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Eine Etwas Andere Therapie 06

Geschichte Info
heiße und ausdauernde Session zwischen Sklave und Mistress.
859 Wörter
4.46
9.6k
1
0

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/28/2018
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Ein diabolisches, wenn auch befriedigtes Lächeln ziert meine Lippen, als ich wie so oft schon um dich herumschreite und meine Fingerspitzen federleicht über deine Haut gleiten lasse. Das brennende Kribbeln überall auf deinem Körper raubt dir schier den Verstand. Immer wieder schreist du nach Gnade bettelnd auf. Versuchst immer wieder deinen Kopf hin und her zu werfen, selbst wenn es der teuflische Schlaufentisch nicht zulässt. Immer wieder spannt sich alles in dir an. Willst erneut kommen, doch kannst du nicht. Dein Glied ist steinhart. Deine Eier prall gefüllt und deine Nerven zum Zerreißen gespannt. Erschöpft und doch so voller Energie schließt du gequält die Augen.

Merkst dadurch jedoch nicht, wie ich die Kurbel betätige und dich ganz langsam bis einen halben Zentimeter über der Matratze niedersenke. Erst als deine Pobacken noch unnachgiebiger durch den Druck auf die Unterlage pochen und sich deine Eier dadurch nur noch stärker verkrampfen, entkommt dir ein neues lautes Keuchen, zerrst nur noch impulsiver an den Manschetten, sodass du ins Wanken gerätst und doch verschlimmert sich deine Situation dadurch nur noch mehr.

Erst nach weiteren zwei Versuchen bemerkst du das ebenfalls und lässt dich erschöpft mit einem flehenden „Bitte, Herrin" zurück in die Schlaufen fallen. Ein weiterer Fehler. Sodass deine Hinterbacken nur noch krampfhafter pulsieren. Dein eigenes wehrloses Verhalten hat mich währenddessen nur noch stärker erregt, sodass ich dir deine letzte Erlösung zugestehe, die Wärmepflaster jedoch weiterhin an ihren teuflischen Plätzen ruhen lasse. Schleiche mich in rhythmischen raubkatzenartigen Bewegungen auf dich -- zwischen deinen Schenkeln -- zu, lecke das Rinnsal deiner Lusttropfen mit meiner Zunge auf -- was du mit einem tiefen, fast schon gurgelnden Stöhnen kommentierst. Köstlich. Und platziere mich schlussendlich über deinem Glied, während sich meine Arme links und rechts von deinem Brustkorb abstützen, sowie meine Beine verführerisch deine Hüfte streifen.

„Du darfst kommen, wann immer du willst, Sklave," eröffne ich den letzten Akt unserer Session, wobei ich mit meinen Schamlippen immer wieder deine Eichel necke und meine Lippen sanfte Küsse auf deinem Schlüsselbein verteilen, wodurch ich deinen raschen Atem nur noch stärker wahrnehme, während du erneut geplagt keuchend ausatmest und sich alles an dir anspannt, sowie deine beschnittene Eichel fortwährend zuckt. Bedächtig senke ich mein ungedehntes und doch so nass/heißes Fleisch auf dich nieder und lasse dich komplett in einem zweistimmigen animalischen Stöhnen eindringen, zeitgleich unser beider Geschlechter immer heftiger pulsieren, zucken und uns noch näher an unseren Höhepunkt bringen.

Und doch zögere ich alles in vollem Bewusstsein immer weiter hinaus, zeitgleich deine lädierten Pobacken bei jedem Stoß aufs Neue schmerzhaft Bekanntschaft mit der Matratze machen, sodass deine Hoden sich nur noch kräftiger zusammenziehen und dich der geile Lustschmerz dich berauscht immer weiter abdriften lässt. Alle Reize zerfließen ineinander, da ich jeden weiteren Stoß im Takt der Musik ausführe, mich zeitgleich auch immer wieder an dir reibe und selbst präorgastisch mich um dich immer öfter kontraktierend verenge.

Deine Erregung geht fließend in deinem Orgasmus über, der dir dann vollends die Sinne raubt und jeden Schmerz von den Brennnesseln verstummen lässt, sodass du nicht einmal wirklich merkst wie du dich in mir entlädst, was mich ebenfalls zum Kommen bringt. Tief und doch so sanft entfache ich einen alles verzeihenden Kuss, du erwiderst, doch bist du zu sehr berauscht um es zu registrieren, eher lasse ich jedes weitere Nachbeben, auf dir verharrend, unsere Körper mitreißen, bis ich den Atem und die Kraft dafür aufbringe, mich von dir zu erheben, wobei auch etwas unserer Lust in einem Schwall mit deinem lascher gewordenem Penis deinen Schritt benetzt.

Immer wieder atmest du schwer auf, zitterst noch immer und hältst wie zu Beginn jedoch deine Augen geschlossen. Fast schon engelhaft. Vorsichtig lasse ich dich nun komplett aufs Bett niedersacken und begebe mich zu deinem Kopf, an dem ich die ersten zwei Halterungen löse und die Schlaufe um den Nacken sowie Hinterkopf entferne. Darauf folgend dein Brustharnisch, dein linker Arm, Beckengürtel, Füße und anderer Arm. Nur dass der Druck an dir abnimmt, spürst du am Rande. Für mehr bist du jedoch zu erschöpft. Für mich komplett verständlich. Lasse die Seile wieder zurück nach oben fahren, damit sie uns nicht behindern und entferne immer wieder eines aufs andere die Pflaster, zuerst Zeitgleich die an deinen Nippel, sodass du schmerzlich aufzischst. Jedoch nicht mehr vor Erregung, gefolgt von denen, an deinen Innenschenkeln, dann die an deinen Pobacken, was allerdings nur mehr ein schwächerer Schmerz im Vergleich zu eben ist.

Setze mich sanft auf deine Knie, jedoch stützen mich meine Schenkel außerhalb deiner Beine hauptsächlich während ich mit einem feuchten Lappen zuerst deine Brust reinige und dann mit einem kühlenden Gel einschmiere, gefolgt von deinem klebrigen Glied, das ich säubere und deinen Hinterbacken sowie Oberschenkeln. Bei letzteren wickle ich dir jedoch ein Leinentuch herum, dass das Gel auch seine Wirkung etwas entfalten kann. Bette dich mit den schwarzen Seidenlaken zu und kuschle mich von außerhalb deines Kokons dazu.

Küsse immer wieder deine Wange, auch wenn du schon durch die Erschöpfung in einen Dämmerzustand abgedriftet bist, und hauche dir besänftigend: „das hast du gut gemacht, mein Lieber," entgegen, lege meinen Kopf an deine Schulter und lasse die Musik vollkommen verstummen, während sich das kühle Gel an deinen lädierten Stellen heilend zu schaffen macht.

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