Ein Wochenende 04

Jasmin verschwand kurz im Nebenzimmer und kam mit einer blauen Pille zurück. Mit einem Glass Sekt schluckte ich sie und wenige Momente später stand mein Schwanz wieder in voller Pracht.

Jasmin setzte sich wieder breitbeinig auf die Couch, hob die Beine an und hielt sie in den Kniekehlen fest. Ihre feuchte Spalte drückte sie so weit hervor, das wieder Sperma und Saft aus ihren Löchern flossen.

Ich setzte meinen Schwanz zwischen ihren Beinen an und rieb über ihre geschwollenen Lippen und ihren Kitzler. Mit meinem Schwanz verteilte ich die Mischung auf ihrem Kitzler.

Stöhnend schlug sie ihren Kopf nach hinten auf die Couch.

Flehend biss sie sich auf die Lippen und ein Zittern ging durch ihren ganzen Körper.

Langsam fing ich an sie nun von vorn zu ficken. Immer wieder ging ich ganz raus um ihren Kitzler wieder mit meinem Schwanz zu berühren und den Saft auf ihr zu verteilen.

Wild riss sie dabei ihren Kopf hin und her. Ihre Haare verdeckten dabei ihr Gesicht und sie schien nichts mehr von der Umgebung mitzubekommen.

Zuckend flehte sie mich an, sie hart zu erlösen. Mit einem kräftigem Ruck drang ich in sie ein und stieß immer tiefer und härter.

Ganz tief in ihr spürte ich ihren Muttermund, an dem ich hart stieß.

Nun ließ sie sich ganz fallen und konnte nur noch wimmern. Sie war wie in Trance und ihre Sinne schwanden.

Sie bekam auch nicht mehr mit, dass wieder das Telefon ins Zimmer gehalten wurde und ihr Sohn uns nun genau sehen konnte.

Ich fickte sie hart tief in sie weiter.

Jasmin streckte ihre schlanken Beine in die Höhe damit ich noch tiefer in sie hart stoßen konnte.

Wieder trieb es die Lust aus ihr heraus. Wild stöhnend schrie sie nun, ohne zu wissen das die Aktion mit einem Handy aufgenommen wurde, aber das währe ihr in dem Moment auch egal gewesen.

Sie schrie sich von einem Höhepunkt zum nächsten.

An meinem Schwanz entlang spritzte sie ihren Saft heraus

„Du schwanzgeiler Hengst strenge Dich gefälligst an damit ich endlich befriedigt werde" Schrie Jasmin regelrecht.

Noch tiefer hieb ich in sie und vergrub meine Nägel in ihrem Hintern was sie vor Schmerz quiken ließ.

„Gut so meine kleine Fickstute richtig so?" fragte ich scheinheilig. Als ihr nächster Orgasmus sie zu zerstören schien und sie nur noch nicken konnte.

Erschöpft sanken ihre Beine auf meine Schultern und sie sackte nun ganz in sich zusammen.

Sperma ran wieder aus ihr, als ich noch in ihr war. So sehr hatte ich sie wieder ausgefüllt. Als ich meinen Schwanz aus ihr zog, strömte es wie ein Bach wieder aus ihr heraus auf die Couch.

Fluchs schleckte ich es mit meiner Zunge auf, wobei ich auch wieder an ihrem Kitzler war. Sie schrie nur noch auf. Zum Schluss küssten wir uns innig und sie schmeckte mein Sperma mit einem Lächeln.

Erleichtert lehnte sie sich an mich und wir kuschelten noch ein wenig auf der Couch.

Da sie nicht mehr fähig zu einer Regung war, ging ich in die Küche, um Kaffee zu machen.

Lächelnd ließ ich sie zurück, wie ein kleines Kind das gerade das schönste im Leben erlebt hatte.

Der schwarze Saft weckte ein wenig ihre Lebensgeister und Jasmin meinte nur, dass es viel schöner mit mir währe, als auf Koks. Und sie lächelte weiter.

„Beim nächsten mal bringe ich welches mit, mal sehen wie DU dann abgehst.

Sagte ich lächelnd und ging.

Zu Hause angekommen ging ich erst einmal unter die Dusche. Mein PC piepste, weil eine Mail im Postfach lag. Ich öffnete sie und ein paar gute Schnappschüsse und ein Video schnellten auf meinen PC.

Jasmin war deutlich zu erkennen und sie schrie gerade ihre Lust heraus, als das Sperma an einem Schwanz aus ihrer Votze spritzte.

Im nächsten Moment schrie Jasmin nach viel mehr und ihre Stimme verstummte, als weiter in sie gehämmert wurde.

Der Absender war Patrick. Ich sollte ihm eine süße Maus bringen und das bis morgen, oder er würde die Bilder und Videos seinem Vater zeigen.

Im nächsten Moment hing ich am Telefon, Jasmin war immer noch vollkommen fertig, aber nach der Beschreibung der Mail war sie hellwach und fing an zu weinen und schluchste nur noch ins Telefon.

Sie gab mir eine Adresse und Telefonnummer, die kleine sollte für 500€ eine Nacht über wohl zu haben sein.

Nach dem auflegen rief ich gleich bei der kleinen an und sie hatte gerade ihren letzten Freier für heute verabschiedet hatte, der nun auf dem Weg zur Nachtschicht war.

Als ich bei Jasmin anrief und erfuhr, dass ihr Mann heute auf Nachtschicht währe, verband mich Jasmin mit ihrem Sohn.

Der war glücklich das es so schnell klappen würde.

Also fuhr ich zu der kleinen und holte sie ab. Im Auto setzte sie sich breitbeinig auf den Beifahrersitz nachdem sie die 600€ von mir bekommen hatte.

Sie war wirklich süß mit ihrem fragenden Blick, bis meine Hand zwischen ihren Beinen versank.

Sie verstand, wozu die 100€ extra waren.

Ihre Haut war so unendlich weich und zart.

Sant strichen meine Finger über ihre sehr schlanken Schenkel.

Ich drehte mich zu ihr hinüber und unsere Zungen umspielten sich und ich zog sie auf mich herauf. Ohne weiteres konnte ich in ihre Nasse Spalte gleiten. Bis zum Schaft nahm sie ihn in sich auf und mit Rhythmischen Bewegungen bewegte sie sich auf und ab.

Ihr stöhnen schien echt und ihr zucken verriet das sie wirklich kommen sollte. Laut schrie sie ihre Lust heraus. Weiter ritt sie auf mir mit diesen Zuckungen. Wild schüttelte sie ihr Haar.

Sie spürte mein pulsieren und lies mich aus ihr herausrutschen. In dem Moment ergoss ich mich auch schon vor ihr und traf ihren Mini in kleinen Schüben.

Erschöpft drehte sie sich wieder auf den Beifahrersitz. Ich beugte mich zu ihr rüber und leckte ihre Spalte sauber. Sie war super rasiert und ihr Kitzler lag einladend offen.

Meine Zunge traf ihn und ich saugte daran, bis sie wieder vor Lust schrie. Weiter nahm ich ihren Saft in mich auf.

Erschöpft sank sie in den Sitz mit einem Lächeln. Breitbeinig saß sie nun da und lächelte weiter über das ganze Gesicht.

Bei Jasmin angekommen war sie wieder bei Bewusstsein und wir klingelten. Sie machte uns auf und Jasmin stand in einem aufreißenden Dress vor uns beiden.

Ich hätte in dem Moment nicht sagen können, wer mich von den beiden in dem Moment am meisten erregte.

Jasmin hatte ihre langen Stiefel an mit einem etwas breiteren Gürtel als Mini, dazu ihre Netzstrümpfe. So wie sie vor mir stand hätte man sie locker für 10 Jahre jünger halten können, wobei ihre langen Haare in Wellen über ihre Schulter reichten.

Ihr Gesicht sah mit der ganzen Schminke wie ein nuttiges Schulmädchen aus. Viel Farbe und arg übertrieben.

Mit Küsschen auf die Wangen begrüßten sich die beiden Mädels. Jasmin begrüßte mich mit einem Griff an meine Hose und strich mit ihrer Zunge über ihre grellrot geschminkten Lippen.

Wir führten Maja hoch zu Patricks Zimmer.

Der stand mit geöffneten Mund vor uns dreien und brachte kein Wort heraus.

Geifernd zog er jetzt schon Maja mit seinen Blicken aus. Seine Mutter hatte er nicht wahrgenommen.

Er zog Maja an sich und wollte ihr den Mini vom Leib reissen, doch sie wehrte ihn ab.

Mit einem sinnlichen Strip entledigte sie sich ihrer Kleider, so das Jasmin schon fast eifersüchtig wurde.

Patricks Schwanz schnellte unter seiner Unterhose hervor und lugte in Richtung Maja.

Meine Hand rutschte wie aus versehen unter Jasmins Mini und spielte sogleich an ihrer nassen Muschi. Rinnsale liefen ihr wieder die Beine herab und sie musste sich ein Stöhnen verkneifen.

Maja kümmerte sich nun um den Jungen und stülpte ihren Mund um Patricks Schaft.

Jasmin und ich gingen eng umschlungen wieder hinunter ins Wohnzimmer und sie bereitete das Koks vor, dass ich ihr mitgebracht hatte.

Maja hatte inzwischen den Jungen im Griff. Immer wieder legte sie Pausen ein, als sie merkte, wie er schnell pulsierte, um dann anschließend noch kräftiger saugen zu können. Seine Eichel schien zu bersten und er griff zu fest in Majas Haare sodass sie vor Schmerz schrie. Er versuchte sie an sich hoch zu ziehen, doch ohne Erfolg.

Keine drei Bewegungen später zuckte er und entleerte sich in Maja's Mund. So schnell hatte sie noch nie einen erlegt.

Weiter saugte sie, bis er nur noch schlaff aus ihrem Mund flutschte. Er sackte in sich zusammen und schlief erschöpft ein. Maja versuchte all ihre Künste, doch er blieb weg.

Sanft strich sich mit ihren Scharmlippen über seinen Schwanz und sie spürte wie er automatisch den Rest herauspumpte und sie zwischen den Beinen traf.

So verschmiert setzte sie sich auf sein Gesicht und rieb sich daran trocken.

Maja rief uns zu sich hoch und Jasmin nahm derweil den Rest Koks auf.

Alleine ging ich hoch und sah Maja über dem Gesicht sitzen. Genüsslich lächelte ich sie bewundernd an.

So zog sich Maja wieder an kam zu mir herüber und fragte nach einem Kaffee. Ihr Mund roch noch nach Sperma und Fäden waren an ihren Mundwinkeln zu sehen. Als sie an mir vorbeiging leckte ich mir sinnlich über die Lippen.

Im nächsten Moment hatte ich ihre Zunge in meinem Mund und schmeckte das Sperma des Jungen. Der lag immer noch benommen auf seiner Couch mit glänzendem Gesicht und Maja verschwand ins Bad.

Ende Teil 4