spruch der Frau war ich damals so geschockt, das hat sich dann bei mir so festgesetzt."

„Also ich bin natürlich kein Arzt, aber ich habe mal gelesen das der Penis noch bis zum zwanzigsten Lebensjahr wächst. Du warst damals doch er sechzehn oder?"