Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine ganz normale Cuckold-Nacht

Geschichte Info
Und was alles passieren kann.
2.3k Wörter
3.3
56.7k
4
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Diese Geschichte enthält Beschreibungen psychischer Gewalt, insbesondere die Erniedrigung von Männern mit einem kleinen Penis. Wenn das nicht dein Ding ist, dann spare dir lieber deine Zeit.

****************************************

18:30 Uhr

Nach dem Abendessen spielen die Kinder noch etwas. Wir sind im Schlafzimmer und meine Frau bereitet sich auf den Abend vor. Sie durchwühlt den Kleiderschrank. Soll es das kleine Schwarze sein, oder doch eher eine enge Jeans und ein T-Shirt mit V-Ausschnitt. Ich gebe meiner Frau Tipps, aber sie entscheidet sich immer anders. Es macht mir trotzdem Spaß daran beteiligt zu sein. Die Vorfreude auf den Abend ist uns beiden anzumerken. Die Zeit wird knapp aber wir verlieren nicht unserem Humor. Make-Up, Haare und Ohrringe im Bad. Sie sieht wirklich umwerfend aus und mir wird mal wieder bewusst, was für ein Glück ich habe, so eine wunderbare und hübsche Frau zu haben.

19: 00 Uhr

Gespannt warten wir und beobachten die Straße. Ist das sein Wagen? Nein. Aber der! Wir eilen zu Tür und meine Frau öffnet schon einmal. Die Kinder kommen, um zu gucken, wer da kommt.

Es ist soweit. Unser Gast steht in der Tür: groß, breite Schultern, Jackett mit Hemd und Schlips und ein freundliches Lächeln im Gesicht. Ich kannte T. bisher nur von Fotos, aber er macht auch jetzt einen sympathischen Eindruck. Er wirkt elegant, freundlich und seriös.

L. begrüßt ihn mit einem längeren Kuss. Er umarmt sie. Dabei ruht seine Hand auf ihrem Po. Für einen Außenstehenden mag die Begrüßung vielleicht als unangemessen wirken. Aber unser Besuch ist für mich und meine Frau schon länger kein Fremder mehr.

"Sagt ihr 'Hallo' zu T.?", frage ich unsere Kinder.

Die beiden gucken den fremden Mann verschüchtert am. Unsere Tochter, die ältere von beiden, fragt: "Bist du der Freund von meiner Mama?"

T. lächelt freundlich: "Ja, das kann man so sagen."

Damit geben sich die Kinder zufrieden.

Ich nehme T. sein Jackett ab und wir gehen ins Wohnzimmer, wo L. und T. sich gemeinsam auf die Couch setzen. Ich schenke Wein ein und wir stoßen an.

19:30 Uhr

Während es sich L. und T. im Wohnzimmer gemütlich machen, bringe ich die Kinder ins Bett. Waschen, Zähneputzen, Schlafanzug, Gute-Nacht-Geschichte, Licht aus.

"Papa? Hat Mama den Mann genau so lieb, wie dich?", fragt unsere älteste.

"Mama und Papa haben sich sehr lieb. So wie wir euch lieb haben. Und Mama hat T. auch lieb, nur auf eine etwas andere Weise."

20:30 Uhr

Der Fernseher läuft im Wohnzimmer. Der Kopf meiner Frau ruht auf T.s breiter Brust. Sein Arm ist um sie geschlungen. Ich schenke Wein nach und beobachte die beiden von meinem Sessel aus. In seinen Armen wirkt sie klein und zerbrechlich. Ich bemerke, dass ich unruhig werde. Nach einer Weile gehe ich nachschauen, ob die Kinder schon schlafen.

21:45 Uhr

"Sie schlafen beide", habe ich zu berichten, als ich wieder zurückkomme.

Ich beobachte die beiden weiterhin. T.s Hand streichelt beiläufig die Brust meiner Frau. Der Blick meiner Frau trifft sich mit meinem. Sie lächelt mich an. Ich lächle zurück. Ihre Hand wandert von seiner Brust in seinen Schritt. Die beiden sind sehr innig und kuscheln sich aneinander. Ich spüre meine wachsende Erregung.

Es dauert nicht lange und die beiden fangen an, sich zu küssen. T. streichelt jetzt entschiedener die Brust meiner Frau. An ihren Bewegungen erkenne ich, dass auch sie erregt ist.

L. streichelt die deutlich sichtbare Beule, die sich auf T.s Hose abzeichnet. Mein Penis ist schon steinhart. Gerne würde ich den beiden noch weiter zugucken, aber ich weiß, dass die beiden lieber ungestört sein wollen.

22:30 Uhr

Die Küche ist aufgeräumt, die Spülmaschine läuft. Ich lösche die Kerzen: Ein Zeichen für die beiden, ihre Aktivitäten ins Schlafzimmer zu verlegen.

Mit meiner Frau versuche ich noch kurz den nächsten Morgen zu planen. Aber ich merke, dass sie mit ihren Gedanken schon woanders ist und dass sie mir kaum zuhört. Egal, ich mache das schon. Ich wünsche den beiden eine gute Nacht, schaue noch einmal nach den Kindern und begebe mich dann ins Gästezimmer.

23:00 Uhr

Das Bett im Gästezimmer haben wir direkt an die Wand zum Schlafzimmer gestellt. Ich höre die beiden leise reden und lachen. Schön, dass er sie zum Lachen bringt, denke ich. Dann ist es kurz ruhig im Schlafzimmer.

Gespannt lausche ich an der Wand. Ich höre ein Schmatzen und T.s tiefe Stimme, die durch die dünne Wand brummt.

Meine Hand wandert an meinen kleinen Penis. Langsam reibe ich ihn, während ich mir vorstelle, was die beiden im Nebenzimmer machen.

23:30 Uhr

Die Schmatzgeräusche werden mehr, lauter. T.s Stimme ist jetzt noch deutlicher zu hören.

"Ja, Baby! So ist es gut. Nimm ihn ganz rein. Nein, 'ganz' habe ich gesagt. Ja, so ist es brav."

Ich höre das dumpfe Gurgeln meiner Frau: ein Geräusch, das ich bei ihr noch nie gehört habe.

"Ah! Jetzt - ich - komme . Yes - yes, yes, yes - yeah! Ah! Ja, fein."

Während ich den beiden zuhöre, hole ich mir immer schneller einen runter. Während T. meiner Frau wahrscheinlich in den Mund oder ins Gesicht kommt, landet mein Ejakulat auf meinem Bauch.

Außer Atem und mit klopfendem Herzen höre ich die beiden lachen.

0:15 Uhr

"Au!"

Nach einer kleinen Pause höre ich zum ersten mal wieder die Stimme meiner Frau.

"Aua! Ah! Ffff - fuck!"

Durch die Wand dringen Ausrufe von Schmerz. Wie Nadelstiche bohrt sich die hohe Stimme meiner Frau in mein Gehirn. Ich habe Angst, dass die Kinder dadurch wach werden.

"Schhhh! Entspann dich!"

"Langsam. Bitte! Oh! Ah! Er ist so - groß."

Als ich das höre, ist mein Penis sofort wieder steif. Die Vorstellung, dass ein schwarzer Penis, der geschätzt das Vierfache meines Penis misst, jetzt in meiner Frau steckt, macht mich rasend vor Geilheit.

0:30 Uhr

Ich wichse meinen nutzlosen, kleinen Penis, während ich höre, wie sich die Schmerzensschreie meiner Frau erst langsam in angenehmes Stöhnen und dann in Ausrufe sinnlicher Lust wandeln.

Das Bett quietscht: Erst langsam, dann immer schneller. Ich höre das 'Klapp' und das 'Klatsch' des Aufeinandertreffens ihrer nackten Körper.

1:00 Uhr

Ich bin das zweite Mal gekommen. Dieses Mal zusammen mit meiner Frau. T. fickt sie weiterhin mit einem gleichbleibenden Rhythmus. Es ist erstaunlich, was für eine Ausdauer er hat. Mir wird schlagartig der Unterschied zwischen Alpha - und Betamännchen klar: Was für einen enormen Unterschied es für meine Frau sein muss, von ihm gefickt zu werden.

Während ich den beiden zuhöre, wird mir klar, dass es von nun an, kein Zurück mehr geben kann. Die Vagina meiner Frau gehört jetzt ihm und wird für immer ihm gehören. Ich schaue traurig meinen kleinen Penis an. Er war vorher schon nicht sehr nützlich, aber jetzt dürfte er als total nutzlos gelten. Eine Vasektomie habe ich schon machen lassen. Jetzt denke ich darüber nach, ob es ein Liebesbeweis sein könnte, wenn ich mich kastrieren ließe.

Ein weiterer Orgasmus meiner Frau reißt mich aus meinen Gedanken.

"Ja! Fick mich, du großer schwarzer Hengst, wie ich noch nie gefickt wurde. Ah! Guck dir an, wie groß dein Schwanz ist und wie klein ich bin. Guck doch! Das sieht ja fast verboten aus. Aber es so richtig. So wie es die Natur vorgesehen hat: Ein großer schwarzer Schwanz in einem kleinen Mädchen."

"Papa? Was machen die denn da?"

1:30 Uhr

Ich zucke zusammen. Ohne es bemerkt zu haben, steht unsere Tochter neben meinem Bett. Schnell verberge ich meinen Penis.

"Warum macht Mama solche Geräusche?"

"Es ist, was ich dir gesagt habe. Mama und T. haben sich lieb und das sagen sie sich jetzt."

"Aber tut der Mann der Mama weh?"

"Nein. Mama freut sich nur, dass T. so ein - äh - großer Junge ist."

Ich bringe unsere Tochter zurück ins Bett. Im Kinderzimmer und mit geschlossener Tür hört man zum Glück wenig von dem Treiben im Schlafzimmer. Sie schläft gleich wieder ein.

1:50 Uhr

Zurück im Gästezimmer bekomme ich gerade noch den dritten Orgasmus meiner Frau mit. Oder war es schon der vierte? Das andauernd ekstatische 'ja, ja, ja' meiner Frau macht es für mich schwierig, ihre Orgasmen herauszuhören.

2:20 Uhr

Mit dem Zählen bin ich inzwischen bei sechs angelangt und entscheide mich dann dafür, mit dem Zählen aufzuhören. Ich frage mich, was es für ein Gefühl sein mag, mit seinem Penis einer Frau einen Orgasmus zu verschaffen. Aber bei dem Gedanken werde ich traurig und somit verwerfe ich ihn schnell.

Ich höre die Ansage meiner Frau: "Ja, komm mir in den Mund!"

Und dann das Dröhnen von T.s Stimme: "Woahhhh - Yeahhhh - Yeah - Yeah - Yeah - Yes! Argh! Yes, yes, yes, yes!"

Meine Frau muss Husten: "Boah! Mann! Das war zuviel. Das kann ich nicht alles schlucken. Ich musste erst mal Luft holen."

Beide lachen.

2:40 Uhr

Es ist ruhig geworden. Mit leiser Stimme sprechen die beiden miteinander und tauschen Liebesbekundungen aus. Ich höre auch, dass über mich gesprochen wird, habe aber das Gefühl, dass das Gespräch jetzt zu privat ist, als weiter zuzuhören und drehe mich um, um endlich einzuschlafen.

6:45 Uhr

Ich erwache und bemerke als erstes, dass mein Penis steif ist. Langsam wird mir bewusst, dass ich aus dem Schlafzimmer wieder das Stöhnen von meiner Frau höre. Anders als in der Nacht hört sich ihre Stimme sanft und entspannt an. Es ist klar: Sie bekommt gerade ihren Morgenfick.

Als ich die Kinder höre, stehe ich auf, um sie abzufangen.

"Wo ist denn Mama?"

"Sie ist noch im Schlafzimmer. Wir stören sie jetzt besser nicht. Sie hat eine lange Nacht hinter sich."

Die Kinder werden von mir angezogen und es gibt ein Frühstück. Dann packe ich alles Nötige ein: Die Kinder kommen, wie verabredet zur Oma.

7:45 Uhr

Gerade rechtzeitig verlassen wir das Haus, denn die Geräusche aus dem Schlafzimmer werden jetzt wieder lauter.

9:15 Uhr

Zurück in unserem Haus, halte ich kurz die Luft an und lausche, ob ich hören kann, welche Geräusche aus dem oberen Stockwerk kommen. Ich höre die Dusche.

Ich gehe nach oben und klopfe an der Badezimmertür. Niemand sagt etwas. Vorsichtig öffne ich die Tür. Durch die gläserne Duschwand sehe ich die beiden. Die Dusche läuft. Ich sehe T.s dunkle Gestalt. Meine Frau kniet vor ihm. Seine Hände bewegen den Kopf meiner Frau. Ich möchte die beiden nicht stören und schließe die Badezimmertür wieder leise.

9:45 Uhr

Ich habe das Frühstück für uns vorbereitet. Die beiden kommen in bester Laune die Treppen herunter. Sie wirken wie zwei frisch Verliebte, wenn auch meine Frau von der letzten Nacht etwas gerädert scheint.

Wir frühstücken gemeinsam und reden über Alltägliches.

10:15 Uhr

"Wir wollten dir noch etwas mitteilen. Es ist etwas Erfreuliches", beginnt meine Frau nach den Frühstück.

"Ja, etwas sehr Erfreuliches", ergänzt T.

"So? Was ist es? Raus mit der Sprache."

"Also gut. Wir haben beschlossen, ...", sagt meine Frau mit einer Kunstpause, die in Sachen Spannung bei mir ihre Wirkung tut, "dass wir ein Baby machen wollen."

10:18 Uhr

"Ein Baby?", frage ich überflüssigerweise zurück.

"Ja, ich weiß, es kommt jetzt vielleicht etwas überraschend für dich. Aber wir sind uns sicher. Und ich möchte wirklich gerne ein Kind von ihm."

"Entschuldige. Könnten wir kurz unter vier Augen darüber sprechen? Ich meine das ist ja eine Entscheidung, die auch mich betrifft."

"Wenn du darüber reden möchtest, dann können wir das doch auch zusammen machen. Wir haben doch nichts voreinander zu verbergen."

"Ist schon gut. Ihr beide sprecht mal in Ruhe darüber. Ich lasse euch ein bisschen Zeit."

10:23 Uhr

"Ein Baby? Wirklich? Weißt du, was das bedeutet?"

"Ja, wie du weißt, habe ich schon zwei Kinder bekommen. Die sind von dir. Und jetzt möchte ich eins von ihm."

"Aber wo soll das Kind aufwachsen?"

"Bei uns natürlich. Wo sonst?"

"Bei uns? Aber weißt du, was das bedeutet. Ich meine, das Kind wird wahrscheinlich schwarz sein."

"Ich wusste nicht, dass du Probleme mit einer anderen Hautfarbe hast?"

"Das habe ich auch nicht. Aber alle werden wissen, dass das Kind nicht von mir ist."

"Darum geht es dir also. Meinst du nicht, dass es jetzt etwas zu spät dafür ist, deine Männlichkeit unter Beweis zu stellen? Ich meine, ich wurde gerade eine ganze Nacht lang von einem anderen Mann gefickt. Und ich möchte betonen: gut gefickt! Glaubst du wirklich, dass wir noch so weiter machen können wie zuvor? Nein, das hier ist nicht eine einmalige Sache und das weißt du. Es muss dir doch klar sein, dass du ab jetzt nicht mehr das Oberhaupt der Familie spielen kannst. Auf kurz oder lang wird jeder von unserer Familie, von unseren Freunden und Nachbarn wissen, dass ich das Bett mit einem schwarzen Mann teile. Es ist besser, wenn du das gleich akzeptierst. Die Wahl hast du sowieso nicht mehr."

10:32 Uhr

Ich gucke meine Frau sprachlos an. Sie sieht mich mit einem Blick an, der sagt: "Du warst noch nie ein richtiger Mann und jetzt bist du nur noch peinlich."

Ich merke, wie mir die Tränen in die Augen steigen. Nie hätte ich gedacht, dass es soweit kommen könnte.

"Noch etwas."

Der Ton meiner Frau ist jetzt distanzierter und strenger.

"T. wird für ein paar Tage bei uns einziehen. Wir wollen meine fruchtbaren Tage nutzen. Wir werden also viel Zeit im Bett verbringen. Ich möchte, dass du dich um die Kinder kümmerst. Vielleicht bleiben sie auch eine Woche bei deiner Mutter und du übernimmst den Haushalt hier. Aber bitte, ich möchte nicht, dass du die ganze Zeit mit einem Ständer hier rumläufst. Du weißt, dass ich Kopfschmerzen bekomme, wenn ich deinen kleinen Pimmel sehe. Und wenn du dich anfassen musst, dann mach das. Aber mach das bitte so, dass wir das nicht mitkriegen. Es ist nämlich nichts ekliger, als einen kleinschwänzigen Möchtegernmann beim Wichsen zu erwischen."

11:15 Uhr

Ich sitze zusammen mit T. im Wohnzimmer. L. möchte, dass T, mir erklärt, wie er gerne den Haushalt von mir geregelt hätte. Ich mache mir Notizen.

"Und noch etwas ..."

"Ja?"

"Du wirst es vielleicht etwas übertrieben finden. Aber ich bin es nun mal gewohnt, der Mann im Haus zu sein. Und auch wenn für dich diese Beschreibung nicht ganz zutrifft, habe ich ehrlich gesagt etwas Probleme damit, dass du da unten, sagen wir mal, männlich wirkst."

"Was meinst du?"

"Tja. Hast du dir schon mal darüber Gedanken gemacht, wie es wäre, ohne Hoden zu leben?"

Tatsächlich habe ich das.

ENDE

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
14 Kommentare
Pompei1Pompei1vor 6 Monaten

Sehr gut. Komprimierte Darstellung einer durchaus möglichen Cuckoldentwicklung. Gut herausgearbeitet die große Bandbreite der Fantasien die Cuckolds anturnt.

Sicher sehnt sich nicht jeder C. nach maximaler Demütigung - aber das ist nun mal eine Cuckoldgeschichte. Und gehört es nicht zum immanenten Wesen von Cuckolden gedanklich mit Erniedrigung, sexueller Einschränkung oder sogar mit Verweiblichung zu spielen?

Ich würde die Aufregung der letzten 4 Kommentare (na ja die stammt vermutlich eh auch einer Feder, wie das begrenzte Vokabular vermuten lässt) verstehen, würden wir uns nicht auf einer Erotikseite mit Suchkriterium „Cuckold“ befinden.

Nun, wie gesagt die Story ist eine gut geschriebene Fantasie und unterscheidet sich auf angenehme Weise von manchen Einfältigkeiten die man unter der Rubrik findet.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Der allerletzte Scheiß. Soviel Schwachsinn auf einem Haufen habe ich noch nicht gelesen.

Lass es einfach.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Was für ein Dreck. Soviel Menschenverachtender Scheiß habe ich noch nicht gelesen.

Lass dich bloß mal auf deinen Geisteszustand untersuchen. Aber höchstwahrscheinlich werden sie nicht viel an Verstand finden.

Ich bereue ebenfalls mir diesen Dreck angesehen zu haben.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Das ist das allerletzte. Einfach nur zum kotzen. Geh bloß mal zum Arzt und lass dich auf deinen Geisteszustand untersuchen.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

So einen Dreck habe ich lange nicht gelesen.

Lass es lieber mit dem schreiben, es ist einfach nur eklig und peinlich.

Absoluter Müll.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Urlaub an der Nordsee Ein Ehepaar im Urlaub an der Nordsee.
The Beautiful Black Bull Die Fantasie eines Ehemannes findet ihren Weg... ?
Dunkle Geheimnisse - Cuckold Dunkle sexuelle Fantasien einer liebenden Ehefrau.
Chefsache Meine Frau! Seine Frau?
Probleme in der Stillzeit Mit dem ersten Kind ndert sich vieles...
Mehr Geschichten