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Eine Liebe mit Anhang

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Nach einem Besuch zu Hause ändert sich sein Leben.
3.3k Wörter
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Eigentlich bekam ich nicht viel mit, was bei der Familie so lief. Ich hatte mich, nach meiner Ausbildung auf dem Weg gemacht, um einen auskömmlichen Job zu finden, und bin dann an einer Ecke fündig geworden, die mir gefiel.

Ich fand einen Job, der mir noch besser gefiel und baute mir mein neues Leben auf. Mit der Familie zu Hause telefonierte ich gelegentlich, wir schrieben uns auch Geburtstags- und Weihnachtskarten, gelegentlich, so alles fünf Jahre, besuchte ich sie auch einmal zu Hause.

Die Familie waren mein Opa, der Vater meiner Mutter, meine Oma, die Mutter meines Vaters, meine Mutter und mein kleiner Bruder. So richtig klein war er nicht, er war ein Jahr jünger als ich.

Unser Vater und unsere Mutter hatten sich noch zu einer Zeit, zu der ich noch zu Hause wohnte, getrennt. Seine Mutter, unsere Oma blieb aber in der Familie.

Ich wohnte an meinem neuen Wohn- und Arbeitsort schon sieben Jahre, als erst mein Opa und dann meine Oma starben. Leider konnte ich, da ich mich von der Arbeit nicht frei machen konnte, nicht bei einer, oder gar beiden Beerdigungen teilnehmen. Besonders bei meiner Oma wäre ich gerne dabei gewesen, doch ich hatte einen großen Auftrag, der genau zu dieser Zeit kurz vor dem Abschluss stand. Und von diesem Auftrag hing eine Menge, nicht nur für mich, sondern auch die Firma und die Angestellten ab.

Doch das Unglück zu Hause riss nicht ab. Bei einem Unfall starb mein Bruder. Mama war verzweifelt, doch wollte sie weder, dass ich sie besuchte, noch dass ich zur Trauerfeier kommen sollte.

Ich konnte mir keinen Grund vorstellen, doch sie verbot mir meine Anwesenheit.

Auf meine Frage, ob sie andere Hilfe benötigen würde, verneinte sie "Ich habe alles, was ich brauche."

So waren innerhalb eines Jahres drei meiner verbliebenen Verwandten gestorben. Mama schickte mir eine Trauerkarte für alle drei Todesfälle, hier wurden als Hinterbliebene meine Mutter, und jemand den ich nicht kannte, genannt. Eine 'Ilona', ich vermutete, dass das die Freundin meines Bruders war. Denn wenn er geheiratet hatte, hätte ich ja eine Einladung und Karte bekommen.

Die folgenden Jahre schuftete ich in meiner Firma, erfreute mich des Lebens und dann, als es mal wieder Zeit wurde, fuhr ich nach Hause.

Ich hatte meiner Mutter meine Ankunftszeit am Flughafen genannt, ich hoffte, dass sie mich abholen würde.

Bei der Ankunft kam ich aus der Tür raus und suchte meine Familie.

Ich sah meine Mutter, die fast schöner war, als ich es in Erinnerung hatte, mit einem kleinen Mädchen an der Hand.

Langsam ging ich zu den Beiden und umfasste Mama, einmal alle fünf Jahre durfte man seine Mutter sicher liebevoll drücken. Sie reagierte wie das letzte Mal.

"Junge, lass das"

"Ach, Mama, ich freue mich, dich zu sehen. Du siehst noch schöner aus."

Dann beugte ich mich zu dem kleinen Mädchen, so vier Jahre alt. "Guten Tag, ich bin Sebastian, du bist?"

Die kleine sah mich mit großen Augen an, dann sah sie zu Mama hoch. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie Mama nickte. Nun reichte die Kleine mir die Hand uns sagte "Ich bin Ilona." Dann sah sie wieder zu Mama und fragte "Mama, wer ist Sebastian?"

Mama hockte sich neben Ilona und sagte "Sebastian ist dein Bruder" und kam dann wieder hoch und sagt mir ins Ohr "Und du bist ihr Onkel."

Ich sah erstaunt zu Mama, die mir wie zur Bestätigung zunickte.

"Wo ist dein Gepäck?

Wir sind mit dem Bus da."

"Ilona, willst du auf mir reiten?" fragte ich die Kleine, die zu ihrer, unserer Mutter sah und dann nickte. So drückte ich Mama den Griff meines Rollkoffers in die Hand und setzte Ilona auf meine Schultern. Die Kleine hielt sich an meinem Kinn fest und plapperte lustige Sachen vor sich hin.

An den Türen musste ich aufpassen, und bei Einsteigen in den Bus sie wieder runter nehmen.

Wir, also Ilona und ich, hatten einen Fensterplatz bekommen, sie saß auf meinem Schoß und zeigte mir meine alte Heimatstadt.

Mama saß neben uns. Sie sagte kein Wort, hatte aber ihren Kopf auf meine Schulter gelegt.

Wir mussten einige Male umsteigen, als wir dann am Ziel ankamen, zog mich Ilona von der Haltestelle zum Wohnhaus der beiden.

Wir waren im Fahrstuhl, als Ilona fragte "Mama, wo schläft Bastian?" Ich sah zu Mama und diese sagte zaghaft "Bei mir." Ilona war traurig, doch als Mama sagte "Kleine, er passt doch nicht in dein Bett" nickte sie. Das hatte sie verstanden.

In der kleinen Wohnung zeigte mir Ilona stolz alles, was die beiden hatten. Das war nicht viel, doch Ilona war glücklich. Ich sah zu Mama die immer wieder ein entschuldigendes Gesicht zog.

Nach dem Abendbrot wurde Ilona ins Bett gebracht. Sie wollte erst schlafen, nachdem auch ich ihr eine gute Nacht gewünscht hatte.

Dann saßen Mama und ich im Wohnzimmer. Ich sah Mama an und fragte "Und, was hast du mir zu erzählen?"

Sie sah mich an und sagte "Ilona ist das Kind deines Bruders mit mir."

Mama machte eine Pause und sagte dann "Nach dem Tod deiner Großmutter war er deprimiert und geriet ins falsche Gesellschaft. Er wurde zu Hause immer brutaler. Einmal hat er deinen Großvater so geschlagen, dass ich den Krankenwagen holen musste.

Das hatte er mir nicht verziehen, und mich vergewaltigt."

Ich sah Mama an, und sie nickte.

"Doch dann hat ihn erst der Tod eures Großvaters, und der Mitteilung, dass ich schwanger war, so geschockt, dass er anders wurde. Er igelte sich ein, er ließ keinen an sich ran.

Was sollte ich machen?

Er war mein Kind, doch er hatte mich vergewaltigt und geschwängert.

Und dann, kurz nach Ilonas Geburt hat er sich mit seinem Auto umgebracht."

Wir sahen uns an und sagten lange nichts. Dann sagte Mama "Basti, eigentlich war dein Bruder ein guter Junge, doch das war nicht richtig."

"Mama, und du hattest nie in Erwägung gezogen, ...?"

"Nein, der Fötus konnte doch nichts dafür. Und Ilona ist so ein süßes Kind. Außerdem wollte ich schon immer ein Mädchen." Sie sah mich mit einem schrägen lächeln an. "Basti, ich habe ihm eines verziehen."

"Das Kind?"

"Ja, unser Kind, nicht aber, dass er sich umgebracht hatte."

Mama hatte sich hingelegt, sie hatte ihren Kopf in meinem Schoß gelegt und sah mich von unten an. "Basti, weißt du, auf was ich mich am meisten Freue?"

Ich schüttelte den Kopf. "Dass jemand wieder neben mir schläft, dass ich nicht alleine schlafen muss. Junge, das war die letzten Jahre das schlimmste. Alleine im Bett zu schlafen."

Dann gähnte sie und sagte "Komm, wir gehen schlafen." Sie sah mich mit schelmischen Augen an und sagte leise "Nebeneinander."

So hatte ich meine Mutter nicht in Erinnerung. Sie verhielt sich wie ein junges Mädchen.

In den folgenden Wochen, ich hatte sechs Wochen Urlaub bei meiner Mutter geplant, gewöhnten wir drei uns aneinander. Ilona wollte, wenn wir unterwegs waren, immer wieder auf meinen Schultern reiten.

Mama kuschelte sich immer mehr an mich ran, wenn wir irgendwo saßen oder durch die Straßen gingen.

Was mich doch am meisten störte, war die Weigerung meiner Mutter, ihnen finanziell zu helfen. Dieses führte zu einer Verstimmung zwischen uns beiden. Diese führte so weit, dass ich es ihr verbot, in der Nacht auf meine Bettseite zu kommen. Sie war in den letzten Tagen nachts immer wieder zu mir gekommen, um sich bei mir einzukuscheln.

Was mir auch Probleme bereitete. Denn Mama war eine Frau, wie sie sich der normale Mann im Bett wünschte. Weich, mit Kurven an den richtigen Stellen. Morgens lag sie oft halb auf mir, mit ihren Brüsten an meinem Oberkörper und einem Arm, der mich festhielt.

Nach der ersten Nacht, als sie am Morgen, trotz meines Verbots, sich wieder eingekuschelt hatte, sagte ich ihr, dass ich sie an Bett fesseln würde, wenn sie es noch einmal machen würde.

"Du liebst mich nicht" warf sie mir vor. "Doch Mama, aber du weißt, um was es geht. Es geht auch um Ilonas Zukunft."

Sie wusste, dass ich unfair wurde, denn für Ilona würde sie fast alles machen.

"Ich lass mich aber von meinem Sohn nicht aushalten."

"Mama, aushalten wäre es, wenn ich von dir bestimmte Handlungen verlangen würde. Ich will, dass ihr beide es schöner habt als im Moment."

"Aber ich lebe gerne in dieser kleinen Wohnung."

"Ihr sollt ja auch nicht raus. Aber etwas neuere Technik wäre doch schön. Neue Möbel, als Ersatz für die, die fast auseinander fallen, Die Wände mal wieder streichen, lauter solche Sachen, Mama. Bitte."

Sie sah mich an und schüttelte den Kopf.

Es war ungefähr eine Woche, bevor mein Urlaub zu Ende ging, als Ilona sagte "Bastian, kannst du nicht bleiben?"

Ich sah sie an und sagte "Nein, Ilona, ich muss wieder arbeiten."

"Du kannst doch auch hier arbeiten."

"Nein, das geht nicht. Ich habe bei mir zu Hause eine Firma, und muss die leiten."

Ilona sah mich an, ich merkte, dass sie damit noch nicht viel anfangen konnte, doch dann strahlte sie plötzlich "Dann kommen wir mit. Nicht Mama, wie ziehen zu Bastian."

Ich sah zu Mama, und sah, wie ihr das gefiel. Sie sah zu Ilona und sagte zu ihr "Ich weiß nicht, ob Bastian das gefällt. Er hat doch sicher eine Familie bei sich zu Hause." Sie wusste genau, dass dem nicht so war.

Ilona sah zu mir und sagte "Das ist egal, wir sind seine Familie. Du, Mama wirst seine Frau, und dann sind wir drei immer zusammen."

Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln. "Willst du Mama nicht als Frau?" fragte Ilona. "Warum nicht. Ist sie dir zu alt?" Ich sah zu Mama und sah, dass sie die gleiche Frage in den Augen hatte.

Doch Mama war mir nicht zu alt. Sie war mir zu vertraut. Sie war meine Mutter.

Wir sahen, dass Ilona müde geworden war. Wir außen unser Abendessen und brachten sie ins Bett. Ich stand neben dem Bett, Mama neben mir, und Ilona fragte "Bastian, kannst du nicht mein Papa werden? Bitte."

Ich spürte, wie Mama ihren Kopf zu mir drehte.

"Schlaf gut, Ilona"

Ich musste nachdenken. Die beiden hatten mich in Konflikte gestürzte. Ilona wollte, dass ich ihr Papa werden und ihre Mutter lieben solle. Und ich hatte gespürt, dass ich das Verhalten von Mama im Bett, wie sich an mich kuschelte, auf mir lag, genossen hatte. Doch durfte, konnte, sollte ich mehr verlangen? Besonders, wenn man bedachte, wie sie zu Ilona gekommen war?

Mama merkte, wie ich nicht mit ihr sprechen konnte, da ich zu überlegen hatte. Sie wuselte unwichtiges in der Küche und sagte dann "Basti, ich geh ins Bett. Wenn du nachkommst, vergiss nicht, die Balkontür zu schließen."

Als ich in Bett ging, lag Mama auf ihrer Seite, doch nachdem ich mich neben sie gelegt hatte, rollte sie sich an mich ran. Sie brummte leise "Hmmm, schön", als sie sich an mir festhielt.

Und es war wirklich schön.

Als ich wach wurde, sah ich in ihre Augen. "Basti, Ilonas Idee gefällt mir."

"Welcher Teil?"

"Alles. Auch das mit dem Papa." Sie sah mich lange an und sagte "Wenn er sich nicht umgebracht hätte, wäre er ein guter Vater geworden, ganz bestimmt."

Wir lagen am nächsten Morgen noch im Bett, als Ilona zu uns kam. Sie legte sich auf die Decke, so dass sie zwischen uns lag und fragte mich "Bastian, wirst du mein Papa?"

Ich sah, dass die Antwort auch Mama interessierte. "Was bekomme ich dafür von dir?" fragte ich Ilona. Die sah mich an und sagte "meine Mama. Du bekommst meine Mama." Dann sah sie zu Mama und fragte "Mama, bekomme ich noch ein Bruder oder eine Schwester?"

Die Augen von Mama leuchteten auf, sie sah mich an und nickte. Dann sagte sie, nur durch Bewegung ihres Mundes "Bitte"

Ich sah zu Ilona, die mich immer noch gespannt ansah und sagte "Das ist mir zu wenig. Ich bekomme zusätzlich noch einen Kuss von dir."

"Auch ja, jetzt" rief Ilona und umarmte mich. Dann küsste sie mich auf mein ganzes Gesicht. Nach einiger Zeit sagte glücklich "Ich bekomme einen Papa, ich bekomme einen Papa."

Mama sagte "Raus, du Rübe, waschen und anziehen." Ilona stand auf und ging zur Tür. Dort sah sie sich um und fragte "Habt ihr schon angefangen?"

"Womit?"

"Na mit meinem Bruder oder Schwester."

"Wieso?"

"Wenn sich Mann und Frau ganz lieb haben und in der Nacht im Bett liegen bekommt die Frau einen dicken Bauch und daraus dann der Bruder oder die Schwester."

"Wie kommst du denn darauf?"

"Na, so war das im Kindergarten. Tante Elli hat gesagt, dass sie und ihr Mann sich ganz doll lieb haben, und dann wurde ihr Bauch dick. Und Tante Susi hat gesagt, da wird das Baby groß drin.

Stimmt das, Mama?"

Mama sah zu mir und ich sah, wie sie sich das Lachen verkneifen musste. Sie sagte dann "So ähnlich."

"Also bekomme ich einen Bruder oder eine Schwester, oder?"

Mama sah mich an und sagte ganz leise "Noch nicht", und auf meinen Blick sagte sie "Ich habe angefangen, die Pille zu nehmen."

"Wegen mir?"

"Ja, wegen dir."

So sagte ich zu Ilona "Nein, wir haben noch nicht angefangen."

"Schade" sagte Ilona und verschwand aus dem Zimmer.

Ich sah Mama an, und sie sagte "Ja, ich habe wegen dir die Pille angefangen. Ich wusste, ich wollte, ich sehnte mich danach. Basti, kannst du das glauben? Ich will immer noch mit dir, meinem Sohn schlafen. Nach den Erfahrungen?"

Ich sah sie an, und sah, wie sie mich anstrahlte. Dann sagte sie "Und ich will mindestens ein Kind mit dir. Scheiß auf die Konventionen. Basti, ich liebe dich, wie eine Frau einen Mann liebt."

Ich lehnte mich zurück und sagte "Mama", "nenn mich Gaby", "Gaby, ich weiß nicht."

"Aber du überlegst noch?"

"Ja."

"Gut. Ich freu' mich. Bis dahin nehme ich die Pille."

Sie stand auf und ging zur Tür, und ich sah die Frau, die mal meine Mutter gewesen war, aus dem Zimmer gehen.

Ich stand dann auf. Als sie aus dem Bad kam, war der Frühstückstisch fertig gedeckt. Ich verschwand im Bad und beim Frühstück fragte Gaby "Eins habe ich dich noch nie gefragt. Was machst du eigentlich?"

"Ich? Ich baue Möbel. Mit meinen Angestellten."

"Wie IKEA?"

"Willst du Ärger?" Gaby lachte. "Nein."

"Nein, wir bauen sehr gute Möbel für Menschen, die von IKEA genug haben." Dann sah ich die beiden an. "Wollte ihr mal welche sehen?"

"Au ja, wenn ich mit der Arbeit fertig bin?" fragte Gaby.

"Gut, wir haben grade an einen Laden hier in der Stadt geliefert, wenn alles gut gegangen ist. Da kann ich euch die ja mal zeigen."

Zum Abschluss des Frühstücks fragte ich "Ilona, soll ich dich zum Kindergarten bringen?"

"Au ja, Papa." Gaby lachte "Die Kleine lernt schnell."

Bevor Gaby Feierabend hatte, holte ich Ilona vom Kindergarten ab und wir gingen, unsere Mutter bei ihrer Arbeitsstelle abzuholen.

Ilona wie immer auf meine Schulter. "Kind, du wirst zu schwer" sagte ich, wie immer, wenn ich sie hoch hob. Doch Ilona lachte nur.

Ich nahm Gaby in den Arm, und wir drei gingen zu einem guten Möbelgeschäft. Zuerst sahen wir uns die Auslagen an. Gaby stupste mich an "Hierher liefert ihr?"

"Ja, auch hierher." Sie sah mich an. "Du bist ein gemachter Mann. Was sagt deine Frau dazu, dass du dir eine weitere Frau mit Kind anlachst?"

Ich sah Gaby an und sagte leise "Die löchert mich grade mit dummen Fragen"

"Wer?"

"Meine Frau."

Gaby drückte meine Hand und lächelte.

Wir fanden dann die Abteilung, in der 'meine' Möbel, die Firma hatte ein Regal bestellt, aufgebaut sein sollten. Doch die waren erst grade dabei.

Ich sah, wie einer etwas falsch zusammenbauen wollte und schritt ein.

Der schaute mich etwas verwundert an und sah dann noch einmal auf die Anleitung.

"Stimmt. Das kann man aber besser darstellen."

Ich fragte, was er meinte, so zeigte er mir auf der Anleitung, was ihn irritiert hatte. Wenn man das so sah, dachte ich mir, musste ich ihm zustimmen.

Als das Regal stand fragte ich ihn "Und, was halten sie davon?"

Er sah mich an und sagte "Das ist kein IKEA", Gaby lachte, dann fuhr fort "Das ist besser. Nur die Anleitung ist Mist."

Worauf ich sagte "Noch." Er sah mich verwirrt an.

Ich bedankte mich dann bei ihm und ging mit meiner Familie. Gaby sah mich an "Das baut ihr?"

"Auch."

Nachdem wir am Abend Ilona ins Bett gebracht hatten, änderte sich das Verhalten von Gaby. Als ich ins Bett kam, lag sie nackt und bedrängte mich fast. Sie forderte, dass ich mich auch ausziehen müsse.

Nachdem wir nackt nebeneinander lagen, sah sie mich an und sagte "Bis auf das Ereignis mit deinem Bruder ist es schon sehr lange her. Basti, bist du bitte vorsichtig?"

Was ich ihr zusicherte.

Aber diese Nacht verbrachten wir in den Armen des anderen.

Was nicht immer so blieb.

Die folgende Nacht fing ich an, meine Mutter, Gaby, die Frau neben mir, im Bett zu küssen. An ihren Brüsten zu saugen und zu lecken, was sie immer weicher und fordernder machte. Ich leckte ihre Muschi bis sie um Gnade bat.

Dann sah ich sie an, sie wusste, was ich wissen wollte, so sagte sie "Ja, du darfst, du musst."

Ich stieg über sie und führte meinen Schwanz in ihre Muschi.

Ganz langsam, dann immer etwas schneller, fing ich an, sie zu lieben. Sie sah mir in die Augen und sah, wie ich sie begehrte. Ihre Augen zeigten ihr Begehrten, und sich sah während meiner Bewegungen, wie sie immer wieder leichte Höhepunkte hatte.

Ich wurde immer schneller, bis wir beide zu unserem gemeinsamen Höhepunkt kamen.

Ich kam in sie, sie hielt mich mit ihren Beinen umklammert, und sagte dann "Basti, bleib in mir drin, ich möchte dich spüren."

Wir drehten uns so, dass wir uns gegenüber lagen, ich immer noch in ihr drin, und sie fing an, mich zu küssen. "Basti, danke, das war schön, danke Basti, danke."

Ab diesem Tag schliefen wir, bis zu meiner Abreise, jede Nacht miteinander. An manchen Tagen nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund und brachte mich zu einem Höhepunkt, bei dem sie dann alles schluckte, was ich in sie spritzte.

An anderen leckte ich sie bis zu ihrem Höhepunkt.

Tagsüber bereiteten wir alles dafür vor, dass sie und Ilona mir folgen konnten, um dann mit mir eine gemeinsame Familie an meinem neuen Wohnort zu gründen.

Leider konnten sie nicht gleich Nachfolgen, doch ich hatte ihnen zugesagt, sie abzuholen.

Ich war wieder bei mir zu Hause und bereitete die Ankunft meiner Familie vor.

Als auf der Seite von Gaby alles erledigt war, fuhr ich mit einem Wagen zu ihr, um die Sachen, die sie mitnehmen wollte, auch mitnehmen zu können.

Ilona war begeistert. Sie würde mit ihrer Mama und ihrem neuen Papa verreisen. Wir sagten ihr, dass sie sich von ihren Freunden im Kindergarten verabschieden müsste, da sie in einen neuen Kindergarten kommen würde.

Als wir in den Wagen stiegen, fragte Ilona "Du Papa, das Lenkrad ist aber auf der falschen Seite."

"Nein, Süße, da wo wir hinfahren, fahren sie auf der anderen Seite, und so haben sie das Lenkrad auf die andere Seite gemacht."

"Das geht?"

"Ja, das geht."

Auf dem Weg zurück zu mir, oder vorwärts zu mir, sprachen Gaby und ich schon englisch, denn das würde die neue Sprache für Ilona sein. Sie sah uns zuerst komisch an, wir halfen ihr dann aber, und es ging recht gut.

Als Gaby mitbekam, dass ich zwei zusätzliche Übernachtungen eingeplant hatte, sagte sie mir "Du willst mich nur in dein Bett bekommen"

Als ich sie ansah, bekam sie einen roten Kopf, den ich würde sie den Rest unseres Lebens in mein Bett bekommen.

Wir waren auf der Fähre, als Gaby mit gestand, dass sie, bevor ich sie abgeholt hatte, wieder ihren Mädchennamen angenommen hatte.

Ich sah sie an und sie nickte "Damit wir heiraten können" sagte sie. Und lachte, als ich ihr auf ihren schönen Hintern haute "Frau, du bist unmöglich" sagte ich.

"Ja, ich weiß. Liebst du mich trotzdem?"

"Ich weiß nicht. Die Frau ist zu anstrengend. Immer irgendwelche schrägen Sachen im Kopf. Jetzt will sie mich auch noch heiraten."

Sie sah mich fragend an "Wisst du in dem Land wirklich in wilder Ehe leben?"

Sie hatte Ilona grade wieder angeschnallt, als sie mir sagte "Ich will vor der Hochzeit ..."

"Mit dickem Bauch heiraten? Frau, du bist verdorben."

"Schön nicht?"

"Gaby, ich liebe dich."

---

Ach ja, der Mann vom Möbelgeschäft bekam für seinen Vorschlag eine Flasche Whiskey von mir.

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2 Kommentare
ZauberdrachenZauberdrachenvor mehr als 2 Jahren

immer wieder ein Genuß, dise Geschichten

SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Zärtlich

Eine wunderschöne, zärtliche, romantische Geschichte ----------

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