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Eine Beziehung ohne Zukunft? 02

Geschichte Info
Ihre ersten devoten Gehversuche.
6.6k Wörter
4.72
10k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/26/2020
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Erstmal vielen Dank für das Feedback, die Kommentare, Anregungen, Likes und Favoriten. Es hat etwas länger gedauert als geplant, aber die Geschichte von Janine und Chris wird weitergehen, der dritte Teil ist bereits in Arbeit. Ich hoffe Ihr habt weiterhin viel Spaß beim Lesen und ich freue mich weiterhin über Feedback und alles andere. Wer den ersten Teil nicht kennt, sollte sich den ersten Teil vielleicht zuerst durchlesen.

________________________________________________________________

Kurz vor 20 Uhr parke ich nach dem Einkaufen wieder auf unserer Straße ein. Direkt hinter Janines Auto. Was will sie hier? Ihr Freund ist mit Kollegen die ganze Woche weg. Ich schaue mich um. Der Wagen seiner Mutter, meiner ehemaligen Lebensgefährtin und jetziger WG-Partnerin, ist nicht zu sehen. Sie wird also noch auf der Arbeit sein.

Ich steige aus, schnappe mir die Einkaufstüten und gehe ins Haus. Nach dem aufschließen der Wohnung höre ich leise Musik. Ich schaue den Flur entlang und sehe dass die Tür des Kinderzimmers weit offen steht. Okay, sie ist also im Kinderzimmer und hört Musik. Ich stelle die Tüten in die Küche und fange an den Einkauf in Kühlschrank und Schränke zu verstauen.

Fertig. Ich überlege kurz. Was nun? Als wäre heute Nachmittag nichts geschehen mich wie immer ins Wohnzimmer zurückziehen oder sie wenigstens begrüßen? Ich entscheide mich dafür wenigstens kurz nach Ihr zu schauen. Alles andere wäre nach dem was passiert ist, unfair ihr gegenüber. Ich gehe also langsam über den Flur und bleibe im Türrahmen des Kinderzimmers stehen.

Sie liegt auf dem Bett und starrt an die Decke. Die Musik kommt aus Ihrem Handy, das neben ihrem Kopf liegt. Da es sich abgekühlt hat, hat sie sich umgezogen und liegt mit einer hellgrauen Leggings und einem weiten, weißen T-Shirt auf der Bettdecke im Bett.

Ich räuspere mich kurz und spreche Sie an: „Hallo Janine. Alles in Ordnung bei Dir?"

Janine hebt den Kopf, schaut mich mit einem verkrampften Lächeln an und erwidert zögernd: „Ja. Danke, geht schon."

„Okay, wie Du möchtest. Wenn irgendetwas ist, wenn Du reden möchtest... Du weißt wo Du mich findest." Ich deute nach nebenan, drehe mich um und gehe ins Wohnzimmer.

Dort angekommen fällt mein Blick auf den Glasdildo, der immer noch vor dem Sessel liegt. Ich hebe Ihn auf. Er fühlt sich durch Janines mittlerweile angetrockneten Lustsaft rau an. Lächelnd gehe ich mit ihm ins Badezimmer, stelle mich ans Waschbecken und reinige ihn gründlich. Ich zucke zusammen als ich Janines Stimme von der Tür her höre.

„Oh, Du machst Ihn sauber? Tschuldige, das habe ich total vergessen."

Ich drehe mich zu Ihr, lache. „Meine Güte. Du hast echt ein Talent Dich anzuschleichen. Und ist doch nicht schlimm. Siehst ja, ich kann das auch."

„Dann lass mich aber mal nach dem Sessel schauen" entgegnet sie und verschwindet im Wohnzimmer.

Ich rufe Ihr hinterher: „Warte. Da reicht ein Lappen und warmes Wasser. Die Couch ist abweisend und pflegeleicht." Ich trockne den Dildo ab, nehme einen feuchten Waschlappen und gehe hinterher.

Janine steht vor dem Sessel und schaut mich an. „Tschuldige... Ich hab da vorhin wohl eine ziemliche Sauerei gemacht."

Ich lache und werfe ihr den feuchten Waschlappen zu. „Da gibt es nichts zu entschuldigen. Erstens haben wir das zusammen fabriziert und zweitens... Wieso Sauerei? Das war doch noch harmlos. Das geht noch besser."

Janine fängt den Waschlappen auf, schaut mich mit großen Augen an. „Wie meinst du das?"

„Och... Das überlasse ich ganz Deiner Fantasie." erwidere ich frech grinsend.

„Du bist gemein." Entgegnet sie, streckt mir die Zunge heraus, dreht sich zum Sessel, bückt sich und reibt an dem Fleck auf dem Sessel.

Die hellgraue Leggins bringt Ihren herrlichen Knackarsch richtig schön zur Geltung. Sie trägt darunter nichts und es zeichnet sich zusätzlich noch ein deutlicher Cameltoe ab. Ich starre wie gebannt auf diesen herrlichen Anblick.

Als ob sie es spürt, dreht sie Ihren Kopf, schaut mich grinsend an und fragt: „Na, gefällt Dir was Du siehst?"

Ich grinse frech zurück und entgegne: „Das weißt Du kleines Luder ganz genau. Du hast einen herrlichen Arsch. Alles an Dir ist einfach perfekt."

Sie richtet sich wieder auf, dreht sich zu mir um, stellt sich vor mich und gibt mir einen Kuss auf die Wange. „Danke, Du bist lieb."

Dann verlässt sie das Wohnzimmer und geht mit dem Waschlappen in Richtung Bad. Ich schaue auf die Uhr. Es ist kurz nach halb neun. Ich halte immer noch den gereinigten Dildo in der Hand. Also wieder zurück damit in den Schrank. Danach setze ich mich auf die Couch, mache mir eine Zigarette an, greife die Fernbedienung und mache den Fernseher an.

Ich zappe gelangweilt durch die Programme als Janine auf einmal wieder in der Tür steht und mich wortlos anschaut.

Ich lächle sie an. „Was ist los? Kann ich was für Dich tun?"

„Ich werde das mit Patrick nächste Woche, wenn er wieder da ist, beenden. Ich habe keine Lust mehr. Ich will mehr."

Ich nicke langsam. „Du bist alt genug und musst das für Dich selber entscheiden."

Janine kommt langsam näher, setzt sich neben mich auf die Couch, schaut mich an und redet weiter: „Er nutzt mich nur aus. Ich muss alles für ihn zahlen, bin nur sein Dummchen und der Sex mit ihm ist öde. Ich...."

Ich unterbreche sie. „Halt, Stopp. Du brauchst dich nicht bei mir dafür rechtfertigen. Es ist Dein Leben und Deine Entscheidung."

„Ich nerve Dich damit..." sagt Janine leise und dreht den Kopf weg.

Ich lege meine Hand sanft auf Ihren Rücken, streichle sie. „Quatsch. Tust Du nicht. Aber was soll ich dazu sagen? Du kennst meine Meinung. Ich halte von dem sowieso nichts."

Sie dreht Ihren Kopf wieder zu mir, schaut mich an und fragt leise: „Willst Du mich?"

Ich nehme die Hand von ihrem Rücken weg, schaue sie mit großen Augen an. „Wie... meinst du das?"

„Mit mir zusammen sein. Mehr als das von heute Nachmittag zusammen haben. Viel mehr..."

„Janine. Ich bin mehr als doppelt so alt wie du. Ich könnte dein Vater sein."

„Na und? Das ist mir egal. Und wenn Du denkst das ist wegen heute Nachmittag... Nein, ist es nicht. Ich... finde Dich schon sehr lange interessant."

„Denk an Deine Freunde, Deine Clique. Was meinst Du was die denken wenn Du mit mir altem Sack da auftauchst?"

Sie winkt ab. „Pfff.. Das sind nicht meine Freunde. Die sind wie Patrick. Feiern, Chillen. Für die geht es nicht weiter. Auf die hab ich auch schon lange keinen Bock mehr."

„Und wie stellst du dir das vor? Ich meine... hier können wir nicht zusammen sein."

Sie nickt. „Ich weiß. Ich suche schon länger eine eigene Wohnung, hab auch schon was schönes in Aussicht.... will aber nicht mit Patrick zusammen ziehen und ihm das auch noch finanzieren. Vielleicht... könnten wir beide da einziehen? Eine WG? Hast Du doch hier auch nur.... Und da... hätten wir dann uns beide."

Ich bin kurz sprachlos und schaue sie an. „Das hört sich fast so an als hättest Du das schon länger geplant."

Janine grinst. „Und wenn? Wäre das sooooo schlimm?"

Ich zucke mit den Schultern und schaue sie an. „Du bist verrückt."

„Warum? Weil ich auf einen älteren Mann stehe der toll aussieht, nett und offen ist und mit dem ich super über alles reden kann?"

Ich lache. „Danke für die Blumen."

„Und der mir dazu noch herrliche Orgasmen verschafft. Was will ich mehr?" fügt sie verschmitzt lächelnd hinzu.

Ich grinse frech. „Ich hab doch gar nichts gemacht. Du hast es Dir doch selber besorgt."

„Boah... Du hast keine Ahnung wie geil mich das gemacht hat, mich so vor Dir zu präsentieren. Und dann noch dabei zu sehen wie Du Deinen geilen Schwanz wichst... Das war herrlich."

Ich nicke. „Ohja, das war es. Und alles ohne dass wir uns angefasst haben."

Sie verzieht leicht das Gesicht. „Ja. Leider."

„Leider?!"

„Ja sicher. Der Glasdildo ist geil. Aber ich hätte nichts dagegen gehabt deinen dicken Schwanz in mir zu spüren."

Ich schlucke. Dieses geile Luder macht mich verrückt. Sollte ich mich darauf einlassen? Ich mag sie. Und jeder Mann mit halbwegs klarem Verstand würde alles dafür geben es mit dieser jungen Traumfrau zu treiben.

Janine schaut auf die Uhr und steht auf. „Ich will nochmal kurz nach Hause, ein paar Klamotten holen. Ich bleibe die Woche hier. Keine Lust auf meine Mutter."

Sie beugt sich zu mir herunter, gibt mir ein Küsschen auf die Wange und fügt hinzu: „Ich bin lieber in Deiner Nähe. Und wir haben diese Woche ja beide Urlaub..."

Janine verlässt das Wohnzimmer und zieht die Tür hinter sich zu. Ich zünde mir eine Zigarette an und starre grübelnd in den Fernseher. Kurze Zeit später höre ich wie die Wohnungstür sich schließt.

Ich ziehe mich bis auf Slip und T-Shirt aus, schnappe mir eine Decke und mache es mir auf der Couch gemütlich. Grübelnd über das Ganze was heute passiert ist, döse ich vor mich hin.

Kurz nach 23 Uhr höre ich wie die Wohnungstür aufgeschlossen wird und eine Unterhaltung im Flur. Ich höre nur fetzen der Unterhaltung, erkenne aber an den Stimmen dass es Janine und Sandra, meine ehemalige Lebensgefährtin, sind. Die Stimmen werden leiser, die beiden gehen in Richtung des Kinderzimmers.

Nach etwa einer halben Stunde höre ich Sandra im Flur: „Ich bin dann weg. Sprich bitte mit Chris wenn Du ihn siehst." Dann höre ich wieder die Wohnungstür.

Mit mir sprechen?! Was ist denn jetzt los? Ich richte mich auf, zünde mir eine Zigarette an und sehe wie die Wohnzimmertür sich langsam öffnet und Janine den Kopf herein streckt.

„Du bist noch wach?" Die Tür öffnet sich weiter.

„Ja, sicher. Was ist denn? Ich habe gerade Sandra gehört. Du sollst mit mir sprechen?"

Sie nickt, kommt ins Wohnzimmer und setzt sich mir gegenüber in den Sessel.

„Ich soll Dich zum einen fragen ob Du ein Problem damit hast wenn ich diese Woche hier bleibe. Ihr ist das egal."

Ich grinse frech. „Ja natürlich hab ich da ein Problem mit. Das geht ja mal gar nicht."

Janine lehnt sich zurück, drückt ihre Brust durch, spreizt leicht ihre Schenkel und schaut mich mit aufgesetztem Dackelblick an. „Och komm, bitte... Ich tue auch alles was Du sagst."

Ich lache. „So So. Sei vorsichtig mit dem was Du sagst. Ich könnte Dich beim Wort nehmen."

„Kannst Du ruhig. Ich meine das so wie ich es sage."

„Da komme ich vielleicht später drauf zurück. Und zum anderen? Da war doch noch was."

Janine nickt. „Stimmt. Sandra war eben nur hier um ein paar Sachen zu packen. Sie muss in ein neues Hotel, dort bei der Eröffnung helfen. Sie wird erst Sonntag wieder hier sein."

„Dann bin ich die ganze Woche hier mit Dir alleine? Wie soll ich das denn aushalten?" antworte ich lachend.

Janine grinst frech. „Ich bin ganz lieb und brav und halte mich zurück. Ich möchte ja nicht dass der alte Herr einen Herzinfarkt bekommt."

„Du freches kleines Miststück. Der alte Herr muss Dir wohl mal den Arsch versohlen."

Janine steht auf, stellt sich vor mich, schaut auf den Boden und erwidert: „Ja, dann muss der Herr das freche Miststück wohl bestrafen."

Ich starre sie mit großen Augen an. Davon, dass sie eine devote Ader hat, habe ich bisher nichts bemerkt. Ich schlucke kurz und antworte: „Stopp. Du bist devot?"

Janine schaut mich an und zuckt mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Aber das, was ich da im Internet gesehen habe, fand ich interessant und geil. Magst du sowas nicht?"

„Doch, ich mag sowas. Sandra hat diese Ader auch und mag es zum Beispiel gefesselt und hart ran genommen zu werden. Aber die Bandbreite die es in diesem Bereich gibt, ist sehr groß."

Janine nickt. „Ja, habe ich gesehen. Ich glaube zum Beispiel nicht dass ich hart geschlagen oder ausgepeitscht werden möchte."

„Muss ja auch nicht sein. Das ganze ist ein Thema, bei dem Vertrauen eine ganz große Rolle spielt. Beide müssen sich klar darüber sein, wie weit es gehen soll. Es soll schließlich auch für beide geil sein, nicht nur für einen."

Ihre Augen leuchten. „Siehst Du. Das ist so toll mit Dir. Ich kann mit Dir über sowas reden. Aber ich weiß halt nicht wie weit ich gehen will. Und ich vertraue Dir, Chris. Ich.... mag Dich sehr."

Ich stehe auf, nehme sie in die Arme, drücke sie fest, gebe ihr ein Küsschen auf die Wange und schaue in ihre Augen.

„Ich Dich auch Janine. Wirklich. Aber ist so ein Alter Sack das richtige für Dich?"

„Ich will ja nicht irgendeinen. Ich will nur den hier."

Dann küsst sie mich. Zärtlich drückt sie ihre Lippen auf meine. Ich spüre wie sie ihre Lippen leicht öffnet und ihre Zunge über meine Lippen streicht. Ich erwidere den Kuss, öffne meine Lippen. Unsere Zungen finden sich, spielen sanft miteinander. Sie drückt sich fest an mich, ihre Hände streichen über meinen Rücken.

Es fühlt sich gut an. Verdammt gut. So gut dass ich spüre wie das Blut in meinen Schwanz fließt und er langsam härter wird. Der Kuss wird lustvoller, gieriger. Unsere Münder öffnen sich weiter. Das Spiel der Zungen wird intensiver, nasser. Unser Speichel vermischt sich. Ich spüre ihre harten Nippel durch unsere T-Shirts hindurch an meiner Brust. Sie drückt ihr Becken gegen mein Becken, reibt sich an der harten Beule in meinem Slip.

Diese junge Traumfrau macht mich irre. Meine Hände gleiten ihren Rücken hinab, legen sich auf ihre Arschbacken. Ich massiere sie, spreize sie leicht. Ihr Atem wird schwerer, sie keucht leise in meinen Mund während unsere Zungen einen nassen, gierigen Tanz miteinander vollführen. Ich lasse meine rechte Hand nach vorne gleiten, lege sie auf ihren Schenkel und ziehe mein Becken leicht zurück.

Sie weiß sofort was ich vor habe und macht mit einem Bein einen kleinen Schritt zur Seite, öffnet ihre Beine. Meine Hand gleitet langsam über die Leggins und legt sich zwischen Ihre Schenkel. Der Stoff der Leggins ist klatschnass. Ich spüre deutlich ihre leicht geschwollenen Schamlippen und drücke leicht zu, massiere sie.

Janine löst den Kuss, schaut mich an und keucht leise: „Chris... Bitte. Nimm mich. Ich will Dich spüren."

Ich bin so geil dass ich ihrer Aufforderung am liebsten sofort nachkommen würde. Sie einfach umdrehen, nach vorne drücken, die Leggins herunterziehen und ihr meinen Schwanz hart und tief in ihre klatschnasse Fotze stoßen. Die Verlockung ist riesig. Aber den Gefallen werde ich ihr nicht tun. Ich will dass sie wahnsinnig wird vor Geilheit.

Ich schaue sie lüstern an, massiere und reibe ihre Fotze durch die Leggins ein wenig fester. „Was willst du? Ich habe Dich nicht verstanden. Deutlicher, lauter. Los."

Janine stöhnt kurz auf, schaut mir in die Augen und antwortet laut und deutlich: „Ich will dass Du mich nimmst. Mich fickst. Ich will Deinen Schwanz in mir spüren. Bitte."

„Soso. Und Du meinst dass Du Dir das verdient hast? So frech wie Du eben warst?" Ich muss mich zusammenreißen um meiner Stimme einen energischen Tonfall zu geben und bin neugierig auf ihre Reaktion.

Sie schaut mich mit großen Augen an, geht sofort darauf ein und antwortet leise: „Nein. Du hast Recht. Ich war frech. Entschuldige bitte."

Ich beuge mich nach vorne, küsse kurz ihre Wange und flüsterte ihr leise ins Ohr: „Wenn ich Dir zu weit gehe... Irgendetwas tue oder sage was Dich abturnt, nicht geil für Dich ist... Sag einfach Auszeit. Das ist unser Safeword und beendet das Spiel sofort. Wie Du mich dabei nennst, überlasse ich Dir. Herr und Sie oder Chris und Du. Einfach das, was Dich in einem solchen Spiel mehr anmacht. Okay?"

Janine nickt kurz, küsst ebenfalls kurz meine Wange und flüstert leise zurück: „Ich bin so geil, Herr. Ich will es. Machen Sie mit mir was sie wollen, ich gehöre ganz Ihnen."

Sie geht direkt voll und ganz darauf ein. Okay, das kann sie haben. Trotzdem werde ich es langsam angehen lassen.

Ich ziehe meine Hand zwischen Ihren Schenkeln hervor, löse mich von ihr und stelle mich in die Mitte des Wohnzimmers. Janine schaut mich fragend an.

Ich deute auf den Boden vor mir und sage mit ernster Miene: „Du ziehst dich jetzt aus und stellst dich hier hin."

Wortlos streift sie ihr T-Shirt ab, zieht die Leggins aus, folgt meiner Anweisung und stellt sich eine Armlänge entfernt vor mich. Ich musterte sie, genieße den herrlichen Anblick. Ihr Körper ist perfekt. Kein Härchen irgendwo, komplett nahtlos leicht gebräunt. Die Vorhöfe ihrer festen, ebenfalls perfekt geformten Brüste, die ich auf ein gutes C-Körbchen schätze, sind leicht geschwollen, die Nippel groß und hart. Auf diese beiden Babys, wie sie sie selber liebevoll nennt, kann sie zurecht stolz sein.

„Beine weiter auseinander. Die Füße auf Schulterbreite stellen."

Sie gehorcht sofort. Ich gehe langsam um sie herum. Janine versucht, mir mit dem Kopf zu folgen.

Ich herrsche sie an: „Kopf nach vorne. Du guckst weiter geradeaus."

Sofort dreht sie ihren Kopf wieder nach vorne, starrt die Wand an. Ich stehe hinter ihr, betrachte kurz ihren herrlichen Arsch und greife Ihre Handgelenke. Janine zuckt kurz zusammen. Ich beuge meinen Kopf zu ihrem Ohr, flüsterte leise:

„Entspann Dich und denk an unser Safeword. Auszeit. Nutz es jederzeit wenn Du Dich nicht wohl fühlst, etwas nicht willst. Bitte, Janine."

Nachdem sie Wortlos kurz nickt, ziehe ich ihre Hände nach hinten, lege sie über ihrem Hintern zusammen und weise sie an:

„Greif mit der linken Hand Dein rechtes Handgelenk und halt es fest. Gut. Und so bleibst Du jetzt stehen."

Ich lasse die Fingerspitzen meiner Hände langsam über Ihren Rücken und ihre Arme gleiten. Janine reagiert mit einer deutlichen Gänsehaut. Ich gehe langsam hinter ihr in die Hocke. Meine Finger streichen über ihre Backen, gleiten ihre Beine hinunter. Ihr herrlicher Knackarsch ist direkt vor meinem Gesicht. Die Finger meiner rechten Hand gleiten langsam auf der Innenseite ihres linken Schenkel hinauf, streichen durch ihre Leiste, an ihrer Schamlippe vorbei. Sie ist klatschnass, läuft im wahrsten Sinne des Wortes aus.

Ich lasse einen Finger durch ihre Schamlippen gleiten, reibe langsam durch ihre nasse Spalte. Ich spiele mit dem Finger am Eingang ihres Fötzchens, ohne wirklich einzudringen. Janine steht vollkommen starr, atmet schwer. Langsam schiebe ich den Zeigefinger in ihr heißes, nasses Loch. Bis zum Anschlag dringe ich mit ihm ein und lasse ihn dann langsam in ihr kreisen. Aus dem schweren Atem wird ein leises Keuchen. Langsam ziehe ich den Zeigefinger aus ihr heraus. Aber nur, um ihn samt Mittelfinger wieder tief in sie zu schieben.

Ich drehe die Finger in ihr, spreize sie leicht. Der Lustsaft rinnt aus ihr, läuft über meine Hand. Das Gefühl und dazu der herrliche Duft ihrer Geilheit machen mich fast wahnsinnig. Ich lege die Finger wieder zusammen und fange an, sie mit ihnen zu ficken. Erst langsam, aber immer schneller und härter werdend stoße ich die Finger in ihre laut schmatzende Fotze. Janine steht starr und umklammert fest ihr Handgelenk.

Ohne damit aufzuhören sie tief und hart zu fingern, richte ich mich hinter ihr wieder langsam auf. Ich greife mit der linken Hand um sie herum an ihre Brust, drücke und massiere sie fest, streiche mit dem Daumen über den harten Nippel. Die Hand rutscht langsam von ihrer Brust herab, gleitet über ihren Bauch und schiebt sich über ihren Venushügel. Ich spüre ihre pralle Klit und reibe sie während meine Finger der anderen Hand sie weiter unaufhörlich hart ficken.

Janine stöhnt laut auf. „Herr... Bitte.."

Ich mache unbeirrt weiter, beuge meinen Kopf zu ihrem Ohr, flüsterte leise: „Was ist? Was willst du gieriges, geiles Luder, hm?"

„Ich will Deinen Schwanz. Bitte... Fick mich!"

Dass sie das Sie und das Du durcheinander bringt, sehe ich ihr nach und gehe darauf nicht ein. Noch nicht. Ich ziehe langsam die Finger aus ihr, nehme auch die Finger von ihrer Klit, stelle mich vor sie, schaue in ihre Augen.

„Hast du etwas zu wollen? Runter auf die Knie mit Dir, Oberkörper aufrecht und die Hände bleiben auf dem Rücken!"

Janine schaut mich mit großen Augen an und sinkt langsam vor mir auf die Knie. Ich streife mein T-Shirt und den Slip ab. Sie starrt auf meinen harten Schwanz.

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