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Ein unvergesslicher Tag

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Das erste Mal an einem unvergesslichen Tag...
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Die nachfolgende Geschichte ist frei erfunden, reine Fiktion. Ich habe diese Geschichte bereits vor einiger Zeit auf einer anderen Plattform eingestellt, möchte dies nun auch hier tun.

Ein unvergesslicher Tag

Also, erst mal möchte ich mich vorstellen. Ich heiße Nadine, bin 21 Jahre alt, komme aus der Nähe von Mainz und bin - so beschreibt man mich jedenfalls - nicht unattraktiv. Ich bin ca. 172 cm groß, schlank und habe brünette lange Haare. Leider habe ich nach meinem Realschulabschluss, den ich mehr mit Biegen und Brechen als erfolgreich beendet habe, keinen großartigen Bock auf eine Ausbildung oder gar einen Job gehabt. Man hat es mir aber auch durch mein "wohlbehütetes Zuhause" sehr einfach gemacht. Ich hatte damals - ich war gerade 16 - meine eigene kleine Wohnung im Dachgeschoss meiner Eltern und konnte wirklich tun und lassen was ich wollte.

Das Thema Sex spielte damals nur in den Gesprächen mit meinen Freundinnen eine wirklich große Rolle, aber auch wir Mädels spielen uns gerne gegenseitig etwas vor, denn mit 16 war ich noch Jungfrau. Ich wusste zwar ganz genau, wie Männer so aussahen, und was man - angeblich - so alles mit Ihnen anstellen kann. Mein erstes Mal sah jedoch ganz anders aus, als ich mir das jemals vorgestellt habe. Meine Freundin Yvonne, eine ganz liebe, wie ich finde auch sehr attraktive (fast genauso groß wie ich, blonde lange Haare und glücklicherweise Konfektionsgröße 36) war in Beziehung Sex sehr viel früher dran wie ich. Ihre ersten sexuellen Erfahrungen hat sie bereits - laut Ihrer Aussage - mit 13 gehabt. Es sei nicht besonders toll gewesen, doch seit dieser Zeit kann man Yvonne wohl nicht als "Kind von Traurigkeit" bezeichnen.

Yvonne und ich spielten sehr gerne Badminton, in Bad Kreuznach ließ sich ein Court für recht wenig Geld anmieten und wir verausgabten uns dort immer richtig. Wir hatten teilweise auch richtig viele Zuschauer, was mich bei der sexy Klamotte von Yvonne auch nicht verwunderte. Sie trug meistens nur ein ganz kurzes Tennisröckchen oder eine hautenge Turnhose und ein bauchfreies, eng anliegendes Top. Die Männer - so dachte ich damals - schauen alle nur nach Yvonne. In den Spielpausen setzten wir uns auf eine Bank und beobachteten die uns zuschauenden Männer. Yvonne sagte mir, ich solle doch mal auf die Regung in den Shorts der Jungen achten, wenn sie jetzt Dehnungsübungen mache. Ich wusste nicht, was sie vorhatte, erfüllte aber ihren Wunsch.

Sie stand auf und streckte sich so, dass Ihr Top so weit nach oben rutschte, dass man die Ansätze Ihrer Brüste mehr als deutlich sehen konnte. Das Top rutschte bei dieser Aktion bis nahe an Ihre Brustwarzen heran, Yvonne machte jedoch keinerlei Anstanden, dies wieder zu korrigieren. "Schau auf die Shorts" flüsterte sie mir zu. Yvonne hatte mit Ihrer Aktion einiges bewegt. Die fünf Jungs, die uns anschauten, waren schon sichtlich "bewegt".

Yvonnes Spiel gefiel mir gut und auch ich bekam langsam Lust, dieses Spiel mitzuspielen. Da ich ein ganz normales T-Shirt anhatte, nahm ich den Bund des T-Shirts und steckte ihn mir durch den Ausschnitt meines T-Shirts. Der Erfolg war, dass ich damit erstens meinen Bauch präsentierte und zweitens nahezu einen Bustier trug.

Yvonne legte sich nun mächtig ins Zeug und versuchte, unter dem Badminton-Netz eine Limbo-Vorführung zu geben. Da sie sich mit ihrem Vorderteil in Richtung der Jungs bewegte, konnten diese nun direkt auf Ihren Slip, wie auch hervorragend unter ihr Top schauen. Die Regung der Jungs blieb nicht aus, die eine oder andere Hand versuchte nun auch durch die Hosentasche den "Lümmel" richtig zu legen bzw. zu stimulieren.

Wir wurden immer mutiger und so passierte etwas, das eigentlich nicht hätte passieren sollen. Ich wollte Yvonne in nichts nachstehen und quetschte mich ebenfalls in Limbo-Manie unter dem Badminton-Netz durch. Leider war ich jedoch nicht ganz so gelenkig wie Yvonne und so blieb mein T-Shirt im Netz hängen. Anfangs habe ich das gar nicht bemerkt, doch als meine Oberweite plötzlich im freien lag, war es mir doch schon sehr peinlich. Yvonne schaute nun ungehemmt auf meine Oberweite, ich glaube auch, sie war nicht die einzige.

Schnell zog ich mir mein T-Shirt wieder richtig an und bat Yvonne, nun doch zu gehen. Yvonne stimmte zu und so gingen wir in die Umkleiden. Ich duschte mich ausgiebig, geschwitzt war ich einerseits vom Badminton-Spielen, andererseits aber auch von der "Aktion" mit dem Netz. Die Duschen sind untereinander durch Wände getrennt, Türen oder Vorhänge gibt es jedoch nicht. Yvonne, die neben mir duschte rief mir etwas zu, was ich aber nicht verstand. So machte ich mein Wasser aus und lief - wir waren ja alleine in der Dusche - zu ihr rüber.

Ich sah Yvonne nun zum ersten Mal in meinem Leben völlig nackt und war überrascht, dass mich ihr wunderschöner Körper derart faszinierte. Ich bewunderte ihren traumhaften Busen dann wanderten meine Blicke tiefer, und blieben bei ihrem blonden Schamhaardreieck hängen. Sie ist ja eine echte Blondine, schoss es mir durch den Kopf. Warum mir in diesem Moment solche Gedanken kamen, bleibt mir bis heute ein Rätsel.

Sie schaute mich an und sagte, dass sie mein Auftritt schon richtig heiß gemacht habe. Ich wusste nicht, dass Yvonne sowohl auf Männer wie auch auf Frauen steht, ihre Blicke auf meinen nackten Körper überzeugten mich aber sehr schnell davon. Ich wollte eigentlich wieder in meine Dusche gehen, doch irgendwie hielten mich die - teilweise ungenierten - Blicke von Yvonne doch in Ihrer Duschkabine.

Sie nahm nun Ihre Duschlotion und rieb mir ganz zärtlich den Rücken ein. Ein wohliger Schauer durchrann meinen ganzen Körper. Sie seifte mich ganz zärtlich ein, wanderte immer bis an den Ansatz meines Hinterns und ging dann wieder nach oben. Ein wohliges Seufzen entrann mir und liebend gerne hätte ich auch Ihren Rücken eingeseift, doch irgendwie reagierte mein Körper nicht. Er wollte nur endlos genießen.

Yvonne seifte nun auch ganz langsam die Seiten ein und berührte dabei - war es unbeabsichtigt? - meine Brust. Ein Kribbeln lief durch meinen Körper, das sich bis hin zu meinem Schneckchen zog. Wieder musste ich stöhnen und versuchte nun, bei jedem Einseifen auch in den Genuss der Streicheleinheiten meiner Brust zu kommen. Ich muss ausgesehen haben, wie ein Aal, der sich windet um Berührungen abzubekommen. Yvonne streichelte nun über meinen Po, fuhr ganz langsam die Ritze hinunter und brachte mich so nahe zum Kollaps. Ich musste mich nun doch herumdrehen, meine Gier wurde zu wild. Ich nahm Yvonnes Hände und führte sie direkt zu meinen Brüsten.

Ich wollte, dass sie mich dort weiterstreichelt und ich wollte auch Yvonne streicheln. Sie tat mir den Gefallen und plötzlich spürte ich, wie sich Ihre Zunge in meine Mundhöhle schob. Anfangs etwas komisch, nachdem sie mich aber durch das Zwirbeln meiner Knospen nahezu willenlos hatte, ein ganz tolles Gefühl. Yvonnes Hand glitt nun meinen Bauch hinunter und fand meine Schamhaare. Sie legte einfach nur ihre Hand drauf und spiele mit ihren Fingerspitzen in meinem Dreieck.

Ich wurde mutig und bewegte meinen Unterkörper rhythmisch um meine Klit stimuliert zu bekommen. Es war der absolute Hammer. Der Saft lief mir nur so die Beine herunter und endlich schob Yvonne mir auch einen Finger in mein Döschen.

Mann war das geil.

Ich hob innerhalb von einer Minute ab wie eine Rakete. Mein erster Mega-Orgasmus durch die Finger meiner besten Freundin. Ich lutschte nun an Ihren Knospen, doch Yvonne schob mich auf die Warmen Fliesen der Dusche. Sie schob meine Beine auseinander und verwöhnte mein Schneckchen mit der Zunge. Ganz langsam leckte sie mit ihrer Zunge durch mein Schamhaar. Allein diese Berührung, ich muss sagen, meine Schamhaare sind besonders empfindlich, liess mich fast wieder kommen. Dann leckte sie über meine Klit, schob ihre Zunge in meine Möse und brachte mich so wieder zum Orgasmus.

Mittlerweile zweimal in weniger als 5 Minuten, mein neuer Rekord.

Dieses Spiel wollte ich nun auch Yvonne zukommen lassen, doch plötzlich wurden wir durch ein Geräusch aufgeschreckt. Ein langgezogenes "aaaaaaaah" kam von der Tür und in diesem Moment sahen wir einen jungen Kerl, der aus seiner Latte in vollem Bogen auf den Boden der Damendusche abspritzte.

Na toll, bei meinem ersten Mal mit einer Frau gleich von einem Spanner beobachtet worden.

Yvonne reagierte absolut cool. Sie ging zu dem Spanner und zog ihn an seinem Ständer in die Dusche.....

Yvonne kam mit dem Spanner, den sie fest an seinem immer noch recht ordentlich geschwollenen Riemen hielt, auf mich zu. Ich versuchte meine Muschi und meinen Busen zu verhüllen, was eigentlich blöd war, er hatte mich doch eh schon gesehen. Das Bürschlein hatte ordentlich was in Yvonnes Hand liegen, das sah man auf den ersten Blick.

Yvonne schob den Spanner in Ihre Duschkabine und beide versperrten wir ihm nun den Ausgang. Unsere Körper müssen ihn ganz schön erregen, seine Latte steht schon wieder wie eine eins.

Hoch aufgerichtet bis zum Bauch steht er da und er scheint sich noch nicht einmal zu schämen für seine Latte.

Yvonne schnauzt ihn nun an. "Was fällt dir denn ein, du perverses Schwein, was soll denn das, uns hier zu beobachten und dann auch noch ungehemmt hier herumzuspritzen?"

Er gibt keine Antwort, steht nur dämlich in der Dusche und sagt nichts. Jetzt wird es mir aber doch zu bunt. Ich schnappe mir seine Klamotten (Shorts und Unterhose lagen noch hinter der Tür) und stecke sie in meine Tasche. Dann ziehe ich mich ganz langsam an. Hierbei strecke ich dem Spanner meinen Hintern entgegen, ich kann ja beruhigt sein, denn aus der Dusche kann er nicht, Yvonne steht als Barriere vor ihm.

"Nadine, was machst du denn, der Kleine spritzt mir ja gleich auf die Titten" ruft mich Yvonne.

"Na, ich ziehe mich doch nur an" antworte ich und schaue mir den Spanner an.

An seinem Riemen hat sich ein kleiner Glückstropfen gebildet, den Yvonne nun mit dem Finger aufnimmt. Sie zieht sich den Finger durch Ihre Ritze und just in diesem Moment spritzt der Spanner ein weiteres Mal ab, diesmal genau in das Gesicht von Yvonne. Das Sperma läuft über ihr Kinn zu Ihren Brüsten.

Sie schreit den Spanner an: "Bist du denn von allen guten Geistern verlassen, mich hier vollzuspritzen. Das hast du nicht umsonst getan. Ich werde dich bestrafen, wie, wirst du noch merken."

Yvonne dreht die Dusche wieder an, der arme Spanner, nur mit T-Shirt und Schuhen bekleidet wurde pudelnass. Yvonne sagte ihm, er soll sie abwaschen, jedoch nicht mit der Hand sondern nur mit der Zunge. Das Wasser rauschte auf die beiden herunter und der Spanner leckte vom Bauchnabel nach oben seinen eigenen Saft ab.

Das muss Yvonne reichlich erregt haben, an Ihrer Brust ließ er sich sehr viel Zeit, nahm Ihre Nippel in den Mund und saugte und zog leicht dran. Dann spazierte seine Zunge tiefer bis zu ihren blonden Schamhaaren, die durch das Wasser sehr erotisch an ihrer Haut klebten. Er leckte mit seiner Zunge ihre Haare ab, und versuchte auch ihre geschwollene Klit zu küssen.

Das ganze fand ich so erregend, dass sich meine Hand ganz von alleine in meinen String wühlte und meine mega-nasse Spalte rieb. Meine Klit war so groß wie selten zuvor und bereits nach 4 oder 5 Mal reiben kam es mir explosionsartig, übrigens zeitgleich mit Yvonne.

Diese stieß den Spanner jetzt von sich weg und sagte mir: "So, der ist jetzt dir."

Als Strafe hatte ich mit etwas ganz tolles für ihn ausgedacht. Da er nur mit einem nassen T-Shirt und nassen Schuhen bekleidet war, würde er mich und Yvonne zu mir nach Hause begleiten. Meine Eltern waren dieses Wochenende bei Bekannten in Travemünde, so dass ich das ganze Haus für mich hatte.

Wir fragten den Spanner nach seinem Namen, den er mit Thomas angab. Thomas musste nun - bekleidet lediglich mit seinem nassen T-Shirt - zu Yvonnes Auto, einem kleinen roten Suzuki Swift Cabrio, gehen und sich auf den Beifahrersitz setzen. Im Auto musste er - so sagte es Yvonne - sein T-Shirt ausziehen, da er sonst den Sitz nassmachen würde. Somit sitzt er dann nackt im Auto.

Da dieses wunderschöne Auto aber nur ein Zweisitzer ist, sollte ich mich (ich durfte ja noch kein Auto fahren) auf seinen Schoß setzen.

Gesagt, getan. Wir stellten das Auto direkt hinter das Sport-Center und Thomas sprang schnell ins Auto, wo er sich das T-Shirt auszog. Yvonne warf das T-Shirt aus dem Fenster und wies mich an, mich jetzt ins Auto zu setzen.

Mit meinem kurzen Röckchen auf Thomas Schoß zu sitzen hatte schon was Erotisches. Ich merkte, wie mir sein Prügel immer härter gegen mein Höschen drückte. Yvonne fuhr scheinbar alle Straßen zweimal ab, mir wurde ganz heiß im Höschen und auch Thomas schien die Geschichte zu gefallen, denn sein Riemen war nun direkt neben meinem String in einer absoluten Härte.

Yvonne schob mein Röckchen hoch, denn dieses Schauspiel wollte sie nicht verpassen. Die Rute von Thomas pochte an meiner Scham, Mensch war das geil. Yvonne hielt an und öffnete das Verdeck.

Sollen doch die LKW-Fahrer auf der A60 auch was von diesem Treiben haben, sagte sie keck. Zu diesem Zeitpunkt war mir nahezu alles egal, der Schwanz von Thomas brachte mich, zum damaligen Zeitpunkt ja noch absolut jungfräulich, nahezu zum Durchdrehen.

Ich hielt es nicht mehr aus und fuhr mit meiner Hand zu Thomas Schwanz. Er pulsierte in meiner Hand und war - so empfand ich es - doch schon recht groß. Was dieser zu leisten im Stande war, dazu mehr später.

Es war für mich ein komisches Gefühl. Meine Möse tropft, der Schwanz pulsiert, und doch ist das Gefühl, einen Schwanz in der Hand zu halten, ganz anders, wie ich es mir vorgestellt hatte. Viel weicher, viel geschmeidiger. Ich dachte immer, ein Schwanz sei ein Instrument, mit dem Frauen bestiegen werden und das war es.

Er reizte mich, ja, der Schwanz war toll. Ich schob mein Höschen zur Seite und gab Thomas Schwanz damit die Möglichkeit, sich direkt an mein Schamhaar zu drücken, der Schwanz "lag" sozusagen vor meinem Heiligtum.

Thomas schob seine Hände nun ganz langsam unter mein T-Shirt, scheinbar hatte er Angst, dass ich ihn zusammenscheiße, wenn er es tut, denn er tastete sich Millimeter für Millimeter vorwärts.

Als er meine Brust erreichte, konnte ich mich nicht mehr zurückreißen und schob sie direkt zu meinen Brustwarzen. Thomas zwirbelte sie leicht und zog etwas daran. In diesem Moment hatte ich den dritten Orgasmus an diesem Tag, Mann war das geil.

Yvonne konnte sich nicht mehr auf das Fahren konzentrieren und fuhr am Parkplatz Heidenfahrt raus.

Auf dem Parkplatz angekommen schnappt sich Yvonne eine Hand von mir und führt diese direkt zu ihrer Muschi. Mensch, diese Frau ist so wild, dass man durch den Stoff Ihrer Shorts spürt, wie feucht sie ist.

Wir haben alles um uns herum vergessen, stehen mit dem kleinen Cabrio in einer ruhigen Ecke des Parkplatzes und verwöhnen uns gegenseitig.

Ich sitze immer noch auf Thomas Schoß, sein Prügel an meinem Fötzchen, seine Hände an meinen Titten, eine Hand an seinem Schwanz und die zweite im Schoß von Yvonne, die gerade versucht, in dem kleinen Wagen Ihre Shorts nach unten zu bekommen.

Als sie das endlich geschafft hat, steckt sie zwei meiner Finger in ihre triefnasse Möse und beugt sich herüber, um den Prügel von Thomas in ihrem Mund zu vernaschen.

Ich habe so etwas bisher noch nie gemacht und bin ganz fasziniert.

Thomas fängt an zu stöhnen und krallt sich richtig in meine Brust. Ich steige nun aus dem Auto raus und knie mich neben Thomas. Sein Rohr will ich jetzt auch mal mit der Zunge verwöhnen.

Yvonne hat den Prügel im Mund, meine Zunge nähert sich vorsichtig von der Seite. Ich lecke im Rhythmus der Fickbewegungen von Nadine an Thomas Schwanz empor und muss sagen, das macht richtig Spaß.

Plötzlich spüre ich, wie mir jemand mein Röckchen nach oben schiebt. Erschrocken drehe ich mich um und sehe einen blonden jungen Mann, der mit einem riesigen Riemen hinter mir steht. Er streichelt über meine Muschi, die - ja noch verdeckt vom String-Tanga - schon sehr feucht ist.

Ich widme mich wieder dem Schwanz von Thomas, denn die Situation geilt mich derart auf, dass ich es jetzt wissen will. Ich knabbere an seiner Schwanzwurzel und nehme sogar seine Eier in den Mund, während mir der unbekannte Blonde den String nach unten schiebt. Er spreizt meine Beine ein wenig und legt sich mit dem Kopf unter meine Beine. Er küsst mich von den Innenseiten meiner Schenkel bis zum Zentrum der Lust, wo er einen wahren Trommelwirbel entfacht.

Mir wird heiß und heißer. Unten leckt mich der blonde Unbekannte, ich lecke Thomas und meine Brüste werden mittlerweile von Yvonne bearbeitet.

Ich habe Thomas Schwanz nun ganz im Mund und genieße es, wie er immer wieder versucht, ihn mir tiefer in die Mundhöhle zu schieben. Er ist zu lang, um ihn ganz aufzunehmen finde ich.

Doch plötzlich zuckt der Schwanz von Thomas und mir bleibt nichts anderes übrig, als alles herunterzuschlucken. Im Moment, in dem er abspritzte, schob mir Thomas seinen Prügel in voller Länge in den Rachen, ein würgen unterdrückend stellte ich fest, dass er doch ganz hinein passte. Ich schluckte die gesamte Soße von Thomas herunter.

Dieser nahm seinen Schwanz jetzt aus meinem Mund und sofort küsste mich Yvonne sehr heftig.

"Die Sahne ist nicht nur für dich, ich will auch was davon" sagte sie und küsste mich mit ganz tiefer Zunge.

Mein blonder Unbekannter war forscher geworden und schob nun schon den zweiten Finger in meine nasse Grotte. Rhythmisch schob er seine Finger rein und raus. Ich drohte zu zerplatzen.

Yvonne stieg aus dem Wagen, stellte sich neben den blonden Unbekannten und betrachtete bewundernd seinen harten Schwanz. Dann trat sie direkt vor ihn, stellte sich breitbeinig hin und streckte ihm ihr blondesFötzchen hin.

Er leckte ihre behaarte Spalte und ich nahm sein bretthartes Teil in die Hand. Wenn schon Thomas Riemen in meinen Mund passte, sollte es doch auch mit dem Riemen des Blonden gehen.

Gesagt, getan. Erst langsam einführen, dann immer tiefer. Dieser Prügel kam mir noch eine Nummer größer als der von Thomas vor. Der unbekannte Blonde stand jedoch jetzt auf, legte Yvonne mit ihrem Oberkörper auf die Motorhaube und stieß ihr von hinten in ihre durch genässte Möse. Erst ganz langsam, dann immer fester stieß er zu.

Ich dachte schon, das Auto würde zusammenbrechen, so fest stieß er zu. Yvonne wimmerte, ob vor Geilheit oder Schmerz konnte ich nicht sagen. Ich schaute ihr in die Augen und sah den verzückten Blick, worauf mir alles klar war.

Jetzt wollte ich den Arsch des großen Blonden näher begutachten. Mein lieber Scholli dachte ich, als ich ihn mir so von hinten ansah, ein richtig geiler Knackarsch. Meine Hände wanderten automatisch durch die Arschfurche und griff nach vorne zu seinen Eiern, die total feucht von Yvonnes Säften waren.

Während er Yvonne beglückte, kraulte ich seine Eier und leckte mir zwischendurch immer mal wieder die Finger.

Thomas stand mittlerweile hinter mir und zog mir mein T-Shirt aus. Er drehte mich herum, schaute mir ganz tief in die Augen und gab mir einen zärtlichen Kuss.

Schon eine komische Situation. Da stehst du bei hellem Tag auf einem Parkplatz an der A60, deine Freundin wird von einem wildfremden Mann gevögelt, du stehst nur noch mit einem Minirock da, oben ohne und knutschst einen nackten Mann, den du bis vor 1 1/2 Stunden noch gar nicht gekannt hast. Doch was solls?

Thomas streichelte meinen ganzen Körper, er war sehr zärtlich und ich bekam eine richtige Gänsehaut. Sein Lümmel stand schon wieder wie eine eins (ich fragte mich, wie häufig das wohl geht) und in diesem Moment glaubte ich, der glücklichste Mensch der Welt zu sein.

Yvonne lag auf der Motorhaube, aufgespießt von dem großen Blonden (er hieß Carsten, stellten wir aber erst später fest) und wurde nach allen Regeln der Kunst von hinten genommen. Sie stöhnte laut und war wohl mittlerweile schon mindestens dreimal gekommen. Carsten hatte aber auch eine Ausdauer, das war schon der Wahnsinn.