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Ein verdammt heißer Tag

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Susanne verbringt den Tag am Pool- mit dem Gärtner.
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***Diese Geschichte soll das Thema der Vergewaltigung in keinster Weise beschönigen!***

***Bemerkungen, Anregungen und Kritik sind erwünscht.***

Es war ein verdammt heißer Tag und der einzige Weg, die unerträgliche Hitze zu ertragen war, sich in den Schatten und in die Nähe von etwas kühlem, nassen zu begeben und sich so wenig wie möglich zu bewegen. Susanne hatte das Glück, neben einem weitläufigen Garten auch über einen Pool in selbigem zu verfügen und lag in ihrem rosa Bikini-Zweiteiler auf einem mit ihrem Badehandtuch gepolsterten, komfortablen Liegestuhl unter einem der Bäume in nächster Nähe des Pools.

Sie schwitzte. Ihr luxuriöser Körper glitzerte in der Sonne. Sie war eine der Frauen, die mit ihrem Körper so einiges erreichen konnten, wenn sie ihn nur geschickt einzusetzen wussten – so war sie immerhin auch an die Villa mit riesigem Garten und Pool gekommen, die vorher ihrem Großvater gehört hatte, aber das ist eine andere Geschichte…

In der Kuhle zwischen ihren großen Brüsten, die fast schon zu groß für das Bikini-Oberteil waren, hatte sich Schweiß angesammelt und rann langsam über ihren Bauch nach unten. Susanne trug ihre langen blonden Haare mit den braunen Strähnen bei dieser Hitze offen. Sie hingen hinten vom Kopfteil des Liegestuhls herab, an das sie ihren Kopf entspannt angelehnt hatte.

Es war heiß. Und es schien ihr als ob es immer heißer würde. Nicht diese Sonnen-Hitze, sondern die Art von Hitze, die tief innen drin immer heißer wird und einen in den Wahnsinn treibt. Sie beobachtete den Gärtner jetzt schon seit anderthalb Stunden. Anfangs nur, weil sie nichts Besseres zu tun hatte, aber nachdem er sein verschwitztes T-Shirt ausgezogen hatte, wurde die Sache für Susanne interessant. Er trug eine dunkelgrüne, knielange Hose, hatte einen durchtrainierten Oberkörper und seine muskulösen Arme waren mit Tätowierungen verziert. Er hatte kurze schwarze Haare und war so sehr in seine Arbeit vertieft, dass er Susanne gar nicht bemerkte – oder doch?! Plötzlich drehte er sich um und kam in Richtung des Liegestuhls auf dem Susanne lag. Die Sache wurde immer spannender.

„Entschuldigen Sie…“

„Äh, ja?!“ Susanne täuschte vor, von ihm jäh aus ihrem Halbschlaf gerissen worden zu sein und tat so, als ob sie ihn vorher überhaupt nicht wahrgenommen hätte.

„Mir ist wirklich heiß und ich wollte fragen, ob ich vielleicht was zu trinken haben könnte…“

Susanne war auch heiß – im wahrsten Sinne des Wortes – und ihr wurde immer heißer. Sie blickte dem Jungen direkt in die Augen und zwinkerte.

„Natürlich. Das haben Sie sich für die harte Arbeit verdient und es ist wirklich … heiß“, sagte sie und verschwand schnell im kühlen Erdgeschoss der Villa. Als sie wiederkam, hatte sie ein Glas kalten Eistees in der einen und eine Tube Sonnenöl in der anderen Hand.

„Hier“, sie gab ihm das Glas und lächelte verführerisch, „und im Gegenzug könnten Sie mir ja auch einen Gefallen erweisen und mich eincremen, mir ist nämlich auch ganz entsetzlich heiß und ich will schließlich keinen Sonnenbrand kriegen…“

Der Gärtner leerte das Glas mit einem Schluck und bei Susannes letztem Satz hätte er sich fast verschluckt.

„Okay“, antwortete er nachdem er sich wieder unter Kontrolle hatte. Diese geile kleine Fotze wollte also spielen. Das konnte sie haben. Es war ihm sowieso schon aufgefallen, wie sie ihn die ganze Zeit angestarrt hatte und in ihrem engen Bikini und mit diesen langen Haaren war sie eine Augenweide sondergleichen…

Susanne drehte sich auf den Bauch und öffnete ihr Oberteil. Ihr Plan war es, den Mann so heiß zu machen, wie er sie unwissentlich gemacht hatte. Mal sehen, was dann noch so alles passieren würde.

Sie spürte seine kräftigen Hände, wie sie die Sonnencreme auf ihren Schultern verrieben. Die Hitze wuchs und der Schweiß zwischen ihren Schenkeln vermengte sich nach und nach mit ihrem Muschi-Saft, der kochend aus ihrer Ritze tropfte. Sie keuchte leise, als der durchtrainierte Mann, der über sie gelehnt dastand, ihre Schultern eingerieben hatte und seine Hände ihren Rücken hinab in Richtung ihres Hinterns glitten.

Es war ihm vorher gar nicht aufgefallen, was für ein heißes Gerät die Kleine da hatte. Ein echter Knackarsch, rund und prall. Er stellte sich vor, wie der sich wohl anfühlen würde, wenn er ihn mit seinen Händen massierte… Bei diesen Gedanken wuchs sein Penis zu voller Pracht und sorgte für eine beachtliche Beule in der Hose. Als er sich ein Stück vorlehnte, stieß er versehentlich gegen Susannes rechten Oberschenkel.

War das gerade das gewesen, was sie dachte?! Für einen Moment hatte Susanne geglaubt, etwas Hartes an ihrem rechten Schenkel gespürt zu haben, doch dann war es plötzlich wieder weg. Sie beschloss, den Jungen noch ein Bisschen zu locken und sagte mit einem unartigen Unterton in der Stimme: „Uuh, ja. Das ist gut… Und Ihnen scheint’s ja auch zu gefallen…“ Sie kicherte leise.

Jetzt reichte es ihm. Am Anfang hatte sie ihn nur angestarrt. Dann machte sie sich über ihn lustig. Jetzt war er an der Reihe.

Die Hände waren nicht mehr auf ihrem Rücken, aber Susanne befürchtete, dass wenn sie sich jetzt umdrehte, der Kerl den feuchten Fleck im Schritt ihres Bikini-Strings sehen würde und blieb deshalb einfach auf dem Bauch liegen. Sie hatte ihren Spaß gehabt, jetzt konnte der Kleine weiter Rasen mähen. Doch der hatte andere Pläne.

Auf einmal zog etwas ihren rosa String zur Seite und ehe Susanne sich umdrehen konnte, hatte sie eine kräftige Hand an der linken Schulter gepackt und drückte sie auf ihr Handtuch. Sie wollte gerade protestieren, da spürte sie etwas Warmes, Hartes zwischen ihren Pobacken. Als ihr klar wurde, was sie da spürte, kreischte sie: „Hey, was erlauben Sie sich…?! Weg da, Sie Flegel!“

Sie wollte anfangen, um sich zu schlagen als der Gärtner, der nun breitbeinig hinter ihr stand, einen festen Stoß nach vorn tat. „Ich werde dafür sorgen, dass…“ Sie wurde mitten im Satz unterbrochen, als sein harter Schwanz mit einem Mal fast bis zum Anschlag in ihrer feuchten Möse verschwand. Der Schweiß und ihr eigener Saft hatten sie so feucht gemacht, dass er ohne Probleme in sie eindringen konnte.

„Und ich werde dafür sorgen, dass ich endlich mal anständig für meine Gartenarbeit bezahlt werde“, keuchte er ihr ins Ohr. „Ist es das, was du wolltest, Schlampe?!“

„Sie Grobian…!“

Er zog seinen Fickstab fast wieder ganz aus ihrer Muschi heraus nur um ihn danach noch brutaler wieder in sie hineinzustoßen. Jedes Mal stieß er härter zu und der Liegestuhl unter Susanne begann, hin und her zu ruckeln. Beide schwitzten und ihr Schweiß vermischte sich und tropfte auf den gepflasterten Boden rings um den Liegestuhl, auf den er Susanne presste während er sich nahm, was er schon den ganzen Vormittag wollte. Seine Eier klatschten von hinten gegen ihre Klitoris. Sie spürte, dass sie körperlich keine Chance gegen ihn hatte und war schockiert von sich selbst: Wollte sie es nicht auch selbst? Ihrem Körper jedenfalls gefiel es immer besser. Sie stöhnte lauter und lauter als sich ihre beiden schwitzigen Leiber vereinten und die Hitze wuchs und wuchs.


„Na, dir scheint’s jawohl auch zu gefallen, Schlampe!“ keuchte er ihr von hinten ins Ohr „Dachtest wohl, du kannst mich verarschen. Aber jetzt kriegst du schon, was du verdienst.“

Ihre Muschi schmerzte, aber es war ein angenehmer Schmerz. Sie konnte ihren Peiniger nicht sehen, aber er fickte sie hart und gut und letztendlich hatte er Recht. Es gefiel ihr und sie wollte es. Sie wollte seinen Schwanz in ihr spüren, seit er heute morgen zum Rasenmähen gekommen war und ihr Orgasmus näherte sich unaufhaltsam.

„Oh, ja. Du fickst mich so gut“, jetzt hatte sie alle Hemmungen über Bord geworfen und ihr war alles egal. Sie wollte endlich kommen. „Hör nicht auf. Fick meine Muschi! Gib’s mir, du geiler Hengst! Nimm mich! Lass mich endlich kommen! Uuuuh.“

Seine Hoden kochten. Jetzt hatte er die kleine Schlampe endlich da, wo er sie haben wollte. Willig und geil. Er spürte, wie der Druck immer größer wurde. Sein Penis verschwand in ihrem Loch und tauchte eine Sekunde später wieder auf, nur um danach wieder bis zum Anschlag in ihr zu verschwinden. Seine Geschwindigkeit wurde immer schneller und auch er merkte, wie seine Lust ihn übermannte. Er rammelte seine Arbeitgeberin auf einem Liegestuhl. Sein Schweiß tropfte auf ihren Rücken, den er kurz vorher mit Sonnenöl eingecremt hatte und ihre langen blondbraunen Haare waren wirr und verschwitzt. Sie stöhnte jedes Mal laut auf, wenn er seinen enormen Schwanz in ihr versenkte und ihre sexy Arschbacken wackelten von der Wucht, mit der er sie fickte. Er konnte nicht anders als sie mit seiner freien Hand zu kneten und zu massieren.

Das brachte Susanne über die Kante. Als sie seine kräftige Hand auf ihrem Arsch spürte, krampfte sich ihr gesamter Hüftbereich zusammen und begann danach, unkontrolliert zu zucken. Sie ließ einen lauten Heuler aus: „Aaaaah, ich komme. Ooooooh, jaaaaa! Bums mich! Gib’s mir, Baby!“

Auch der muskulöse Mann hinter ihr konnte seine Ladung nicht länger zurückhalten. Als ihre enge Fotze seinen Schwanz zusammendrückte, schoss ein warmer Schwall Sperma von seinen Hoden und durch seinen Penis und spritzte tief in Susannes warme Höhle. Ein zweiter, dritter und vierter Schwall folgten und der junge Mann brach erschöpft auf Susannes Rücken zusammen.

Da lagen sie nun beide. Ihre verschwitzten Körper kaum noch voneinander zu unterscheiden auf Susannes mit ihrem Badehandtuch gepolsterten, komfortablen Liegestuhl unter einem der Bäume in nächster Nähe des Pools und waren beide völlig fertig.

Als er seinen Schwanz herauszog, rann eine kleine Menge weißen Spermas vermischt mit Susannes eigenem Saft und ihrer beider Schweiß aus ihrer Möse und tropfte auf das Handtuch. Susanne blieb erschöpft und reglos liegen und kostete das wunderbar warme Gefühl, das ihren Körper erfüllte, völlig aus. Ihr Unterleib bebte noch immer und sie fühlte sich dreckig und ausgenutzt aber gleichzeitig so gut wie fast noch nie zuvor.

Als der Gärtner fertig gemäht hatte, lag Susanne immer noch so da. Er ging ins Erdgeschoss und kam mit zwei Gläsern kalten Eistees wieder nach draußen, setzte sich neben dem Liegestuhl auf den Boden und reichte ihr eines der Gläser herüber.

„Danke sehr“, flüsterte sie leise und lächelte.

„Für den Eistee?“ fragte er zurück und grinste.

„Dafür auch“, kicherte Susanne.

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