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Eine Bekanntschaft

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Eine Zufallsbekanntschaft mit Folgen.
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"Hallo". Zuerst fühlte ich mich gar nicht angesprochen. Wieder: "Hallo". Ich blieb stehen und schaute mich um. Eine ältere Dame kam auf mich zu und sagte: "Entschuldigung, dass ich Sie so anspreche. Aber kennen Sie sich hier aus?"

Naja, es ging so. Die Stadt war groß und alles kannte man nie. "Kommt darauf an", sagte ich, "wo wollen Sie denn hin?"

Ich schaute mir die Dame an. Die hatte eine durchschnittliche Figur. Ich schätzte sie so auf 60 oder 65. Sie trug der Hitze entsprechend (es war immerhin Sommer) eine leichte, weisse Bluse und einen leichten, geblümten Rock. Ihr Haar war kurzgeschnitten und braun. Wahrscheinlich, sicher sogar, gefärbt. Und sie hatte ein hübsches Gesicht.

"Ich suche die Straßenbahnlinie zum Museum, da gibt es eine Sonderausstellung, die mich interessiert", sagte die Dame. "Das lohnt sich nicht", sagte ich, "das Museum ist in 10 Minuten zu Fuß zu erreichen. Ich habe gerade den gleichen Weg und wenn Sie wollen, können wir zusammen gehen".

"Das ist aber nett", sagte die Dame und wir gingen los. Unterwegs unterhielten wir uns über dies und das und waren schließlich am Museum angekommen.

"Hier ist es", sagte ich, "ich gehe noch weiter. Viel Spaß". Wir winkten uns zu und trennten uns.

Ich erledigte meine Einkäufe und trat den Rückweg an. In Höhe des Museums rief wieder eine bekannte Stimme: "Hallo". Es war wieder die Dame.

"Na, so ein Zufall", sagte ich, "hat es Ihnen gefallen?". "Ja, waren ein paar interessante Sachen dabei". Dann standen wir da und schwiegen. "Wissen Sie was?", sagte die Dame auf einmal, "Sie waren heute morgen so nett, mich zum Museum zu begleiten, ich würde Sie gerne auf einen Kaffee einladen, wenn Sie Zeit haben".

"Ja, gerne", sagte ich und dann gingen wir los und schauten uns nach einem Bistro um. Wieder unterhielten wir uns prächtig.

Dann fanden wir etwas abseits ein nettes Café, bei dem man im Freien an ein paar kleinen Tischchen sitzen konnte. Wir setzten uns in einer Ecke unter einen Sonnenschirm in den Schatten. Viel los war nicht und so kam auch gleich die Bedienung.

Kurz darauf saßen wir vor unseren Cappuccinos, schlürften und erzählten. Und obwohl uns keiner zuhörte, kam die Dame auf einmal mit ihrem Stuhl näher an mich herangerückt.

"Es braucht ja sonst keiner zu hören", sagte sie leise und schaute sich nochmal um, "aber wissen Sie, dass ich seit langem wieder mal alleine unterwegs bin? Sonst muss ich immer meinen Mann versorgen. Er hatte vor ein paar Monaten einen Schlaganfall und seitdem komme ich kaum noch aus dem Haus".

Dann lehnte sie sich zurück und atmete entspannt ein und aus. "Ach ja", sagte sie, "das tut richtig gut". Sie saß so nah bei mir, dass sich unsere Arme fast berührten. "Und Sie, wie ist es bei Ihnen?" fragte sie dann.

Ich zuckte mit den Achseln. "Ich bin seit kurzem Rentner, meine Frau ist selbständig und hat viel Arbeit. So habe ich genug Zeit und bin gerne unterwegs". Ich schlürfte an meinem Cappuccino.

"Es ist schön, einen Menschen zu treffen, der mal Zeit hat", sagte die Dame, "heutzutage sind alle so hektisch". Damit legte sie mir ihre Hand auf den Oberschenkel. "Sollen wir uns nicht duzen?".

"Gerne", sagte ich, "ich bin Theo". "Und ich Renate. Prost". Damit stieß sie mit dem Cappuccino an mein Glas und lachte. Wir tranken einen Schluck, dann lehnten wir uns wieder zurück.

Ihre Hand ließ sie dabei auf meinem Schenkel. "Wissen Sie", fing sie wieder an, "ich bin zwar schon älter, aber das heißt nicht, dass ich keine Bedürfnisse mehr habe. Leider", sie zuckte bedauernd mit ihren Schultern, "leider habe ich keinen richtigen Mann mehr zu Hause". Dabei schaute sie mir in die Augen und rutschte mit ihrer Hand an meinem Schenkel hinauf. Schließlich war sie da angekommen, wo mein Schwanz in der Unterhose steckte.

Jetzt wurde mir noch heißer, als es ohnehin schon war. Die Hand von Renate strich leicht über die Beule in meiner Hose, dann drückte sie auf einmal fester zu.

Mein Schwanz fing an, sich zu regen. Wieder drückte Renate und es wurde eng in meiner Unterhose. Sie beugte sich leicht zu meinem Ohr. "Hättest Du das von einer alten Dame erwartet?", flüsterte sie leise. "Rutsch mal mit Deinem Stuhl näher an den Tisch".

Ich rutschte also so nah ich konnte an den Tisch und Renate fing an, an meinem Hosenknopf rumzunesteln. Der ging schließlich auf. Vorsichtig schaute ich mich um. Aber niemand beachtete uns.

Dann kümmerte sich Renate um den Reißverschluß an meiner Hose und als der ebenfalls offen war, langte sie mit ihrer Hand in meine Unterhose.

Dort fand sie meinen Schwanz. Leicht bewegte sie meine Vorhaut über meiner Eichel hin und her. Sie hielt kurz inne, machte einen Knopf an ihrer Bluse weiter auf und ich konnte ihren Busen in ihrem weisen BH sehen.

Sie schaute mir dabei in die Augen. "Ich halt das nicht mehr aus", sagte ich leise, "was machst Du da mit mir?". "Ich will, dass Du mich fickst", flüsterte sie, dann zog sie ihre Hand zurück und machte den Knopf an ihrer Bluse wieder zu.

"Mach Deine Hose zu", sagte sie, "und dann überlegen wir uns etwas". Also stopfte ich meinen harten Schniedel mühevoll wieder in die Hose und zog den Reißverschluß hoch.

Sie winkte der Bedienung und zahlte. Wir standen auf und machten uns auf den Heimweg. Langsam gingen wir nebeneinander her. "Und Dein Mann?", fragte ich.

Sie antwortete nicht gleich. Dann sagte sie: "Wie gesagt, Schlaganfall". "Au weh", dachte ich und sie fuhr fort: "Er ist deutlich älter als ich, bettlägerig und total verblödet. Lange mache ich das nicht mehr mit. Er muss in ein Heim und zwar möglichst bald. Ich will noch was vom Leben haben, verstehst Du?"

Sie schaute mich von der Seite her an. "Also bei mir geht es nicht, da ist die Stimmung sofort im Eimer". "Bei mir ginge es schon", sagte ich. "Um ehrlich zu sein, ich bin geschieden und habe vor kurzem eine kleine Wohnung bezogen. Muss halt bezahlbar sein", fügte ich erklärend hinzu.

"Ist schon ok", sagte Renate, "Geld habe ich genug, das ist kein Problem. Auch ich bin schon über 60, könnte also passen". Damit grinste sie mich an.

Und ich selber war angenehm überrascht. Eine Alte, die gefickt werden will und über ein ordentliches Konto verfügte, das wäre mir schon recht. Und wie gesagt, nett, vorzeigbar und angenehm war sie auch.

Ich schaute auf ihre ansehnliche Oberweite. Und wenn ich mir das recht überlegte war ich nicht nur angenehm überrascht, ich war schlichtweg begeistert. Wir tauschten unsere Adressen aus und Renate sagte: "Ich besorge für heute Abend einen Babysitter für meinen Mann, dann komme ich bei Dir vorbei, ok?"

Ich nickte und wir verabschiedeten uns. Da war ich ja mal gespannt.

Gegen 21 Uhr klingelte es. Ich hatte schon ganz unruhig gewartet und war dementsprechend aufgeregt. Es war Renate. "Hallo Theo", sagte sie lächelnd und reichte mir die Hand. Dann kam sie herein.

Sie machte die Tür hinter sich zu und lehnte sich mit dem Rücken daran, Sie schaute mir in die Augen und fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen, einen Knopf nach dem anderen. Ihre Brüste erschienen.

Ich schaute ihr zu und in meiner Hose begann sich mein Schwanz zu rühren. Sie streifte ihre Bluse ab, langte hinter sich und öffnete ihren BH. Er fiel zu Boden und sie präsentierte mir ihre Brüste.

Sie starrte auf die Beule in meiner Hose. "Na, und Du?", fragte sie. Ich verstand und begann ebenfalls, mich auszuziehen. Kurz darauf standen wir nackt voreinander.

Renate kam auf mich zu, langte zu meinem Schwanz und wichste ihn leicht. Sie betrachtete ihn, dann ging sie auf die Knie und nahm ihn in den Mund. Sie saugte und lutschte, stand schließlich auf, nahm meine Hand, legte sie auf ihre Möse und sagte:" Feucht genug?".

Ich schob meinen Finger prüfend zwischen ihre Schamlippen. Sie war wirklich feucht genug, man könnte schon sagen, nass. Sie schob meine Hand weg und legte sich rücklings auf den Boden.

Sie spreizte ihre Beine und sagte: "Lass uns nicht lange herummachen. Komm, steck mir Deinen Schwanz rein und fick mich. Ich bin total ausgehungert". Dazu langte sie noch zwischen ihre Beine und zog ihre Schamlippen einladend auseinander.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schob meinen Schwanz in ihre Möse. Renate stöhnte auf. "Gut so", sagte sie, "jetzt mach". Damit langte sie unter ihre Brüste und hielt sie mir entgegen. "Und pack mich auch an den Titten". Und wie ich sie packte.

Renate stöhnte und ich hämmerte ihr meinen Schwanz ins Loch. Ganz schön anstrengend. Ich war ja schließlich auch nicht mehr der Jüngste. Ich ließ mich ermattet auf Renate fallen.

"Puh", sagte sie, "das hast Du gut gemacht", und tätschelte mich leicht auf den Rücken. "Komm, wir gehen in Dein Schlafzimmer und ich verwöhne Dich noch ein wenig". Im Schlafzimmer angekommen, ließen wir uns aufs Bett fallen.

Ich drehte mich auf den Rücken, Renate ging mit ihrem Kopf zu meinem Schwanz und nahm ihn in den Mund. Sie lutschte noch etwas an ihm, kam dann wieder hoch und kuschelte sich an mich. Dann waren wir eingeschlafen.

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