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Eine Nacht Wie Keine Andere

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Wenn der Sohn mit im Bett.
2.8k Wörter
4.6
148.2k
25
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Ich hörte Martins Schritte auf unser Schlafzimmer zukommen und lag schon in meiner Pose bereit. Ich trug ein Negligé mit großzügigem Ausschnitt und lag in einer Position á la "Draw me like one of your french girls". Es war nämlich schon zwei Wochen her, dass wir Sex hatten und Mama brauchte ihren Zucker. So, wie ich da lag, war ich mir sicher, dass ich ihn verführen konnte. Als die Tür aufging und er mich ansah, hauchte ich ein "Hallo Liebster" über die Lippen. Sein Blick gefiel mir aber gar nicht. Es war ein enttäuschter und erschöpfter Blick. Einer, der mir deutlich machte, dass ich nicht bekommen würde was ich so gerne wollte.

"Oh Schatz" sprach er mit einem verzerrten Gesicht. "Ich hatte heute einen echt beschissenen Tag. Ich möchte mich einfach nur hinlegen und schlafen"

Enttäuscht zog ich die Decke über mich und drehte mich um. Mir war klar, dass Martin wirklich viel Stress hat und ich ihm nicht sauer sein durfte, aber es kränkte mich doch zu wissen, dass ich ihn nicht mit meinen reizen überzeugen konnte.

"Findest du das schlimm?" fragte er mich als er sich ins Bett legte. Ich reagierte nicht. Ich wollte trotzig sein.

"Das holen wir nach. Das verspreche ich dir" sagte er und drehte sich weg. Na danke. Wieder ein Tag ohne Sex und wieder eine Nacht in der ich geil einschlafen musste. Ich hoffte ja wenigstens, dass ich einen heißen Sextraum haben würde, um meine Lust irgendwie auch nur halbwegs zu befriedigen.

Ich rekelte mich im Laken hin und her, versuchte einzuschlafen, aber Martins lautes Atmen störte mich mehr als sonst. Ich merkte ich war eine richtige Furie, wenn ich geil war und es nicht besorgt bekam. Am liebsten hätte ich ihn kurz getreten, damit er aufhört so laut zu atmen, aber eigentlich konnte ich froh sein, dass er wenigstens nicht schnarchte.

Ich war fast eingeschlafen, als ich plötzlich ein Klopfen hörte. Die Schlafzimmertür öffnete sich und das Licht drang in unser Zimmer, das mich, aber auch Martin, wieder weckte. Der Schatten meines Sohnes Lukas, der in der Tür stand, sorgte dafür, dass ich wenigstens nicht komplett geblendet wurde.

"Ich kann nicht schlafen" sprach er wehleidig. "Kann ich zu euch ins Bett kommen?"

"Bist du nicht zu alt für sowas?" knurrte Martin als er sich auf den Bauch drehte. Ja, Lukas war vielleicht zu alt für sowas, aber er war immernoch mein Baby und ich war froh, dass wir trotz seines Alters ein so nahes Verhältnis hatten.

Ich schlug die Decke auf und sprach leise: "Klar, komm her"

Lukas schaltete das Licht im Flur aus und kam gleich zu mir ins Bett. Er kuschelte sich an mich und wir versuchten einzuschlafen. Immerhin wurden meine Bedürfnisse nach körperlicher Nähe gestillt, auch wenn es nicht die Art Nähe war, die ich mir für diese Nacht erhoffte.

Ich mochte es mit meinem Sohn zu kuscheln - bei Martin war es so, dass wir nie eine Position fanden, in der wir beide es gemütlich hatten. Entweder störten ihn meine Haare im Gesicht, irgendein arm schlief ein, ich bekam keine Luft oder irgendetwas war zu hart (nicht sein Penis, leider). Man könnte sagen unsere Lieblingsstellung war der 96er: Rücken an Rücken. Lukas war das anders. Er scheute keinen Körperkontakt und schmiegte sich an mich. Vielleicht war es auch so ein Mutter-Sohn-Ding. Jedenfalls liebte er es sein Gesicht in meinem Busen zu vergraben, sodass ich eigentlich immer in Sorge war er könne keine Luft bekommen. Genauso lag er auch diesmal neben mir und schien friedlich zu schlafen während mein Mann hinter mir anfing zu schnarchen.

Je später es in der Nacht wurde, desto dröhnender Martins Stöhnen und desto schwieriger war es einzuschlafen. Das einzige was mich beruhigte war Lukas warmer Körper an meinem, der schöne Erinnerungen zurückkehren ließ. Es erinnerte mich an die Stillzeit mit ihm, die ich wirklich als sehr schön empfand. Ich bin generell sehr sensibel an meinen Brustwarzen und das Stillen eines Babys ist eines der schönsten Gefühle, die eine Mutter haben kann. Ich war gerade im Halbschlaf angekommen, als ich es schon förmlich spüren könnte, wie zwei Lippen an meinen Nippel saugten. Ich musste schon geträumt haben, denn ich fühlte mich wie in die Zeit versetzt, in der ich Lukas als Baby an der Brust hielt und ihn meine Milch trinken ließ. Ich seufzte, nein ich stöhnte sogar als sich meine Nippel weiter aufstellten um Milch zu geben. Aus Angst, mit meiner Milch die Bettwäsche nasszumachen, wachte ich auf und realisierte, dass ich doch schon lange keine Milch mehr gab. Aber ich realisierte auch, dass das Saugen an meinen Brüsten kein Traum war. Mein Sohn Lukas hatte mein Negligé etwas heruntergezogen und angefangen an meiner Brust zu nuckeln. Ich wollte fragen was das sollte, aber wir waren weit über diesen Zeitpunkt hinaus: es fing an mir zu gefallen.

Ich fragte mich ob er vielleicht auch schlafen und träumen würde. Vielleicht träumte er wie ich und war sich nicht bewusst, dass er an meiner Brust war. Dass es ungewöhnlich war in seinem Alter an meiner Brust zu nuckeln, brauche ich gar nicht erwähnen, aber es erfüllte mich umso mehr mit einem wohligen Gefühl. War es, weil ich mir an die Stillzeit erinnert fühlte oder lag das an meinem Bedürfnis nach körperlicher, gar sexueller Nähe? Egal was es war, es war wunderschön. Dennoch packte mich die Neugier um die Intentionen meines Sohnes. War er wach? Oder machte er es bewusst? Wie würde ich damit umgehen wenn er sich bewusst dazu entschied an der Brust seiner Mutter zu saugen? Musste ich mir gar Sorgen um seine Psyche machen, wenn er es denn wollte? Musste ich mir Sorgen um MEINE Psyche machen, dass es mir gefiel und sogar ein wenig erregte?

Ich öffnete die Augen und streichelte vorsichtig über seinen Kopf. Ganz langsam ließ er meinen Nippel los und schaute mir ins Gesicht. Ich sah eigentlich fast nichts bis auf die Reflexion des Restlichts in seinen Augen. Er war zweifelsohne wach. Wir sahen uns an ohne uns richtig sehen zu können. Er war versteinert wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Er fühlte sich sicher ertappt, hoffte, dass ich schlafen würde. Eine merkwürdige Situation, die unvergleichbar war mit dem Moment zuvor, den ich mir sehnlichst wieder wünschte. Dann traf ich die Entscheidung für uns beide, in dem ich meinen Sohn mit meiner Hand an seinem Kopf wieder an meine Brust zog.

Ich spürte seine feuchten Lippen an meinem Nippel, aber er bewegte sich kein Stück. Er brauchte einen Moment um zu verstehen, dass ich kein Problem damit hätte, beziehungsweise wollte, dass er an meiner Brust nuckelt. Erst dann fing er wieder langsam an zu saugen. Ich rutschte noch näher an ihn heran, machte es mir noch gemütlicher, während er stärker an meiner Brust nuckelte. Ich weiß nicht wie lange wir da lagen, aber ich wollte, dass es nie wieder aufhörte. Er nuckelte und nuckelte und ich konnte nicht anders als leise zu stöhnen. Es war keine mütterlichen Gefühle, die im Spiel waren. Zumindest nicht nur. Ich spürte die Erregung im ganzen Körper, wurde feucht und hatte das Bedürfnis nach mehr.

Je lauter Martin schnarchte desto lauter stöhnte ich. Als Lukas Hand auf meinem Schenkel lag, interpretierte ich jede kleinste Bewegung als Versuch meinem Po näher zu kommen. Doch es stellte sich als reine Wunschvorstellung heraus als seine Hand nach einer längeren Zeit meinen Hintern immer noch nicht erreichte. Mama musste also nachhelfen. Ich fasste seine Hand und führte sie ganz langsam unter das Negligé zu meinem blanken Hintern. Als ich meine Hand wieder wegnahm, fühlte ich wie er sich langsam antastete. Seine Atmung wurde schwerer und seine Hände selbstbewusster. Ohne auch nur ein Wort zu sagen lagen wir neben einander, berührten uns wie es sich für Mutter und Sohn nicht gehört und genossen es. Er packte mich fest an meinem Hintern und zog sich noch näher an mich heran. Er vergrub sein Gesicht tief in meinen Brüsten und ich spürte etwas hartes an meinem Oberschenkel. Mir war sofort klar, dass es sein Penis war, dennoch war ich überrascht. Eigentlich war ja zu erwarten, dass er erregt war. Genauso ging es mir ja auch, aber es hatte schon etwas seltsam reizvolles zu wissen, dass mein eigener Sohn von mir erregt war. Sein harter Schwanz war Ergebnis meiner Lust und meiner Brüste. Genau genommen war seine gesamte Existenz das Ergebnis meiner Lust. Und meiner feuchten Muschi. Umso seltsamer der Gedanke, dass ich deinen Schwanz an meinen Schenkel spürte. Es war so verboten und falsch, aber auch so geil, dass ich deinen Schwanz nicht nur an meinem Schenkel spüren wollte.

Ich wusste nicht was mit mir los war. Sexuelle Handlungen mit meinem Sohn? Ich käme ja sonst nicht auf diesen Gedanken. Aber verflucht war ich erregt. Nicht nur, dass ich seit einer Woche untervögelt und deshalb dauergeil war - es war tatsächlich der Umstand, dass es mein Sohn, mein eigenes Kind, dieser verbotene Inzest war, der mir einen weiteren Kick gab. Ein weiterer Kick war der Umstand, dass ich sozusagen meinem Mann fremdging während er direkt neben mir lag. Das erste Mal im Leben störte mich sein schnarchen nicht, im Gegenteil: er erregte mich, weil ich wusste, dass er tief schlafen würde und ich ebenfalls lauter stöhnen konnte. Ich wanderte mit meiner Hand meinem Sohn zwischen die Beine und ertastete einen überraschend großen Penis, was mich noch mehr erregte. Auch seine Finger erkundeten meinen Körper als er mit ihnen zwischen meinen Beinen an meiner Muschi gelangen. Sie rutschten gleich in mich hinein, da ich schon enorm feucht war. Ich stöhnte lauter als mein eigener Sohn mich fingerte und gleichzeitig an meiner Brust nuckelte wie ein Baby. Ich führte meine Hand in seine Unterwäsche und fasste seinen harten Schwanz direkt an. Mein Sohn ist groß geworden, dachte ich. Und das fand ich geil. Ich versuchte ihm vorsichtig einen runterzuholen, was in der Position etwas schwieriger war, da wir eng umschlungen waren. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wir machten es uns eine Weile lang gegenseitig und schaukelten unsere Geilheit hoch, bis ich mich dazu entschied seine Unterwäsche auszuziehen. Als Lukas klar war, was ich wollte, half er in dem er sie auszog und nun nackt neben mir lag. Sofort presste er sein Gesicht in meine Brust und fing wieder an zu saugen. Unsere Körper harmonierten perfekt miteinander als ich seine Eichel an meinen Schamlippen spürte. Es machte mich wahnsinnig. Wir waren nur wenige Zentimeter vom Inzest entfernt. Unsere Hüften müssten sich nur etwas aufeinander zu bewegen und ich würde den Penis meines eigenen Sohnes in mir spüren. Ich weiß nicht mehr von wem die Initiative aus ging, wahrscheinlich von beiden, aber wir rutschten ineinander, sodass seine Eichel in meine Muschi stieß. Viel mehr gab die Position, in der wir waren nicht her, aber als ich nur einen Teil meines Sohnes in mir spürte, fühlte es sich schon besser an als jeder Sex, den ich mit meinem Mann hatte. Wir bewegten uns nur minimal vor und zurück und mehr als seine Eichel bekam ich nicht zu spüren. Es war eine Art Mikro-Fick, den wir machten und ich lechzte danach seinen ganzen Schwanz in mir zu spüren. Wenn mich nur die Eichel so sehr erregte, wie geil wäre es meinen Sohn komplett in mir zu haben?

Ich weiß gar nicht wie lange wir schon so lagen, es musste schon eine Stunde sein. Aber wir wurden nicht satt voneinander. Ich wollte ihn keinen Zentimeter loslassen, außer wenn ich wüsste, dass er gleich danach mir noch näher war. Auch meine Nippel, die das dauerhafte Saugen nicht mehr gewohnt waren, wurden zwar empfindlich, wollten aber nicht, dass es aufhört. Und selbst wenn: Lukas war nicht davon abzubringen an ihnen zu lutschen. Zu sehr liebte er Mamas Brüste! Aber Mama wollte mehr. Mama wollte es tiefer. Mama wollte den kompletten Inzest. Also entschied sich Mama dazu sich mit ihrem Körper gegen ihren Sohn zu stemmen um sich mit ihm zu drehen, damit sie auf ihm lag. Lukas war überrascht, wusste aber sicher was das bedeuten würde. Ich hatte immer noch "nur" seine Eichel in mir, aber nun war ich in der Lage über die Tiefe zu bestimmen. Während Lukas weiter an meiner Brust lutschte, schob ich mein Becken zurück und sorgte dafür, dass sein Schwanz komplett in mich eindrang. Was für ein befriedigendes Gefühl! Sein Schwanz rutschte komplett durch und passte wie perfekt in meine Muschi. Es war als wäre er wie für mich geschaffen. Nein, Fakt ist: ich hatte ihn dafür geschaffen. Ich habe ihn zur Welt gebracht, ihn aufgezogen und erzogen für diesen einen Moment. Sofort war ich verliebt in diesen geilen Schwanz in mir, der noch größer zu sein schien als der seines Vaters. Ich wich ein wenig zurück und hinterließ ein Paar enttäuschter Lippen, die sich nach meinen Nippel sehnten. So sehr ich sein nuckeln auch liebte, brauchte ich ein wenig Rangierplatz. Ich wollte meinen Sohn reiten. Ich richtete mich etwas auf und fing an meine Hüften vor und zurück zu bewegen. Jeder Kontraktion löste bei mir ein Stöhnen aus, das das Schnarchen meines Mannes minderte. Ich musste aufpassen - ich wollte mir gar nicht ausmalen, wie Martin reagiert wenn er aufwacht und seine Frau beim Fremdgehen mit seinem Sohn erwischt. Es sollte unser kleines Geheimnis bleiben. Unser sexy Geheimnis zwischen Mama und Sohn.

Lukas griff mit seinen Händen an meine Brüste und knetete sie fest während ich mein Tempo weiter steigerte. Als ich meinen Sohn ritt, konnte ich mein Stöhnen zwar zurückhalten, aber Lukas hatte damit offenbar Problem. Ich musste ihm also den Mund stopfen und was wäre dafür besser geeignet als eine mütterliche Brust? Ich nahm mein Kissen und legte es unter seinen Kopf, dann lehnte ich mich nach vorne, stützte mich an der Wand ab, während Lukas wieder fröhlich meinen Nippel lutschte. Das Bett fing an zu quietschen und Martins Stöhnen wurde immer leiser und leiser. Ich war so in Sorge, dass er aufwachen würde, aber ich dachte nicht daran aufzuhören. Meine Erregung stieg exponentiell und ich spürte wie mir überall warm wurde. Ich kannte das Gefühl - es war das Gefühl kurz vor dem Orgasmus. Nichts würde mich also aufhalten es zuende zu bringen. Die einzigen Orgasmen hatte ich klitoral und nun stand das erste Mal ein waschechter vaginaler Orgasmus in Aussicht. Den wollte ich mir nicht von meinem aufwachenden Mann nehmen lassen. Also hörte ich nicht auf. Im Gegenteil: ich ritt ihn wilder während er fester nuckelte. Mein Blick war auf Martin und seine Atmung gerichtet und ich stellte fest: die Angst davor erwischt zu werden erregte mich umso mehr. Ich war fast so weit. Es würde nur Sekunden dauern bis ein heftiger Orgasmus in mir ausbrechen würde, doch es waren nur wenige Bewegungen davon entfernt, bevor Martin aufwachte. Es war ein. Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen meinem Orgasmus und Martins Wachszustand und ich wollte ihn gewinnen.

Ich war so auf Martin konzentriert, dass ich gar nicht merkte wie Lukas immer fester nuckelte und lauter stöhnte. Sein Schwanz pulsierte in mir und im gleichen Atemzug bewegte sich Martin. Ich war mir sicher, dass er gleich die Augen öffnen und sich fragen würde was hier los ist. Es kam alles zusammen: meine enorme Lust, der Inzest mit meinem Sohn, der Reiz meinen Mann mit Lukas zu betrügen, die Angst davor, dass er aufwachte und schlussendlich der pulsierende Schwanz in mir, der mich mit Sperma vollpumpte. Es war zu viel für mich und gleichzeitig genau richtig. Ich verspürte den heftigsten Orgasmus meines Lebens - anstatt laut zu stöhnen, hielt ich den Atem, was ihn noch heftiger machte. Mein gesamter Körper bebte synchron zum Schwanz meines Sohnes.

Ich beugte mich mit aller Kraft nach vorne, atemlos, und nahm Lukas mit meinen Brüsten in seinem Gesicht ebenfalls die Luft.

Ich machte keinen Mucks und zitterte am ganzen Körper, als Martin plötzlich verschlafen fragte: "Alles okay?"

Er war wach, hatte aber nichts gecheckt. Ich drehte mich wieder zur Seite in jene Position, in der wir waren, bevor ich anfing meinen Sohn zu reiten. Krampfhaft antwortete ich, schwer unter Atem: "Ich kann nicht schlafen"

Er drehte sich zu mir und legte seine Hand auf meine Hüfte - nicht wissend, dass nur wenige Zentimeter entfernt immer noch der Penis unseres Kindes in mir steckte. Oder zumindest seine Eichel. "Du bist aber nass" stellte er fest und zog seine Hand wieder weg. Das war ich, aber ich sagte nichts dazu. Ich kostete noch meinen stillen Orgasmus aus, während der Penis meines Sohnes wieder erschlaffte und meine feuchte Muschi verließ. Bye Bye Penis und gute Nacht mein Schatz, dachte ich und kuschelte mich an meinen Sohn, der weiterhin an meiner Brust nuckelte. Ich würde den erholsamsten Schlaf nach Jahren haben, war ich mir sicher. Selbst das Sperma störte mich nicht, das sich seinen Weg aus meiner Muschi bahnte.

Wie sollte ich diese Lake eigentlich Martin erklären? dachte ich mir. Egal, das ist ein Problem, über das ich mir morgen Gedanken machen würde...

Resak
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine Fortsetzung wäre interessant wie es am nächsten Morgen weiter geht und sie vielleicht schwanger wird

hunter61kkhunter61kkvor etwa 6 Jahren
und wieder...

ganz toll geschrieben.

Danke für das Posten!

UtaussUtaussvor etwa 6 Jahren
Sehr gut!

Da hast Du mal wieder eine super Story abgeliefert!

Danke!

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Interessant

..das diesesmal ein Hinweis auf das Alter der Protagonisten verzichtet wurde.So kann sich jeder selbst seinen Teil denken....:-)

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
wow

Klasse story bitte fortsetzen!!!

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