Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine Etwas Andere Therapie 03

Geschichte Info
heiße und ausdauernde Session zwischen Sklave und Mistress.
947 Wörter
4.32
11.9k
3

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/28/2018
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wie aus dem Nichts hörst du etwas rascheln, wonach das typische Geräusch der Federn der Matratze folgt, während ich mich zwischen deinen gespreizten Beinen platziere. Das kannst du gerade noch so ausmachen, bevor ich die Musik lauter drehe und du somit von fast allen Sinnen außer Schmecken, Riechen und Fühlen abgeschottet bist. Fast schon andächtig -- während quälende 52 Sekunden des Stillstands sich im Raum ausbreiten, durchflutet durch meinen Duft, das Prickeln auf deiner Haut durch den Gürtel und die dich einkesselnde Musik -- knie ich vor dir zwischen deinen gespreizten Schenkeln, mit dem nötigen Abstand, sodass du meine Körperwärme und Atem nicht spüren kannst. Beobachte dich. Wie sich deine Nippel gierig emporheben, du deine Oberschenkel, Bauch und Arme immer wieder kurz ungeduldig und so verloren, gefesselt am Schlingentisch, anspannst und wieder lockerst. Doch nichts geschieht. Nichts hörst du. Nichts.

Außer, dass sich deine Nerven immer stärker anspannen, du irgendeine Sinneswahrnehmung erleben willst. Doch kein einziger Reiz breitet sich aus. Erst wenn ich es für angemessen halte. Meiner Blicke auf dir dennoch bewusst, nagt jede weitere verstreichende Sekunde unheilvoll an dir. Lässt dich lautstark deinen Atem ausstoßen. Genau zur zweiundfünfzigsten Sekunde, nach der mein eigener Atem deine in der Luft hängenden Eier streift, wonach das feuchte und doch so samtig weiche Gefühl meiner Zunge an deinem Hoden folgt.

Unerwartet und doch auch so gering, dass es wiederum unbefriedigend ist. Stetig lecke ich mit breiter Zunge langsam aufwärts bis zum Zentrum deiner Eichel und lasse wieder davon ab. Streife nun denselben Weg mit meiner Unterlippe nach, mit etwas mehr Druck. Nippe am Hochpunkt deines Penis an deiner Eichel. Lasse wieder ab. Sieben Sekunden verstreichen, in denen mein Speichel verdunstet und dein Geschlecht unangenehm abkühlt. Der heiße Atem an ihm von mir tut dabei sein Übriges. Lässt dich gefangen in den Reizen stark verkrampfen. Doch hilft das alles nichts. Nur ich könnte dir Abhilfe verschaffen. Hungrig lecke ich meine Lippen und lasse deine Eichel in einer fließenden Bewegung in meine heiße Mundhöhle eintauchen, wonach ich kräftig deinen erregend herben Geschmack in mir aufnehme und schon fast in einen Blowjob für dich verfalle.

Jedoch nur fast. Kaum vernehme ich nämlich ein langgezogenes Stöhnen von dir, während meine Zunge sich an deiner Urethra zu schaffen macht, halte ich in meinen Bewegungen inne. Entferne ein letztes Mal stark saugend den Großteil meines Speichels von deinem Glied, wodurch ich weitere Lusttropfen in mir aufnehme, die ich genießerisch auf meiner Zunge zergehen lasse. „Deine Ruhepause war wohl lange genug," kommentiere ich dein unerlaubtes Stöhnen schadenfroh, während ich mich von dir bemerkt erhebe, die Lautstärke der Musik auf ein peripheres Säuseln drossle und meine Fingernägel aufreizend seicht über deine nackte und ach so sensible Haut tanzen lasse und leichte rosa Linien hinterlasse, die nach ein paar Sekunden auch wieder verblassen, alles jedoch nur mit der linken Hand, wie du im nächsten Moment merken wirst, da ein plötzlicher Hieb auf deine noch unberührte Innenseite deines rechten Oberschenkels folgt, wobei -- wie bei der linken Seite -- ein zischender Windhauch fast deinen Hoden schmerzlich pulsieren lässt, denn mehr als ein reißendes Pochen an deinem Bein ist nicht zu vernehmen. Und schon folgt der achte Hieb direkt auf deinen schon pulsierenden rechten Nippel, wonach du, von Lustschmerz übermannt, plötzlich deinen Rücken durchdrückst, dein Becken in die Höhe reckst, während sich deine Eier schmerzlich zusammenziehen und du weiterhin hilflos wie ein Fisch auf dem Trockenen in meinem Netz zappelst.

„Beherrschung", knurre ich dir von deinen unbedarften Bemühungen noch stärker erregt entgegen und kralle meine Nägel oberhalb deiner Brust in dein Fleisch. Mahnend. Wobei ich deine Position auch wieder stabilisiere, sodass nichts passieren kann und auch kein Bandscheibenschaden durch andauernde falsche -- wobei eher verkrampft passend wäre -- Haltung dich treffen würde. Diesen Griff behalte ich für ein paar Sekunden bei, wobei sich dein Brustkorb angespannt immer wieder schnell hebt und senkt, sowie einzelne Lusttropfen deiner Urethra entweichen und deine Eichel zum Glänzen bringen. Hinterlistig lächelnd entferne ich dir meinen Morgenmantel, sodass du plötzlich freien Blick auf meine Brüste, fast direkt über dir, hast, ihre steifen Nippel sowie geschwollenen Vorhöfe.

Straff thronen sie über dir, verspotten dich schon fast, wegen deiner Bewegungslosigkeit. Dadurch passt du leider auch nicht auf. Hörst nicht einmal das lautere Sausen meines verstärkten Seidengürtels. Erst als dein anderer Nippel ebenfalls bis hin zum tiefsten Nervenstrang durch den folgenden Hieb gereizt wird, löst du deinen Blick von meinen Brüsten, schließt unbewusst deine Augen und stöhnst langgezogen auf, wobei sich alleine durch diesen heißen Laut immer mehr Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln bildet, und drückst erneut deinen Körper ekstatisch durch.

Zustimmend schlüpft mir selbst ein heiseres Keuchen von den Lippen, während meine Augen gierig über deinen lusterfüllten Körper wandern und jede einzelne leichte bis hin zu verblassende Strieme mustern. Während meines eigenen Aktes der Beobachtung kommt mir in den Sinn, dass ich eine Stelle an dir vollkommen vernachlässigt habe. Stelle mich daher neben deine Hüfte und lasse meine Fingernägel wie Spinnenweben deine Bauchdecke reizen, sodass du dich nur noch stärker immer wieder anspannst, den Reizen jedoch nicht entkommen kannst. Dein Fehler ist dabei, nicht zu beachten, dass ich auf deiner rechten Seite stehe und erneut nur die linke Hand gebrauche, da im nächsten Moment ein weiterer, stärkerer Hieb auf deinen Hintern folgt, der sich reißend und pulsierend brennend auf deiner Haut kurzzeitig verewigt und durch die plötzliche Druckwelle dein Geschlecht wippen und zucken lässt. Unnachgiebig -- ohne die geringste Pause -- folgen die zwei letzten Schnalzer gefächert auf deinem blanken Hintern, sodass es nur noch stärker brennt, sowie deine Eier sich kurz erneut schmerzlich zusammenziehen.

Würdest du jetzt jedoch denken, dass nun der angenehmere Part folgt, hast du weit gefehlt. Jeder einzelne Hieb diente bloß zur Durchblutung. Aber wofür?

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Milchkuh 01 Psychologiestudentin gibt sich selbst auf.
Das menschliche Sexspielzeug Eine Geschichte für Cunnilingus Enthusiasten.
Haushaltsaufgaben Das ganz normale Zusammenleben zweier BDSMlerinnen.
Die Kollegin Sie dreht mich um.
Julia 01 Entlarvung der devoten Mitarbeiterin.
Mehr Geschichten