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Ein Wochenende 02

Geschichte Info
Wie alles weiter ging.
1.5k Wörter
3.98
70.3k
00

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/18/2022
Erstellt 08/16/2009
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Die ist der zweite Teil der Geschichte, ich hoffe das ihr Spaß daran habt.

*

Am Abend rief Jasmin's Sohn Patrick an. Er kam gleich zur Sache und es sprudelte aus ihm heraus.

Er hatte seine Mutter und mich auf dem Dach beobachtet. Er hatte Fotos gemacht, und wollte noch mehr.

Falls nicht, würde er die Fotos seinem Vater zuspielen

Ich war wie perplex. Bei dem Gedanken daran mit Jasmin zu fögeln spannte sich meine Hose.

Ich versprach ihm noch heute vorbei zu kommen mit irgend einem Vorwand. Ich würde Jamin aber erst danach von der Erpressung erzählen. Das war mein nächstes Ziel.

Ich fragte Jasmin, ob sie noch die Sonnenbank hatte und ob ich sie mal ausprobieren könne Sie sagte ja, und 10 Minuten später stand ich vor der Tür.

Jasmin öffnete mir die Tür in einem kurzen Sommerkleidchen, obwohl es draußen schon sehr kühl war und gab mir einen Kuss mit einer eng umschlungenen Umarmung.

Sie schien heute nicht mehr aus dem Haus gehen zu wollen. Kurz begrüßte ich ihren Mann, der scheinbar gelangweilt vor dem PC saß. Aus den Augenwinkeln konnte ich den MSN Chat sehen, aber das mussten die beiden mit sich aus machen.

Jasmin führe mich zur Sonnenbank und setzte sich dann auf die Couch im Raum.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sich hinter Jasmin leise die Tür öffnete. Ich lächelte nur. Sollte der kleine Bengel die Fotos seinem Vater zeigen, hätte ich Jasmin ganz für mich alleine und lächelte zu ihr, während ich meine enge Jeans auszog.

Sie spreizte ihre Beine und hob ein wenig ihr Kleid. Tief gewährte sie mir Einblick auf ihren kleinen Busch.

Ihre Hand berührte nun ihre Schenkel und ihr Kleid rutschte noch weiter nach oben. Mein Slip ging nun zu Boden und Jasmin seufzte. Wie in Gedanken verloren, schob sie ihre Hand in ihren Schritt und stöhnte ein wenig.

Als ich mein T-Shirt auszog, kam sie zu mir, um meinem Rücken zu streicheln.

Schnell zog sie die Sonnenmilch hervor die immer in der Nähe der Sonnenbank stand und cremte meinen Rücken ein, anschließend meinen Oberkörper und dann meine Schenkel.

Zwischendurch ging sie in die Knie und leckte meine Eichel. Ihre Hand rieb nun ein wenig immer wieder auf und ab und mein Schwanz wurde härter.

Die Tür öffnete sich ein wenig weiter, und ein Handy war zu sehen. Das störte mich nicht und ich fing an, ihre Haare zu kraulen. Schob sie hoch, ging in ihren Schritt und griff fest zu.

Leise stöhnte nun Jasmin vor Verlangen und ihre Augen glänzten.

Mit der anderen Hand hielt ich eine Pobacke. An ihren Schenkeln lief der Saft und es roch wunderbar. Sie schien in dem Moment in dem ich leicht in ihren Po kniff regelrecht auszulaufen und stöhnte ein wenig lauter.

Mein Knie traf sanft ihre Scharmlippen und sie riss den Kopf in den Nacken. Fester drückte ich nun zu und es lief alles aus ihr heraus mit einem unglaublich kräftigen Stöhnen.

Sie fiel fast rücklings, doch ich hielt sie. Sie noch ganz angezogen, gehalten von einem nackten Mann.

Ich hob sie hoch, bis ihre Schenkel sich um meine Hüften schlangen, dabei schob sich ihr Kleid über ihre Hüften und mein Schwanz war nun direkt an ihren Scharmlippen.

Sie schien immernoch auszulaufen, denn mein Schwanz wurde warm umspült. Ich trug sie so rüber zur Couch, wobei ich merkte, dass die Tür mit dem Handy langsam zurück wich und legte sie vorsichtig ab.

Das kalte Leder der Couch schien sie noch heißer zu machen. Sie spreizte die Beine und der Saft lief auf die Couch. Sie flehte leise, sie zu erlösen.

Mein Schwanz wollte auch, aber ich schob meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich wusste das es wohl ein tolles Handy Video werden wollte. Jasmin wusste nichts davon, da war ich mir sicher.

Ich vergrub meine Zunge zwischen ihre angeschwollenen Scharmlippen, mit zwei Fingern drang ich in ihren Po und mit der anderen Hand zwirbelte ich ihren Kitzler. Sie stöhnte lauter unter den Behandlungen.

Sie wollte schreien, aber biss sich auf die Lippen.

Meine Zunge wurde von ihrem heißen Saft geflutet. Immer heftiger zuckte ihr Unterleib und sie schüttelte sich auf der Couch als ich sanft in ihren Kitzer biss.

Nun konnte ich nicht mehr. Mein Schwanz schien zum bersten. Sie löste sich, schnellte mit ihren Kopf vor und schloss ihre Lippen um meinen Schwanz. Schnell fickte sie meinen Schwanz mit ihrem Mund und so schnell sie ihn umschloss, so schnell spritzte ich meinen Saft in ihre Kehle. Sie fing an leicht zu würgen, aber ich hielt ihren Kopf fest gegen mich gedrückt, so das sie alles schlucken musste.

Sie saugte kräftiger und es schmerzte ein wenig. Tief stieß ich weiter in sie und ihre Augen verdrehten sich. Ihre Lippen saugten noch kräftiger und ich merkte wie sie weiter schluckte.

Ich hatte schon seit einem halben Jahr nicht mehr und sie schien alles aus mir heraus zu saugen zu wollen und schaffte es auch.

Keine Ahnung wieviel sie schlucken musste, aber alles landete in ihrem Schlund.

Glücklich lächelnd erhob sie sich vor mir und setzte sich wieder auf die Couch.

Erleichtert und überaus glücklich fiel ich neben sie und küsste sie innig.

So war ich schon lange nicht mehr gekommen und Jasmin schien es auch genossen zu haben, musste aber erst einmal nach Luft schnappen.

Voller Lust blickte sie mich an und das Funkeln in ihren Augen schien noch stärker geworden zu sein.

Nach einer Weile hatten wir uns wieder soweit beruhigt während sie mir sanft über die Seite strich.

Jamin stellte sich nun vor mir und hielt mir ihre Votze hin. Meine Lippen näherten sich ihrem Schoß und sie drückte ihr Becken vor. Ihre Beine glänzten vor Nässe und ich schob ihr meine Zunge entgegen. Wieder fing sie an zu stöhnen und als ich wieder meine Finger in ihren Klatschnasssen Po steckte fiel sie vorn über und konnte sich nur mit Mühe auf der Couch halten.

Mein Schwanz war durch dieses Angebot schon wieder voll ausgefahren.

Ich schob mich unter ihr hervor, währen ich meine Finger in ihrem Po drehte was sie deutlich aufstöhnen ließ. Sie hoffte, das ihr Mann uns nicht hören würde. Weiter trieb ich meine Finger in ihren Po währen sie mich verlangend mit leuchtend strahlen Augen ansah. Sie wollte es jetzt und hier.

Leise winselnd flehte sie mich an. Nun stand ich hinter ihr. Weiter bettelte sie leise.

Mit meiner anderen Hand strich ich sanft über ihre Spalte. Sie drehte sich mit dem Kopf wieder zur Wand.

Sie tropfte noch mehr und der ganze Raum roch nach ihrer Geilheit. Durch ihre Zähne zischte sie nur „fest ganz fest hart und ohne Rücksicht". In dem Moment drang ich tief und fest mit der ganzen Hand in sie ein.

Ihr ganzer Körper bebte und sie brach auf der Couch zusammen. Um nicht vor Lust zu schreien biss sie ins Kissen. Noch einmal stieß ich zu und ihr Saft spritzte aus ihr an meiner Hand entlang aus ihr heraus.

Langsam zog ich meine Hand aus ihrer Votze und meine Finger aus ihrem Hintern. Wieder konnte sie nur stöhnen und lief weiter aus.

Mit einem verlangenden Blick drehte sie sich zu mir um. Ihre Augen schienen glasig aber verlangend und voller Lust.

„Jetzt mach es mir endlich" bellte sie schon fast.

Im nächsten Moment versenkte ich mein Rohr in einem Stoß in ihrer Spalte. Nur Mühsam konnte sie ihr stöhnen unterdrücken und biss wieder ins Kissen.

Fest hielt ich ihren Hintern mit meinen Händen und drängte ihr meinen Rhythmus auf. Heftiger und tiefer stieß ich fest in sie hinein. Als ich an ihrem Muttermund stieß brach sie nach vorn zusammen und drückte ihren Hintern noch ein wenig in die Höhe. Weiter hämmerte ich in sie das sie nur noch ins Kissen stöhnen konnte. Wieder und wieder zuckte ihr Unterleib und sie versuchte sich zu befreien was ihr nicht gelang.

Weiter hieb ich in sie und meine Eier klatschten zwischen ihren Beinen.

Ich spürte wie es langsam in mir aufstieg und hämmerte noch fester zu. Nun konnte Jasmin nur noch leise wimmern unter der Belastung und dem ständigen Zucken.

Dann konnte auch ich es nicht mehr halten, stieß noch ein einziges mal ganz tief in ihren Muttermund und der erste Schwall ergoss sich in sie. Ihr ganzer Unterleib zitterte. Weiter schoss ich in sie ohne mich zu bewegen, ihren Hintern immer noch fest und wohl schmerzhaft für sie in meinen Händen. Sie versuchte ihn zu bewegen, was ihr aber immer noch nicht gelang. Ein weiteres mal schoss ich in sie ab währen sie wimmernd ins Kissen stöhnte.

Ich lockerte meinen Griff und sie fiel fast zu Boden. Mein Schwanz rutschte dabei von alleine aus ihr heraus.

Vollkommen fertig, zerzaust und zerstört drehte sie sich zu mir um, glitt auf die Knie und säuberte mit strahlenden Augen meinen Schwanz.

Ein letzter Schwall ergoss sich in ihrem Mund und sie schien darüber überaus glücklich.

Erschöpft aber total zufrieden sank sie auf den Boden vor der Couch.

Ich setzte mich neben sie und spürte das der ganze Boden von ihrem Saft eingesaut war, das war mir aber egal.

Unsere Lippen näherten sich und endeten in einem wunderbaren Kuss. Ich konnte deutlich mein Sperma in ihrem Mund schmecken.

Nach einiger Zeit verschwand ich ins Bad und duschte schnell.

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