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Eine Nacht im Wald

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„Ja, das gefällt dir nicht wahr? Wie die Huren in der Stadt!"

Er grinste mich beinahe an und mit jedem Stoß pumpte er mehr seiner Hitze in mich, sodass ich mich beinahe selbst sterblich fühlte. Das Kribbeln wurde heftiger und ich hielt mich fester an dem Ast fest, während mein Rücken von ihm in die Rinde des Baumes gedrückt wurde.

„Ohja, mehr...meeehr", flüsterte ich in Ekstase und seine Stöße wurden augenblicklich härter und fester.

„Jaa, jaaa! Ihr Götter, Ja!" rief er beinahe und noch nie vorher hatte mich jemand mit so viel Gier genommen, die meiner eigenen beinahe gleich kam.

Sein Gesicht vergrub sich bald in meinen Brüsten, leckte und biss in die Bleiche meiner Haut und ich stöhnte wollüstig auf.

„Ich wusste es, du Nymphenhure. Dir gefällt wie die Menschen es treiben, nicht wahr?"

„Oh ja... Bitte hört nicht auf, aaaah... Noch härter..."

Er lachte nur und krallte sich in meine Hüfte. Bei jedem Stoß zog er mich an sich und traf dadurch noch heftiger auf mich.

Das Feuer wurde so heftig, dass ich glaubte es würde mich verbrennen, auch meine Haut rötete sich leicht und der Mann begann zu schwitzen, als er mich so heftig nahm und flüsterte noch mehr schmutzige Dinge bevor ich ihn rabiat auf den Boden schubste. Sein dicker, harter Schwanz ragte nach oben und ich beugte mich rittlings über ihn, nur um ihn mit der Hand zu packen und in mich zu führen.

„Ach, so willst du es? Oben liegend deine Unschuld verlieren? Dann komm und reite mich!"

Das tat ich. Erst zögerlich, doch als ich begann mich zu bewegen und er dadurch noch tiefer in mich eindrang, wurde ich schneller, hemmungsloser, legte den Kopf zurück und ließ meine Hüfte kreisen, während ich zusah wie der Mann sich unter mir stöhnend wand, hier und dort nach oben stieß und mich lustvoll aufschreien ließ.

Ich ritt ihn beinahe wie ein Pferd und meine Lust steigerte und steigerte sich immer mehr, seine Hände griffen nach meinen Brüsten, fuhren hinab zu meinem Hintern und griffen ihn fest.

„Komm, nur noch ein bisschen, dann spritz ich alles in deinen engen Körper."

Doch es sollte ganz anders kommen... ich drückte meinen Rücken durch, ließ seinen Schwanz immer wieder hart in meinen Körper stoßen und ich krallte meine Finger in seine Brust. So tief, dass ich bei meinem Höhepunkt das Fleisch aus seinem Körper riss und all das Blut in mein Gesicht spritzte. Ich atmete heftig, sah zu wie er langsam röchelnd erstickte. Erschrocken sah ich auf ihn nieder und konnte kaum die Tränen zurückhalten.

Was war nur aus mir geworden? Ich war nur noch ein Schatten meiner früheren selbst. Und jetzt war ich gierig nach Fleisch, in jeglicher Hinsicht.

Langsam leckte ich meinen Finger ab, der voller Blut war und stand auf. Dieses Schicksal würde unweigerlich mit meinem Tode enden... Doch ich würde solange weiterleben, wie ich konnte.

Lächelnd zog ich mein Federkleid über und streifte weiter durch den Wald. Dies tat ich seit dem jede Nacht...

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