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Eine aufregende Reise ins Tomorrowl

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"Wir sollten uns aber erst etwas überziehen, bevor wir zu den Waschräumen gehen" kicherte Leonie und strich Pia dabei flüchtig über die linke Brust. Dann erhob sie sich und wühlte in ihrer Tasche. Pia bewunderte den äußerst hübschen Po, der sich hier dabei entgegenstreckte. Leonie schlüpfte in eine bequeme, weite Hose aus dünnem Stoff und streifte ein weites Tanktop über. Auf einen BH verzichtete sie. Pia schlüpfte in ihre Schlafkleider, die sie eigentlich schon gestern Nacht anziehen wollte und angelte den Kulturbeutel aus ihrer Tasche.

Die beiden mussten sich die Sonnenbrillen aufsetzen, als sie das Zelt verließen. Die Sonne hatte bereits das ganze Zeltdorf in helles Licht getaucht und schenkte den Festivalbewohnern einen warmen Morgen. Sie schlenderten an den zahllosen Zelten vorbei. Noch nicht alle Bewohner waren erwacht und es herrschte eine ruhige und angenehme Atmosphäre. Pia fühlte sich glücklich. Sie strahlte mit der Sonne um die Wette. Sie blickte zu Leonie, deren kleine Brüste mit jedem ihrer Schritte leicht auf und ab hüpften. Pia fragte sich, wann sie sich das letzte Mal so gut gefühlt hatte.

Die Waschräume waren glücklicherweise noch nicht besonders voll. Die Duschen waren wie in einer Turnhalle in sich gegenüberliegenden Reihen aufgebaut. Die Beiden schälten sich aus ihren Klamotten und ließen das heiße Wasser auf sich niederprasseln. Pia warf immer wieder neugierige Blicke zu Leonie, die damit begonnen hatte sich einzuseifen. Zwischen ihren Beinen war nur ein kurzer, fein getrimmter Streifen zu sehen. Ansonsten schien Leonie so glatt rasiert zu sein, wie auch Pia es bei sich selbst am liebsten mochte. Auch Leonie blickte immer wieder zu Pia und schenkte ihr noch mehr von ihrem bezaubernden Lächeln. Es war großartig, wie herrlich unverkrampft sie miteinander umgingen.

Zum Abtrocknen kam eine tropfnasse Leonie zu Pia herüber getrippelt. Ihre nassen Haare hingen in dicken Strähnen an ihr hinab. Ihre helle Haut war übersät mit kleinen Wasserperlen, die einen Kontrast zu ihren vielen Sommersprossen bildeten. Pia tupfte sich die Haut trocken, als Leonie ihr frech das Handtuch aus der Hand nahm und dem Job an ihrer Stelle übernahm. Dafür reichte sie ihr das eigene Handtuch als Zeichen, dass sie ebenfalls abgetrocknet werden wollte. Die Beiden standen dicht beieinander und schmunzelten und funkelten sich beim Abtrocknen gegenseitig an. Es lag wieder die gleiche erotische Anspannung in der Luft wie gestern Abend.

"Ich wäre jetzt wahnsinnig gerne allein mit Dir", sagte Leonie leise und blickte dabei zu den anderen Frauen im Duschraum. Niemand schien von ihnen Notiz zu nehmen. Die meisten schienen es eilig zu haben oder quatschten miteinander.

"Was würdest Du dann tun?", traute sich Pia leise zurück zu fragen.

Sie bekam jedoch keine Antwort. Leonie blickte ihr nur fest in die Augen, machte einen kleinen Schritt auf sie zu und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Schulter. Dann drehte sie sich um und ging mit wackelnder Hüfte auf den Ausgang zu. Im Gehen schlang sie sich das Handtuch so um ihren Leib, dass ein gutes Stück ihres süßen Pos freiblieb. Einige der anwesenden Frauen blickten Leonie auffällig interessiert hinterher. Sie zog erneut die Blicke auf sich und schien es zu genießen. Pia musste bei dem Anblick lachen. Sie freute sich, dass sie es war, die dieser süßen Maus folgen durfte.

Pia schlug vor einen Frühstückssnack zu besorgen, so dass sie vor dem Zelt essen konnten. Leonie ging voraus, um Kaffee zu besorgen. Als Pia mit zwei großen, leckeren Sandwiches zu ihrem Zelt kam, erblickte sie Leonie schon von weitem. Und was sie sah, gefiel ihr erneut ausgezeichnet. Leonie trug ein kurzes auberginefarbenes Kleid, dass ihre schlanke Figur und ihre wundervollen Kurven fantastisch zur Geltung brachte. Pia schluckte kurz bei diesem äußert heißen Anblick.

Leonie strahlte als sie Pia mit den Sandwiches kommen sah und trippelte ihr barfuß entgegen. "Ich habe einen Bärenhunger!", rief sie.

"Ich muss mich noch schnell umziehen", beeilte sich Pia zu sagen.

"Ach Quatsch. Erstens kannst Du hier rumlaufen wie Du willst und zweitens gefällst Du mir ausgesprochen gut in diesen süßen Shorts und dem engen Shirt."

Da war Widerstand zwecklos. Pia freute sich über Leonies Worte, die absolut ehrlich klangen.

Die beiden rückten ihre Campingstühle dicht aneinander und setzten sich in die warme Morgensonne. Mit zwei großen Bechern Cappuccino, die Leonie besorgt hatte, stießen sie an.

"Auf Tomorrowland!" rief Leonie.

"Auf die tollste Festival-Begleitung der Welt" trällerte Pia zurück.

Die Beiden lachten wieder und verschlangen dann voller Genuss ihre frischen Sandwiches.

Nach dem Frühstück beschlossen sie das Festival-Gelände zu erkunden und den weiteren Tagesverlauf zu planen. Das war jedoch eine viel größere Herausforderung als zunächst gedacht. Fast 300 DJ´s traten auf insgesamt 16 Bühnen auf, die auf dem riesigen Gelände verteilt lagen.

"Puh, keine Ahnung was wir zuerst und zuletzt machen sollen", grübelte Pia über dem Veranstaltungsplan. "Was hältst Du davon, wenn wir uns nur das Main-Event heute Abend fest vornehmen und uns bis dahin einfach von Bühne zu Bühne treiben lassen?"

"Das klingt nach einem perfekten Plan" antwortete Leonie sichtlich erfreut über Pias Vorschlag.

Hand in Hand schlenderten die Beiden kurz darauf über das weitläufige Gelände. Die Sonne stand jetzt schon wesentlich höher, war aber dank eines leichten Lüftchens sehr angenehm auszuhalten. Pia und Leonie beobachteten die vielen Gruppen, die lachend und johlend an ihnen vorbeizogen. Die ein oder andere Männergruppe drehte sich zu ihnen um, rief ihnen vereinzelt Komplimente zu oder versuchte mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Alle waren dabei äußerst freundlich und glücklicherweise nicht aufdringlich, so dass die zwei Frauen ihren Spaß hatten und alle Angebote mit einem freundlichen Lächeln ablehnten.

An den ersten Bühnen blieben sie kurz stehen und zogen dann nach einer Weile weiter zur Nächsten. Überall versorgten Buden trockene Kehlen oder leere Mägen. Die Besucher waren mit den lustigsten und verrücktesten Outfits ausgestattet. So zogen Gruppen in Superhelden-Kostümen an ihnen vorbei, genauso wie Menschen in Ganzkörper-Kostümen oder mit bunt bemalten Oberkörpern. Es gab zudem sehr viel nackte Haut zu sehen und nicht wenige wohl geformte Körper zu bestaunen.

Leonie und Pia gelangten an eine Stelle, an der der Weg etwas abschüssig war. Als sie um die Ecke kamen, hörten sie dumpfe Bässe. Hier musste die nächste Bühne sein. Anstatt einer Bühne standen sie aber vor einer Höhle mit der Aufschrift "Rave Cave". Aus der Höhle kamen zahlreiche Jubelschreie.

"Das klingt nach einer guten Party da drin. Was meinst Du? Sollen wir uns da mal hineinwagen?" fragte Leonie.

"Unbedingt!" grinste Pia und schon zog sie die kreischende Leonie hinein in die Menschenmenge.

Sie mussten sich ganz schon hineinzwängen, um Zutritt zu der Höhle zu erlangen. Aber niemand schien ihnen böse zu sein, als sie sich durch die Menge drängten. Am Ende der Höhle stand erhöht eine winzige Bühne, auf der die DJ´s die Menge anheizten. Als sich die Masse hüpfend in Bewegung setzte blieb auch Leonie und Pia nichts anderes übrig, als mitzuhüpfen. Alle standen hier so dicht beieinander, dass es nicht ausbliebt, dass die Körper aneinander rieben. Pia stand dicht neben Leonie, die sich ebenso wie sie erst einmal zurechtfinden und sich an die Enge gewöhnen musste. Vor ihnen stand eine Gruppe Australier, die ausgelassen tanzte. Die Männer hatten alle freie Oberkörper und die Frauen trugen nur knappe Bikini-Oberteile. Zwei der Mädels aus der Gruppe wurden nun dichter zu Pia und Leonie gedrängt, ließen sich dabei aber nicht vom Weitertanzen abhalten. Sie blickten sich zu den Beiden um und lachten sie fröhlich an. Der Versuch einer Unterhaltung wäre bei der lauten Musik eh zwecklos gewesen. Pia spürte, wie eine der jungen Frauen durch die Menge mehr und mehr zu ihr gedrückt wurde. Bald standen sie so nah beieinander, dass der Po der Australierin beim Tanzen immer wieder an Pia rieb. Pia wusste nicht so recht, wie sie reagieren sollte und suchte hilfesuchend Leonies Blick neben ihr. Der schien es mit dem anderen Australierin allerdings genauso zu gehen. Eng wurde diese an Leonie gedrückt oder drückte sie sich etwa an Leonie? So genau war das nicht zu erkennen.

Pia spürte deutlich die Hitze des vor ihr zuckenden Körpers. Die monotonen, dumpfen Beats hatten etwas tranceartiges. Leonies und Pias Blicke trafen sich nun endlich. Leonie schaute Pia mit einem erstaunten Blick an, als wolle sie fragen "Was geht denn hier ab?" Sie schien die Situation aber auch zu genießen und musste grinsen. Und Pia ging es da nicht anders. Es handelte sich schließlich um zwei ausgesprochen hübsche Australierinnen, die sich hier an ihnen rieben. Das dies so war, daran hatte Pia mittlerweile keinen Zweifel mehr. Trotz der Enge wäre ein wenig mehr Abstand durchaus möglich gewesen. Dann spürte sie, wie sich die Hände der Frau vor ihr beim Tanzen nach hinten auf ihre Oberschenkel legten. Pia zögerte kurz, legte dann aber ihre Hände an die Hüfte der anderen Frau. Als diese nun spürte, dass Pia mit der Nähe einverstanden zu sein schien, legte sie ihren Kopf nach hinten auf ihre Schulter. Pias Hände glitten nun etwas höher und dann langsam weiter nach vorne. Sie spürte den Rippenbogen der schlanken Frau und setze ihren Weg weiter in Richtung Brüste fort. Auch die Hände der Frau vor ihr blieben nicht untätig. Von ihren Schenkeln bewegten sie sich im Rhythmus der Musik stetig auf Pias Po zu und blieben schließlich dort liegen. Da der Kopf der australischen Schönheit so weit nach hinten gestreckt war, hatte Pia freien Zugang zu ihrem Hals. Sie fing an, daran zu knabbern und zu saugen, während sie sich im Gleichklang zur Musik bewegten.

Leonies australische Bekanntschaft hatte sich mittlerweile zu ihr umgedreht und sich ebenfalls eng an sie gedrückt. Ihre Beine waren eng miteinander verschlungen und die Hände langen knetend auf den Pobacken der jeweils anderen. Pia sah fasziniert dabei zu, wie die junge Frau ihren Kopf auf Leonie zubewegte und ihr immer wieder kleine, flüchtige Küsse gab, den Leonie erwiderte. Während Leonie die Australierin küsste blickte sie immer wieder zu Pia hinüber und lächelte sie sanft an. Pia merkte, dass dies erneut ein intimer Moment zwischen ihnen war, obwohl sie gerade jeweils Zärtlichkeiten mit einer anderen Frau austauschten. Als jetzt das Mädchen vor ihr ebenfalls ihre Lippen suchte, verlor sie Leonies Blick für einen Moment und genoss die australische Zunge in ihrem Mund.

Als die Jungs der Gruppe ihre beiden Begleiterinnen dabei erwischten, wie sie mit Leonie und Pia knutschten, war das Gegröle noch lauter als schon zuvor. Die vier Frauen ließen daraufhin lachend voneinander ab. Pia rückte wieder näher zu Leonie und suchte ihre Hand. Sie drückte den verblüfften Frauen noch einen Abschiedskuss auf den Mund und zog Leonie dann wieder zurück Richtung Ausgang.

Draußen mussten sich die Beiden erst einmal wieder etwas sammeln.

"Wow, das war heiß" lachte Leonie.

"Im wahrsten Sinne des Wortes" lachte auch Pia und wischte sich den Schweiß vom Bauch.

"Wie Du den beiden Hübschen am Ende noch jeweils einen Kuss aufgedrückt hast, wahr einfach mega cool" prustete Leonie und nahm Pia dabei in die Arme. "So langsam lerne ich Deine verdorbenen Seiten kennen." rief sie verschmitzt.

"Warte ab, da kommt noch Einiges" sprach Pia euphorisch und drückte sich eng an Leonie heran. Sie hatte zwar keine Ahnung, was sie damit eigentlich sagen wollte aber im Moment genoss sie ihr Selbstbewusstsein. Dieser Ort und diese Frau beflügelten sie und das wollte sie einfach genießen.

"Wenn das noch heißer wird als das hier eben und das gestern Nacht in unserem Zelt, dann freue ich mich sehr darauf" sprach Leonie und küsste Pia dabei sanft mehrmals auf die Wange.

Pia merkte, dass sie unheimlich aufgegeilt war. Sie wünschte sich Leonie zu spüren und wollte nicht länger damit warten. Sie nahm sie erneut an die Hand.

"Komm" sprach sie und zog Leonie hinter sich her.

Wohin sie wollte, wusste sich nicht genau. Sie wollte an einen Ort, an dem die Beiden unbeobachtet waren. Ihr Zelt war von hier allerdings viel zu weit entfernt, so dass Leonie auf ein kleines Gebäude zusteuerte, welches sich als Sanitätseinrichtung entpuppte. Hier waren Mitarbeiter des belgischen Roten Kreuzes damit beschäftigt, kleine Verletzungen der Festivalbesucher zu versorgen. Pia bemerkte, wie einer der Mitarbeiter aus einem Seiteneingang kam. Als sie am Gebäude angekommen waren, blickte sie kurz durch das kleine Fenster der Tür und sah, dass es sich um eine Art Lager der Station handeln musste. Ohne weiter darüber nachzudenken, zog sie Leonie durch die Tür ins Innere des Lagers. Sie waren umgeben von Regalen mit Verbänden, Pflastern und allerlei weiterem medizinischen Material.

"Was tun wir hier?" frage eine sichtlich überrumpelte Leonie.

"Keine Ahnung" sprach Pia und drehte sich zu ihr um. "Ich hatte plötzlich das dringende Bedürfnis einen Moment mit Dir allein zu sein." Sie merkte, dass sie zitterte vor Erregung und Leonie sehnsüchtig auf die Lippen schaute.

Leonies Verunsicherung war wieder verschwunden und auf ihrem Gesicht war erneut das selbstbewußte und zugleich warmherzige Lächeln zurückgekehrt.

"So, so. Du willst also allein mit mir sein?" Sie machte einen Schritt auf Pia zu.

Von draußen waren die zahlreichen Stimmen der Besucher sowie die Musik von einer nahen Bühne zu hören. Leonie blickte sich kurz um und zog Pia dann in eine dunkle Ecke des Raums. Sie drückte sie gegen die Wand, hielt ihre Arme über den Kopf und drückte ihren Körper fest gegen den von Pia. Beide standen sich einen Moment lang schweigend aber schwer atmend gegenüber.

"Ich will Dich" sagte Pia mit zittriger Stimme.

Leonie begann Pia ohne zu antworten leidenschaftlich und wild zu küssen. Pia erwiderte den Kuss aufstöhnend und befreite ihr Hände. Sie suchten und fanden Leonies Brüste. Hastig öffnete sie die oberen Knöpfe von Leonies Kleid, um ihre wunderschönen Halbkugeln freizulegen. Sie vergrub ihren Kopf zwischen ihre schneeweißen Kugeln und saugte dann fordernd an ihren harten Nippeln, was Leonie ein weiteres erregtes Stöhnen entlockte. Leonie hatte unterdessen zwei Knöpfe von Pias Shorts geöffnet und ihre Hand in ihr Höschen geschoben. Ihre Hände glitten sofort mühelos in Pias feuchte Öffnung, die Leonie mit weit aufgerissenen Augen ein "Ooooh jaaaa" entgegen stöhnte.

Pia lutsche weiter lustvoll an Leonies Brüsten und knetete ihre runden Pobacken. Da ihr Kleid bereits komplett hochgerutscht war, fand Pia problemlos den Zugang unter Leonies Slip. Hier empfang sie die gleiche Feuchtigkeit, wie bei sich selbst und auch sie hatte keinerlei Mühe, zwei Finger in Leonies nasse Höhle zu versenken. Die Beiden trieben mit Höchstgeschwindigkeit auf einen gemeinsamen Höhepunkt zu und als es bei Pia soweit war, suchte sie erneut Augenkontakt zu Leonie. Sanft ergriff sie jetzt ihren Hals und fing an zu zucken und immer abgehackter zu Stöhnen. Leonies Gesichtsausdruck hatte sich ebenfalls deutlich verändert. Es war nur noch Lust in ihrem Gesicht zu erkennen und als Pia begann ihre Lustperle zu reiben, kam sie sogar noch einen winzigen Moment vor Pia.

Die Beiden genossen erneut den gemeinsam abklingenden Orgasmus und kamen langsam wieder zu sich.

"Mein Gott, war das geil!" keuchte Leonie ein wenig erschöpft.

Pia blickte sie nur mit liebevollem und glasigen Blick an und setzte zu einem zärtlichen Kuss an.

"Du bist der Wahnsinn!" sprach Pia schließlich und begann kleine Küsse auf Leonies Schulter und ihren Hals zu verteilen.

"Mhmmm, das fühlte sich toll an, was du da machst. Aber ich denke, wir sollten hier jetzt mal wieder verschwinden, bevor die uns erwischen und es noch Ärger gibt."

"Ja, Du hast Recht. Auch wenn mir das echt schwer fällt." antwortete Pia und zog Leonie noch ein wenig enger zu sich heran.

"Lass uns doch zu dem kleinen See gehen und dort ein wenig entspannen", schlug Leonie vor.

"Das ist eine gute Idee", erwiderte Pia.

Die Beiden verließen unbemerkt die Hütte und reihten sich wieder in die Menschenmenge ein, die über das Gelände zog. Zielstrebig steuerten sie einen kleinen See an, der auf dem Gelände lag. Hier ließen sie sich zwischen anderen Besuchern auf einem Steg nieder und kuschelten sich eng aneinander. Pia hatte den Kopf in Leonies Schoss gelegt und blickte zu ihr hoch.

"Ich muss grad daran denken, wie sich hier mit dir alles verändert für mich. Ich hätte nie gedacht, solche Gefühle mit einer Frau zu erleben."

"Ich habe das ehrlich gesagt in dieser Form auch nicht erwartet, als wir uns zum ersten Mal im Café begegnet sind. Du hast mir zwar auf Anhieb sehr gefallen aber ich habe mir da noch nicht vorstellen können, dass du so leidenschaftlich sein kannst, so steif wie Du im Café gewesen bist."

"He!", protestierte Pia und kniff Leonie leicht in die Seite.

"Ich kann doch nichts dafür, dass Du mich so nervös gemacht hast. Außerdem ist das meine erste Erfahrung mit einer Frau und ich wette darauf, dass das bei Dir ein wenig anders ist, oder?"

"Das stimmt. Ich habe schon ein experimentiert mit Frauen. Aber das hier ist das erste Mal, dass es sich anders anfühlt."

"Wie, anders?", fragte Pia und schaute Leonie dabei unsicher an.

"Anders, weil mit Gefühl. Die Male zuvor war es eine Neugier ohne Gefühle. Jetzt glaube ich, dass es anders ist." Sie streichelte Pia zart über den Kopf und wurde dabei zum ersten Mal seit sie sich kannten, rot und verlegen im Gesicht.

Pia freute wahnsinnig sich über Leonies Worte, wenn sie auch ihre eigenen Gefühle zu ihr noch nicht so richtig einordnen konnte. Sie musste nicht, was dies für ihre Zukunft zu bedeuten hatte. Aber sie fand, das dass jetzt auch nicht so wichtig war. Sie genoss den Moment in vollen Zügen und freute sich darüber, dass ihre Zeit hier mit Leonie noch nicht vorüber war. Sie war gespannt, wie das riesige "Main Event" am Abend sein würde, war sich aber sicher, dass es wahnsinnig Spaß machen würde, da Leonie an ihrer Seite war. Und später im Zelt? Darauf freute sie sich sogar noch ein Stückchen mehr. Sie wollte Leonies Körper unbedingt noch ausgiebiger erkunden und war gespannt, wie es sein würde sie zu schmecken und von ihrer Zunge verwöhnt zu werden.

"An was denkst Du?", frage Leonie.

"Ach nichts!", grinste Pia zurück.

"War es etwas schmutziges?", hakte Leonie nach.

"Vielleicht" schmunzelte Pia.

"Na, Hauptsache ich war dabei" kicherte Leonie und zog Pias Kopf zu sich hoch.

"Die Antwort bekommst Du, wenn wir später wieder im Zelt liegen", antwortete Pia und begann Leonie wieder zärtlich zu küssen. Die neugierigen Blicke der umherliegenden Leute störte sie nicht im Geringsten. Sie genoss einfach Leonies sanfte Zunge und das Kribbeln zwischen ihren Beinen.

ENDE

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18 Kommentare
SomEBodISomEBodIvor etwa 2 Jahren

Bitte unbedingt fortsetzten!!!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Bitte schreibe eine Fortsetzung!!!

Hey das war eine der besten Geschichten hier auf Literotica. Ich hoffe ich erlebe mein erstes Mal mit einer Frau auf ählich aufregende Weise :)

Bis dahin hoffe ich mit deiner Fortsetzung weiterträumen zu können, bis ich meine Prinzessin finde.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Bitte eine Fortsetzung Tomorrowland

Hi. Bitte schreib eine Fortsetzung. Ich möchte wissen, wie es zwischen Pia und Leonie weitergeht.

Ich freue mich

silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren

Eine sehr einfühlsam geschriebene Geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Fortsetzung?

Eine sehr schöne Geschichte!! Bitte noch die Fortsetzung schreiben 😍

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