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Ein Urlaub mit Folgen - Teil 06

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Wir beide waren an unserem Gesprächsende angekommen, hatten keine Themen mehr und es entstand eine kleine Pause, sehr zum Wohle meiner Frau. Aber ich löste meine Hand von ihr und auch Lucas machte es mir nach. Sie öffnete die Augen und sah uns beide an, ich nahm mein Glas und prostete den anderen beiden zu. Auch sie nahmen ihres und wir tranken einen Schluck.

Ich fragte meine Frau „warum erzählst du Lucas nicht von deinen Fantasien?"

Sie wurde verlegen und blickte zu Boden. So sagte ich weiter „Lucas ist ja auch ein Teil davon, da könnte er es schon wissen."

Jetzt sah Lucas mich an und schien zu überlegen.

„Soll ich es ihm sagen?" fragte ich sie.

Sie nickte nur und blickte immer noch verschämt zu Boden.

So sagte ich zu Lucas „sie und auch ich haben die Fantasie sie gemeinsam zu ficken. Also der klassische Dreier."

Lucas sah mich an, also ob er nicht richtig verstanden hätte, doch nach einigen Sekunden konnte ich eine Gier in seinen Augen sehen.

Ich fragte meine Frau „war das so richtig, Schatz?"

Wieder nickte sie und blickte verschämt zu mir und dann zu Lucas. Der fuhr mit seiner Hand an ihr Kinn und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

Sie schaute mich verlegen an, doch ich beugte mich zu ihr und küsste sie auch zärtlich.

Ich sagte „genieße es und wenn du Stopp sagst, dann lassen wir es und es wird nie mehr darüber gesprochen."

Ich fasste sie am Nacken, zog sie zu mir und küsste sie leidenschaftlich. Nach anfänglichen Hemmungen ließ sie sich in diesen Kuss fallen und unsere Zungen spielten ihren Tanz. Wir lösten uns und sie hatte einen verklärten Blick in ihren Augen.

Das Ris war gebrochen, wir standen auf, gingen hinter der Couch hervor und standen uns gegenüber. Meine Frau sah mich an und Lucas stand hinter ihr. Ich fuhr mit meinen Händen unter ihr Oberteil und streichelte ihren Rücken, sie streckte die Arme hoch und ich schob ihr das Oberteil über den Kopf. Lucas öffnete den BH und sie streifte ihn ab. Auch ich habe, währenddessen mein Shirt ausgezogen und öffnete auch meine Hose. Meine Frau half mir dabei, zog auch meine Unterhose mit hinunter und streifte auch meine Socken ab. So stand ich schon mal nackt und auch Lucas hatte sich von seiner Kleidung befreit. Wir beide zogen ihre Hose hinunter und ich leckte schon mal probeweise über ihren Oberschenkel hinauf bis zwischen die Beine. Sie war mehr als bereit. Es glitzerte an ihren Schamlippen und auch an den Beinen. Ich ging einen Schritt zurück und sie beugte sich vor, um meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Lucas kümmerte sich um ihre Eingänge und ihrem Stöhnen nach machte er seine Sache gut. Nach einiger Zeit zog ich sie hoch und drehte sie um, sie beugte sich zu Lucas, um ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ich schob langsam meinen steifen Schwanz in ihre Muschi und genoss die enge Hitze. Dabei schaute ich Lucas in die Augen, der mich nicht wirklich wahrnahm. Zu schön war das Programm meiner Frau an seinem Schwanz. Sie löste sich wieder von ihm und mir, drehte sich um beugte sich wieder zu meinem Steifen, um ihre Säfte zu kosten. Ein Stöhner kam aus ihrem Mund, ich wusste nicht, ob es von ihrem Geschmack oder dem Umstand kam, dass Lucas in sie eindrang. Langsam fickte er sie und mit seinen Fingern bereitete er ihren Hintereingang vor. Er zog seinen Schwanz aus ihr und setzte ihn an ihrem Arsch an. Meine Frau hielt inne und konzentrierte sich darauf sich zu entspannen. Sehr langsam und gemächlich schob er ihn tiefer und nach einer kleinen Ewigkeit war er bis zum Anschlag drin. Wieder heraus und wieder hinein, es ging immer besser. Meine Frau keuchte auf meinen Schwanz, ich zog ihn heraus und legte mich auf den Boden. Sie verstand und gemeinsam mit Lucas kniete sie sich über mich, nahm meinen Steifen und setzte ihn an. Ich spürte die Enge und konnte nur mit Mühe trotz der Feuchtigkeit in sie eindringen. Wir alle drei stöhnten um die Wette und blieben erst mal ruhig. Ich war ganz drin und meine Frau setzte sich auf mich, kam mit dem Kopf zu mir. Sie hatte Tränen in den Augen, so fragte ich „alles ok?"

Sie hauchte „mehr als das."

Wir gaben ihr den Moment, um sich an uns zu gewöhnen, und nachdem sie ihr Becken bewegte nahm auch Lucas einen gemächlichen Rhythmus auf und fickte sie mit langen Stößen ich ihren Arsch. Ich konnte jeden Zentimeter an meinem Schaft spüren, es war der Wahnsinn. Wie musste sich erst meine Frau dabei fühlen. Ich sah sie an, doch sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte nur leise. Ich brauchte mich gar nicht zu bewegen, zu sehr wurde ich von Lucas stimuliert. Auch das zwischenzeitliche Zucken in meiner Frau trugen zu meiner Erregung bei. So hielt ich sie nur im Arm und küsste sie leicht. Dabei öffnete sie die Augen und sah mich mir einem Blick an, der mir durch und durch ging. Er war so voller Feuer und Gier, sie hätte uns gefressen, wenn sie gekonnt hätte. So zog ich sie zu mir und küsste sie voller Leidenschaft. Sie wollte mich gar nicht mehr loslassen, stöhnte ihre Erregung lauter in meinen Mund. Lucas hatte inzwischen an Tempo zugelegt und wir alle drei kamen dem Höhepunkt immer näher. Noch nie hatte ich sowas erlebt, ohne Bewegung so stimuliert werden, dass der Orgasmus unaufhaltsam auf einen zukommt. Man konnte mit seinen gesamten Sinnen daran teilhaben, ähnlich wie bei einem Blowjob, nur dass man so eine Frau auf sich hat, die man küssen kann. Meine Frau war mittlerweile nur mehr am Keuchen und Wimmern. Immer wieder küsste sie mich stürmisch, wimmerte wieder und küsste mich. Sie war auch die erste über der Ziellinie, mit einem lauten Schrei, den sie wieder mit einem Kuss dämpfte, kam sie. Sei krallte sich an mir fest, ihr ganzer Unterleib verkrampfte sich, ich spürte auch Feuchtigkeit herausströmen. Lucas hatte seine Stöße fast eingestellt, bewegte sich nur mehr leicht, um ihr die Zeit zu geben sich zu beruhigen. Es dauerte einige Zeit länger, bis sie wieder von der Welle herunterkam, immer wieder trieb sie nach oben, stöhnte zwischenzeitlich und zuckte immer wieder.

Als sie sich beruhigt hatte, wurde auch Lucas wieder schneller. Die kurze Pause hat mir auch gutgetan, so hielt ich noch eine Weile durch und kam kurz vor Lucas. Mit einem langen Stöhner spritzte ich eine große Ladung in sie, was meine Frau mit einem zufriedenen Stöhnen beantwortete. Kurz darauf füllte auch Lucas ihren Darm mit seinem Saft.

Wir lagen noch eine Weile so aufeinander, bis Lucas die Segel strich und sich seitlich abrollte.

„Ich denke ich sollte duschen gehen" sagte er mit Blick auf seinen Schwanz.

„Sorry" meinte meine Frau entschuldigend „ich war nicht vorbereitet."

„Kein Problem" sagte Lucas und stand auf, um zur Dusche zu gehen.

Wir blieben noch so liegen, ich hielt meine Frau im Arm. Als Lucas weg war und wir die Dusche hörten fragte meine Frau leise „hast du das geplant?"

„Nein" sagte ich ehrlich „es hat sich ergeben. Und du warst nicht abgeneigt."

„Wenn ich gewusst oder auch nur geahnt hätte, wie das ist" sagte meine Frau „dann hätte ich das schon längst angesprochen."

„Das war eine von meinen Fantasien" sagte ich „wir können deine auch ausleben. Alles zu seiner Zeit."

Meine Frau stand auf, um sich unten abzuwischen. Lucas war inzwischen fertig und kam wieder ins Wohnzimmer. Auch ich stand auf und wir sahen uns einen Augenblick nur an. Meine Frau sah hilfesuchend zu mir und so sagte ich „war zwar unerwartet, aber geil. Oder?"

„Ja, das war es definitiv" sagte Lucas mit glänzenden Augen.

„Sollten wir bei Gelegenheit wiederholen" sagte ich mit Blick auf meine Frau.

Diese senkte verschämt den Kopf und sagte nichts.

„Also ich wäre dabei" meinte Lucas.

„Ja, du bist auch der einzige, mit dem ich das machen würde" sagte ich ehrlich.

Lucas wurde sogar ein wenig verlegen, sagte aber dann „danke, das weiß ich zu schätzen." Und nach einer Weile fügte er an „ich fahr dann mal." Nahm seine Sachen und zog sich an.

Meine Frau sagte „bleib doch noch zum Essen."

So zogen auch wir uns an und gingen in die Küche. Meine Frau stellte einige Sachen auf den Tisch, damit sich jeder bedienen kann. Alle hatten großen Appetit und aßen mit Genuss. Es war noch ein lustiger Abend, wir plauderten und lachten viel.

„Sehen wir uns morgen in der Firma?" fragte ich Lucas.

„Klar" sagte er verabschiedete sich und fuhr zu seinem Haus.

Wir räumten noch den Tisch ab, gingen ins Wohnzimmer, lehnten uns auf der Couch aneinander und sahen einen Film an. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und sie schmiegte sich an mich.

Wir folgten nicht wirklich dem Geschehen im Film. Vielmehr hingen wir noch dem Erlebnis nach. Aber ein schlechtes Gewissen wollte sich bei mir nicht einstellen, es war geil und meiner Frau schien es auch gefallen zu haben. So saßen wir noch eine Weile, bis meine Frau fragte „wollen wir nicht lieber ins Bett gehen?"

Ich stand als Bestätigung auf, nahm meine Frau bei der Hand und küsste sie zärtlich. So gingen wir ins Bett, sie legte sich wieder nackt an mich. Nach einiger Zeit sagte sie leise „danke für heute. Ich hätte nie den Mut gehabt."

„Aber es hat dir gefallen?" fragte ich nach.

„Gefallen ist gar kein Ausdruck dafür" sagte sie „es war weltbewegend, umwerfend. Irgendwie spüre ich euch immer noch in mir. Ich werde das Gefühl nicht los."

Sie schmiegte sich als Bestätigung näher an mich. Nach einiger Zeit fragte sie leise „was hast du bei Bea gefunden, dass du bei mir vermisst hast?"

Ich dachte kurze Zeit nach und antwortete „das was wir gerade machen."

„Reden" fragte sie.

„Nein" sagte ich „das aneinander liegen und sich spüren."

Meine Frau seufzte zufrieden. „Ja, das ist schön" sagte sie „ich kann es jetzt wieder genießen."

„Was meinst du damit?" fragte ich.

„Am Anfang bei uns war es schön, dass du mich so umarmt hast und möglich viel Kontakt mit mir haben wolltest. Aber mit der Zeit ist mir das zu viel geworden. Es tut mir auch leid, aber ich konnte es nicht mehr ertragen und habe abgeblockt" sagte sie leicht schniefend.

„Du hättest was sagen können" meinte ich, und hielt sie fester im Arm.

„Das ist ja jetzt vorbei, ich ertrage es wieder, vielmehr gefällt es mir wieder" sagte sie.

„Warum jetzt? Liegt es an Lucas?" fragte ich, obwohl ich die Antwort schon ahnte.

„Ja" sagte meine Frau „Lucas ist dein Gegenpart. Er ist fordernder und dafür brauche ich dich als Gegenpol. Deshalb brauche ich auch jetzt deine Nähe wieder mehr als früher."

Wir lagen noch schweigend aneinander und schließlich schliefen wir ein.

Wir standen auf, frühstückten gemeinsam. Es war wie zu Anfang unserer Beziehung, das Zusammensein, miteinander Essen, zu zweit fernsehen und Arm in Arm einschlafen. Ich verabschiedete mich mit einem Kuss von meiner Frau und fuhr ins Büro.

Kurz nach mir traf auch Lucas ein, nahm neben mir Platz und verfolgte meine Arbeit, teils mit interessierten Fragen, teils mit interessiertem Blick. Ich legte ihm auch Abrechnungen vor, die noch zu machen wären und ging sie mit ihm durch. Er hatte schnell den Durchblick und lobte mich auch für meine Ordnung und das System der Ablage und Aufzeichnung.

Er sagte „das ist wirklich vorbildlich, da kennt man sich schnell aus. Logisch aufgebaut, genau so würde ich das auch machen."

Ich freute mich, so musste das System nicht umgestellt werden und er konnte gleich einsteigen und wir beide mussten uns nicht anpassen. Wir gingen neue Baustellen durch, besprachen Angebote und laufende Projekte. Ich fragte ihn „willst du mit uns essen?"

„Ja, gerne" antwortete er.

So rief ich meine Frau an und sagte ihr Bescheid, dass Lucas mit uns zu Mittag essen würde. Sie klang auch erfreut.

Wir erledigten noch ein paar Kleinigkeiten, besprachen einen Besichtigungstermin für Nachmittag auf einer Baustelle. Die Zeit verging im Flug, schon war es 12 Uhr.

Gemeinsam fuhren wir zum Essen.

Meine Frau hatte ordentlich aufgekocht, begrüßte erst mich mit einem Kuss und dann auch Lucas. Er schaute erstaunt, genoss es aber sichtlich. Wir setzten uns und aßen mit Appetit. Es war wirklich lecker, ein leichter Nachtisch mit Schokoherz darauf war dann die Krönung.

Lucas schaute meine Frau an und fragte „wow, womit haben wir das verdient?"

Auch ich schaute zu meiner Frau, die den Kopf leicht gesenkt hatte, und war neugierig auf ihre Antwort. Ich konnte mir denken warum, aber würde sie es sagen?

„Das war für gestern. Für meine zwei Menschen, die ich am meisten liebe" sagte sie leise.

Wir beide standen auf, gingen zu ihr und umarmten sie zugleich. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss und darauf auch Lucas. Wir lösten uns und ich sagte mit einem leichten schmunzeln „nichts zu danken. War uns ein Vergnügen."

Auch Lucas schmunzelte und setzte sich wieder hin, um die Nachspeise zu genießen.

Auch ich setzte mich hin und schlemmte an meiner Nachspeise. Meine Frau saß auf dem Sessel zwischen uns und schaute von einem zum anderen. Ich nahm einen Löffel und reichte ihn meiner Frau, den sie mit Genuss abschleckte. Lucas beobachtete uns und machte es mir nach. Auch bei ihm leckte sie ausgiebig am Löffel. Es hatte schon fast etwas erotisches.

Wir alle machten noch einen Abstecher ins Wohnzimmer, setzten uns und tranken einen Espresso. Lucas und ich hatten keinen Stress, der Termin auf der Baustelle war für 14 Uhr angesetzt. Wir mussten nur noch kurz im Büro vorbei, um die Unterlagen mitzunehmen. So lehnten wir entspannt in der Couch und tranken gemütlich unseren Kaffee.

Meine Frau fragte „können wir heute was unternehmen? Wie lange müsste ihr arbeiten?"

Lucas schaute mich an, ich überlegte und antwortete „im Grunde die Besichtigung der Baustelle, die dürfte mit der Besprechung maximal bis 15.30 Uhr dauern. Ich würde sagen wir könnten um 16 Uhr Feierabend machen und wieder da sein. Warum fragst du?"

„Ich dachte, weil es auch heute so heiß ist, wir könnten schwimmen fahren. Heute dürfte nicht so viel Betrieb sein am See" sagte sie.

„Gute Idee" meinte Lucas.

Ich stimmte ihm zu und meinte „wir schauen, dass wir so früh wie möglich fertig werden."

„Super" sagte meine Frau.

Wir standen auf und ich verabschiedete mich mit einer Umarmung und einem Kuss von meiner Frau. Lucas wollte den Kuss vermeiden, doch Sandra hatte andere Pläne und drückte ihm einen auf die Lippen.

„Bis später" sagte sie fröhlich.

„Bis später, Schatz" sagte ich.

„Bis nachher" sagte Lucas.

So fuhren wir wieder ins Büro, besprachen den Termin noch kurz und machten uns früher auf den Weg zur Baustelle.

Es lief alles besser als gedacht, die Begehung war nur eine Routine und die Besprechung kein großes Thema. Nach einer Stunde waren wir wieder im Büro. Ich sagte meiner Frau kurz Bescheid, dass wir früher fertig waren und versperrten das Büro, um uns auf den Weg nach Hause zu machen. Lucas fuhr erst zu seinem neuen Zuhause, um sich fertig zu machen. Wir wollten ihn dann abholen.

Ich fuhr zu meiner Frau und sie kam mir schon freudestrahlend entgegen. „Ich bin schon fertig, du musst nur noch deine Badehose anziehen und wir können los. Ich packe die Taschen schon mal ins Auto" sagte sie.

‚Cool' dachte ich und machte mich auf den Weg ins Schlafzimmer, um mich reisefertig zu machen. Wir fuhren zu Lucas, der auch schon wartete, stieg ein und weiter ging es an den See. Wir hatten unser gemütliches Plätzchen schon seit Jahren, zwar ein wenig abseits und weiter zum Gehen, dafür aber ruhig und nicht auch zu heiß, da es von Büschen und ein paar Bäumen umgeben war. Freudig legten wir unsere Sachen ab, ich machte mich an unsere große Strandmuschel, holte sie aus dem Sack und sie faltete sich von selbst auf. Lucas beobachtete mich und meinte belustigt „also beim Zusammenfalten musst du auf meine Hilfe verzichten, ich bekomme diese Dinger nie mehr in den Sack hinein."

Ich sah in an und sagte lachend „für war gibt es YouTube? Dr. Google weiß immer Rat."

Wir legten unsere Decken in die Muschel und zogen uns erstmal aus, um uns einzucremen. Diesen Part übernahm meine Frau liebend gerne bei uns. Sie machte es zärtlich und massierte die Sonnenmilch gründlich ein. „Umdrehen" war ihr Kommando und so verwöhnte sie auch die Vorderseite. ‚Na warte, du kommst auch noch dran' dachte ich mir. Als ich fertig war machte sie bei Lucas weiter. Auch er bekam das volle Programm und hatte sichtlich zu kämpfen.

Schließlich war auch er bedient und meine Frau legte sich auf den Bauch, öffnete ihr Bikinioberteil. Lucas und ich schauten uns an, grinsten beide und wussten ‚das würde die Revanche werden'. So war es dann auch.

Ich begann bei den Füßen und Lucas oben. Wir streichelten und massierten ausgiebig. Anfangs seufzte sie noch wohlig, doch inzwischen wurden daraus ein leichtes Stöhnen. Sie spreizte auch schon die Beine ein wenig, um mir den Zugang zu erleichtern. Aber so einfach machte ich es ihr nicht. Wir waren durch mit der Rückseite und ich klatschte ihr leicht auf den Hintern. Meine Frau seufzte erleichtert und drehte sich langsam um, ohne ihr Oberteil zu schließen.

Als sie auf dem Rücken lag, zog sie es sich über den Kopf. Ihre Brustwarzen standen wie die berühmte eins. So machten wir vorne weiter, wie wir hinten begonnen hatten. Lucas ließ vorerst von den Brüsten ab und begnügte sich mit dem restlichen Oberkörper und den Armen. Ich strich an den Innenseiten der Beine nach oben bis zum Rand des kleinen Bikinihöschens und außen wieder runter.

Sandra stöhnte schon fast ununterbrochen leise. Es wurde nur unterbrochen, als Lucas mit seinen Fingern zärtlich über ihre Warzen strich. Da zog sie zischend die Luft ein und mit einem Keuchen wieder aus. Sie war auf dem besten Wege zum Höhepunkt. Ich wechselte mit Lucas einen Blick und wir waren uns einig, wir wollten sie noch ein wenig treiben lassen und dann über die Klippe bringen. So verwöhnten wir sie weiter. Sie wurde schon unruhig und folgte teilweise mit ihrem Körper unseren Händen, wenn wir nicht lange oder nahe genug an einer ihren erogenen Zonen waren oder blieben.

Sie stieg die Leiter unaufhaltsam höher, ihr Höschen verfärbte sich schon ziemlich und ein aromatischer Duft stieg mir entgegen. Ein kurzer Blick zu Lucas, der nickte, so beugte ich mich zum Quelle des köstlichen Aromas, küsste erst die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie spreizte die Beine weiter auseinander. Ja, sie wollte zum Höhepunkt kommen, stöhnte schon abgehackt. Lucas strich um und über ihre Brüste, beugte sich auch hinunter, um eine Warze in seinen Mund zu saugen. Ein tiefes Aufstöhnen, gefolgt von einem Wimmern war die Reaktion. Er machte weiter und auch ich näherte mich ihrem Lustknopf, der auch durch das Bikinihöschen sichtbar war. Küsste kurz darauf, um dann das Höschen mit einer Hand zur Seite zu nehmen und den Kitzler ganz einzusaugen. Das war der Schalter. Sie bäumte sich auf, erstickte mit ihrer Hand den langen Lustschrei und kam. Schwall um Schwall presste sie aus ihrer Muschi. Ich versuchte erst gar nicht, alles aufzufangen. Ich wäre machtlos gewesen, schlürfte aber so viel ich konnte von dem leckeren Saft auf.

Nur langsam kam sie vom Gipfel wieder herunter. Wir beide küssten sie noch zärtlich über den gesamten Körper und gaben ihr die Zeit, um langsam wieder in diese Welt zurückzukommen. Meine Frau lag noch einige Zeit, schwer atmend im Schutze der Muschel, bis sie die Augen öffnete.

Leichte Tränen flossen ihr über die Wangen, als sie flüsterte „womit habe ich euch verdient."

Wir legten uns an ihre Seite und hielten sie liebevoll im Arm. Ich sagte „wir beide lieben dich."

„Ja, das ist wahr" sagte auch Lucas.

„Das war so unbeschreiblich schön. Ich dachte ich explodiere in tausend Stücke und fliege davon" hauchte sie.

Nach einer Weile der Erholung zog sie sich ihr Oberteil wieder an und wir gingen ins Wasser. Schwammen eine Runde und neckten uns wie kleine Kinder. Ich konnte gerade so stehen im Wasser, packte meine Frau, hob sie ein wenig hoch und schmiss sie in Richtung Lucas. Sie tauchte kurz unter, kam wieder hoch und Lucas machte dasselbe Spiel und warf sie in meine Richtung. Sie schaute mich belustigt an und als ich sie wieder packte, umarmte sie mich und klammerte sich mit den Beinen um meine Hüfte, hauchte „warum schmeißt du mich weg?" und küsste mich leidenschaftlich.