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Eine Erfahrung

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Eine unerwartete Erfahrung mit mehreren Männern.
1.9k Wörter
4.15
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Dies ist der erste Teil meiner sexuellen Erfahrungen. Ich bin Mona und befinde mich in den Zwanzigern. Ich weiß noch nicht wie viele Teile ich schreiben werde. Dies hängt zum einen von eurem Feedback ab, natürlich auch von eurem Interesse an meinen Erfahrungen und den Erlebnissen, die mir noch bevorstehen.

Ich bin eine junge Frau, die eigentlich nie richtig zufrieden mit sich selbst war. Klar kennt jeder die Sprüche über verschiedene Problemzonen zur Genüge. Aber mein Selbstbewusstsein war zu manchen Zeiten nicht existent. Ich habe die Bestätigung darin gesucht mich auf Männer einzulassen und ihren Spaß auch als meinen wahrzunehmen. Das hat mal funktioniert, mal aber auch nicht. Aber genug der Gründe für mein jetziges Schreiben hier. Wir sind ja alle nicht für die tiefgehende Psychologie hier.

Ich bin weder besonders groß, noch schlank und langbeinig. Ich habe einen kurvigen Körper, ohne jedoch dick zu sein. Meine Oberweite hätte gerne ein bisschen üppiger ausfallen können. Und ein bisschen weniger Po wäre auch nicht verkehrt gewesen. Ich habe dunkle Haare und Augen und sinnliche Lippen.

Die Geschichte die ich nun erzählen möchte hat sich weitgehend so zugetragen wie ich es hier schildere. Ich habe mir aber einige künstlerische Freiheiten erlaubt. Sowohl Namen, Alter und Beziehungen von genannten Personen müssen dabei nicht der Wahrheit entsprechen.

Ich stecke gerade mitten im Lehrstress für die Prüfungen, die ab der nächsten Woche starten werden. Das ist das tolle am Bachelor-Studium. Unzählige Prüfungen in kurzer Zeit. Eigentlich wie für die Schule zu lernen, ohne dass man sich hinterher auch nur an irgendwas erinnert. Ich habe schon einige Tage gelernt ohne nachts wirklich schlafen zu können und kann mich kaum noch konzentrieren. Christoph, ein Mann Anfang 30 mit dem ich ein Jahr vorher eine Affäre hatte, meldet sich über Facebook bei mir und ich freue mich über die Ablenkung. Wir schreiben einen ganzen Abend und er lädt mich für den folgenden Abend zu einer kleinen Party ein. Ich spiele mit dem Gedanken mich darauf einzulassen, um den Kopf mal wieder frei zu bekommen. Ich hab schließlich noch eine ganze weitere Woche zum Lernen und war schon seit drei Wochen nicht mehr abends weg.

Den nächsten Vormittag verbringe ich mit Vorbereitungen und Überlegungen zur Wahl des Outfits und natürlich dusche ich ausgiebig und gebe mich der Körperpflege hin. Gegen 20 Uhr mache ich mich mit klopfendem Herzen auf den Weg. Mir steht eine einstündige Autofahrt bevor, auf der ich immer mal wieder drüber nachdenke, ob es eine gute Idee ist hin zu fahren. Ohne Probleme komme ich bei Christoph an und die Gedanken sind wie weg geblasen, als ich aus dem Auto aussteige.

Christoph ist nicht besonders groß, aber dafür recht sportlich und im Bett (und anderswo) nach meiner Erfahrung recht ausdauernd. Er hat längere Haare und ein freundliches Gesicht. Nachdem ich geklingelt habe öffnet er wenig später die Tür. Auch wenn wir uns ein Jahr nicht gesehen haben und auch nur sporadischen Kontakt hatte, so ist die Begrüßung herzlich. Und seine Hand wandert gleich wieder auf meinen Po. Ich habe mich für eine helle Bluse und einen schwarzen Rock entschieden. Drunter trage ich einen weißen BH und einen dazu passenden String. Schwarze Strümpfe und Stiefel runden meinen Auftritt ab.

„Schade, dass du heute einen BH trägst" sind seine ersten Worte zu mir, die ich wegzulächeln versuche. Ich hab keine große Oberweite. 75A-80B habe ich nur. Meine Nippel reagieren aber relativ schnell auf gewisse Reize, sodass ich meistens einen BH trage. Doch hin und wieder bin ich auch komplett ohne Unterwäsche Unterwegs. Er lässt mich in die Wohnung und ich bin überrascht vier Freunde von ihm im Wohnzimmer anzutreffen, die er mir nacheinander vorstellt. Keinen der Männer habe ich bisher getroffen wenn ich mit Christoph zusammen war. Die Herren sind zwischen Ende 20 und Ende 40.

„Ich platze hier doch wohl nicht in eure Party rein?" begrüße ich die Runde. Zur Begrüßung werde ich von allen umarmt. Da die Veranstaltung schon ein bisschen länger läuft ist der Alkoholpegel bei den Männern schon relativ hoch, sodass die Umarmungen und Küsschen unbeholfen und plump auf mich wirken. Ich habe mir aber versprochen heute Spaß zu haben und den Kopf einfach mal auszuschalten. Da weiß auch Christoph, der mir wenig später mit einem Zungenkuss etwas in den Mund schiebt und mir danach ins Ohr flüstert: „Jetzt kannst du dich ganz entspannen und den Abend genießen".

Nach dem einen oder anderen Drink spüre ich die Wirkung des Alkohols. Ich werde lockere und lache viel. Die Gedanken an den Lern- und Prüfungsstress sind weit weg. Nach ein bisschen rumgekusschel auf dem Sofa ist es Zeit aufzubrechen und in die Disko weiter zu ziehen, um zu Tanzen und Spaß zu haben. Auf dem Weg dorthin nimmt mit Markus den ganzen Weg über in den Arm. Er erzählt über sich und seine Freundin und versucht mir im Schnelldurchlauf sein Leben einzutrichtern. Meine Aufnahmefähigkeit ist aber schon seit Tagen an der Kapazitätsgrenze und so höre ich ihm kaum mit einem Ohr zu. Er ist größer und älter als Christoph, aber nicht ganz so sportlich. Trotzdem erzählt er mir, dass sie sich über den Fußball kennen gelernt haben. Als wir an einer Ampel warten müssen, versucht er mir zwischen die Beine zu greifen und lächelt mich mit einem schiefen Grinsen an als ich mich zu ihm umdrehe.

„Trägst du Unterwäsche?" ist seine Frage an mich. Ich lächle nur einmal schnell zurück und drücke meine Hüfte leicht gegen sein Bein. Dabei spüre ich, dass ich da nicht nur gegen sein Bein drücke. Und ganz klein ist das was da erwacht auch nicht. Im Club angekommen bin ich total aufgedreht und will die ganze Zeit tanzen. Den Zwischenfall von der Ampel habe ich verdrängt und bekomme von den Kerlen immer wieder frische Drinks gebracht.

Bei den engen und intensiven Tänzen gehen mehrfach Hände auf Erkundungstour und auch wenn ich durch das Tanzen langsam ermüde, so steigert sich meine Lust doch sichtbar. Irgendwann zwischen zwei Liedern flüstert mir einer von Christophs Freunden zu, dass sie jetzt gehen wollen. Ich trinke noch schnell mein Drink aus und folge den Männern nach draußen. Die nächtliche Kälte bemerke ich erst so richtig, als meine verschwitzte Haut mit der Luft in Kontakt kommt.

Meine Nippel reagieren sofort und auch der BH vermag es nicht zu verbergen. Von Christophs Freunden sind nur noch Markus und Sven übrig geblieben. Alle drei starren unverhohlen auf meinen tAusschnitt. Ein Taxi fährt uns zurück zu Christophs Wohnung. Die Wärme im Taxi sorgt dafür, dass ich langsam weg dämmere. Aber Christoph greift mir unter den Rock und zieht meinen String so zur Seite, dass er gut an meine frisch rasierten und sehr feuchten Schamlippen kommt. Wäre der Rock ein bisschen kürzer, dann hätte auch der Fahrer einen guten Blick auf meinen Intimbereich gehabt. In dem Moment fand ich es sogar schade, dass ich nichts aufreizenderes gewählt hatte. Aber Markus hat den Rock so hochgeschoben, dass alle alles sehen konnten. Während der Fahrt bohrten sich Christophs Finger immer wieder in meine Spalte. Zusätzlich rieb er intensiv meinen Kitzler. Markus fing an mich zu streicheln und Sven musste von Vorne Tatenlos zuschauen.

Ich habe es kaum mitbekommen, als wir wieder an Christophs Wohnung angekommen waren, aber dann waren die Kerle sehr daran interessiert mich in die Wohnung zu bekommen. Ich genoss den Gedanken in diesem Moment so sehr von den Männern begehrt zu werden, dass ich überhaupt nicht weiter drüber nachdachte und mich dem Ganzen einfach hingab.

Ich landete sofort wieder auf dem Sofa und Christoph kniete sich davor, um mich zu fingern und zu lecken. Sven und Markus haben mich währenddessen ausgezogen und überall berührt. Neben zärtlichen Streicheleinheiten wurden mir auch festeres Zupacken und ziehen und drehen der Brustwarzen entgegen gebracht. Der Wechsel von zart und hart hat mich in dem Moment zusätzlich aufgegeilt. Ich lief zu dem Zeitpunkt bereits förmlich aus und Christoph gab sich alle Mühe dies noch weiter zu verstärken. Nacheinander zogen sich Sven und Markus aus und präsentierten mir ihre schon steil aufgerichteten Schwänze. Meine Vermutungen was die Größe von Markus Schwanz anging haben hatten sich bestätigt. Ein harter langer und auch dicker Schwanz schaute mir auf Augenhöhe entgegen. Sven hatte einen deutlich kleineren und nicht ganz so dicken Schwanz zu bieten. Beide ergriff ich und massierte sie intensiv. Sven drängte mit seinem erigierten Penis an meinen Mund, den ich bereitwillig für ihn öffnete. Er stöhnte laut als sich meine Lippen um seinen Schaft schlossen. Dass ich blasen kann wurde mir schon von verschiedenen Herren bestätigt. Hemmungslos lutschte ich ihn und massierte Markus intensiv seinen schon zuckenden Schwanz. Als ich mich auf Markus konzentrierte und darauf wartete von ihm mir Sperma beschossen zu werden, kam stattdessen Sven in meinem Mund. Nachdem er die ersten Schübe in meinen Mund gespritzt hatte zog er sich zurück und traf dabei neben meinem Gesicht und meinen Haaren auch das Sofa und die Tapete. Markus nutze die Chance und ließ mich ihn nun lutschen und blasen. Er war wirklich deutlich größer und dicker als der Schwanz zuvor. Ich spürte ihn ebenfalls zucken und freute mich schon auf sein Sperma und war auf den Geschmack gespannt.

Währenddessen trieb Christoph mich leckend und fingernd zu meinem ersten Orgasmus. Da erst merkte ich erst wie lange es her gewesen war, dass ich mich einem Mann hingegeben hatte. Ich kam so intensiv wie lange nicht mehr und schrie und verschluckte ich dabei fast an dem Schwanz in meinem Mund, der die Chance nutzte, um mich tiefer in mich vorzuarbeiten. Nachdem der Orgasmus abgeebbt war, hatte ich einen kurzen Moment der Klarheit in meinen Gedanken. Christoph war zwar Single, aber von Markus und Sven hatte ich erfahren, dass beide in festen Händen waren. Ich war mir kurz nicht sicher wie ich mich weiter verhalten sollte, da kam der Schwanz in meinem Mund mit riesigen Explosionen. Das Sperma tropfte aus meinem Mund und lief meinen Oberkörper hinab. Zwischenzeitlich hatte sich Christoph ausgezogen und stand nur mit steil abstehendem Schwanz vor meiner nassen und von seinen Fingern gedehnten Pussy. Ohne einen zweiten Gedanken zu verschwenden stieß er sofort tief und fest in mich hinein. Ich erinnerte mich, dass wir es bisher nur mit Gummi gemacht hatten. Und es sah nicht danach aus, als hätte einer von den Kerlen vor in dieser Nacht eines zu benutzen. Klar hatte ich schon einige Erfahrungen ohne Gummi, aber mir war in dem Moment etwas unwohl zumute. Ich wusste ich zu diesem Zeitpunkt wann genau ich das letzte Mal die Pille genommen hatte. Der Lernstress hatte einfach alles überlagert.

Diese Gedanken wurden aber schnell von den harten Stößen vertrieben, die ich auf dem Sofa erfuhr. Während ich von Christoph gefickt wurde, tauschte ich mit Markus heiße Zungenküsse aus und massierte seinen spermaverschmierten Schwanz. Sven kümmerte sich intensiv um meine Brüste und Brustwarzen. Abwechselnd biss er hinein, leckte sie und zog und drehte in verschiedene Richtungen. Meine Nippel schmerzten nicht unbedingt durch die Behandlung von Sven, sondern vielmehr dadurch, dass sie sich so sehr versteiften.

Wenige Minuten später kam Christoph in mir und ich spürte sein heißes Sperma in mich schießen, als er unter lautem Stöhnen kam. Ein fliegender Wechsel mit Markus folgte. Sein dicker Schwanz hat mich fast augenblicklich zu einem weiteren Orgasmus gebracht.

Danach verblassten meine Erinnerungen ein wenig. Als ich am nächsten Vormittag neben Christoph in seinem Bett aufwachte war ich wund. Nicht nur mein Schambereich war wund und rot. Auch meine Brüste schmerzten bei jeder Berührung. Langsam schwankte ich zum Klo. Ein kurzer Blick in den Spiegel verriet mir, dass ich genau so aussah wie ich mich fühlte. Meine Haare und das Gesicht waren spermaverklebt. Meine Nippel leuchteten dunkelrot und blutunterlaufen. Am Hals hatte ich unzählige Knutschflecken. Dazu Kratzer an den Hüften und auch auf dem Rücken.

Bitte lasst mich wissen wie euch dieses Erstlingswerk gefallen hat und ob der Wunsch nach weiteren Erfahrungen besteht. Vielen Dank für eure Zeit. Eure Mona.

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5 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
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Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Mehr Bericht als Geschichte

Der vorliegende Text bietet – wie so viele andere (nicht nur zuletzt) – keine r i c h t i g e Geschichte. Stattdessen verlegt sich der Autor aufs Berichten einer vorgeblich wahren „sexuellen Erfahrung“; eine Bekundung, die, egal wie emphatisch vorgebracht, am fiktionalen Status des vorliegenden Texts wie all der anderen auf dieser und ähnlichen Plattformen nicht die Bohne ändert, weshalb Plausibilität, Kreativität, sprachliche Gestaltung etc. als Kriterien der Wertung – im Gegensatz zur Hoffnung des Autors? – nicht plötzlich aufgehoben werden.

Und bezüglich jener Kriterien (die vielen anderen sind ob der gegebenen Kürze hier nicht zu untersuchen) ist zu sagen: Der Text fällt plausibler aus als das Gros der sonstigen LIT-Veröffentlichungen; er berichtet von einer erotisch wie narrativ vergleichsweise banalen Begebenheit (betrunkener 4er mit früherer Affäre plus Kumpels) in Kombination mit gewissen Weltbezügen (Bachelorstudium), was jetzt nicht wirklich von übersprudelnder Kreativität zeugt; die sprachliche Gestaltung – gespickt mit so einigen Interpunktionsnachlässigkeiten, was den Lesefluss hier und da zum Stottern bringt, sowie grundlosen Tempuswechseln, was die stilistische Unsicherheit unterstreicht – liegt ein Stück weit über dem, was dem geneigten Leser im dt. LIT insbesondere in letzter Zeit für gewöhnlich geboten wird.

Fazit: Für ein LIT-Debüt ganz passabel, aber nicht weiter bemerkenswert. Kann man lesen, muss man aber nicht.

–AJ

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Für ein Erstlingswerk nich schlecht

Aber ist halt 'n Quicky. Mehr nicht.

Komm mach weiter das lässt sich ausbauen.

Der Stil selbst gefällt schon.

InzFanInzFanvor etwa 9 Jahren
Guter Anfang!

Deine Geschichte ist ein guter Start, aber eine Korekturlesung wäre gut gewesen so ist es mit den Rechtschreibfehlern etwas schwer zu Lesen. Aber wie mein vorredner schon sagte das man sich mittendrin fühlt, also nicht aufgeben und weiter Schreiben.

fox67fox67vor etwa 9 Jahren

Sehr schöne Erzählung. Man(n) fühlt sich mitten im Geschehen und bekommt Lust, aktiv in das Geschehen einzugreifen.

Einzige Kretikpunkte: der eigentliche Akt könnte eindrucksvoller beschrieben sein und kommt beim Lesen ziemlich "hopplahop" daher. Einige Dich auf eine Zeitform (Gegenwart oder Vergangenheit ) in der Du schreibst.

Ansonsten, sehr appetitlich und anregend.

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