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Eine Nacht zu Dritt

Geschichte Info
Dreier mit ihrer besten Freundin.
2.1k Wörter
4.29
60.4k
9
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Michael

Meine Freundin Lara und ich waren seit sieben Jahren zusammen. Unser Sexleben war in dieser Zeit nicht abgeflacht, sondern immer noch aufregend und spannend wie zu Beginn unserer Beziehung. Eines unserer Geheimnisse war die unausgesprochene Vereinbarung, dass jeder vollkommen offen über seine Fantasien und Wünsche sprechen konnte. Häufig erzählten wir uns beim Sex, welche schmutzigen Gedanken uns gerade durch den Kopf gingen. Dabei hielt sich auch Lara, die am Anfang noch die Fassade des braven Mädchens aufrecht gehalten hatte, nicht zurück.

Eines Abends lagen wir zusammen auf dem Sofa und unterhielten wir uns mal wieder über die Attraktivität unserer Freunde. Soll heißen, wir sprachen darüber, mit wem wir es gerne einmal abseits der Beziehung treiben würde. Vor allem zwei Ihrer Freundinnen machten mich schon lange total heiß: Tina und Marta. Tina hatte lange schwarze Haare und eine sehr weibliche Figur. Außerdem einen unglaublichen Schlafzimmerblick. Wenn sie mich anschaute, hätte ich sie jederzeit sofort genommen. Marta war auf den ersten Blick eher ein Mauerblümchen. Sie hatte aber eine Art sich zu bewegen, die mich immer sofort daran denken ließ, wie sie wohl im Bett wäre. „Wen von beiden hättest Du lieber?" fragte mich Lara. Ich erklärte ihr meine Überlegungen. Auf der einen Seite die volle Sexbombe, auf der einen Seite das Mauerblümchen. „Tina würde ich gerne mal richtig rannehmen. Mit Marta würde ich gerne eine ganze Nacht verbringen. Wer wäre dir denn lieber?"

Ich hatte erwartet, dass Lara bei dieser Frage erstmal außen vor wäre, aber ihre Antwort kam sofort. Hatte Sie vorher schon darüber nachgedacht? „Ich könnte mir vorstellen, mal einen Dreier mit dir und Tina zu haben." Dann schmiegte sie sich ganz nahe an mich heran und flüsterte: „Aber die Vorstellung, wie du es die ganze Nacht mit Marta treibst macht mich ehrlich gesagt mega heiß." Mit diesen Worten fiel sie über mich her, riss mir fast die Hose herunter und fing an meinen Schwanz zu blasen. Während Sie gierig saugte fing sie an, es sich mit der anderen Hand selbst zu machen. Dann statt sie ruckartig auf, zog sich komplett aus und befahl: „Und jetzt fick mich, wie du meine Freundinnen ficken würdest." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich warf Lara auf dem Rücken auf das Sofa und fing an sie zustoßen. Schnell und hart nahm ich sie mir -- so wie ich es gerne mit Tina tun würde. Nach ein paar Minuten drehte ich sie auf den Bauch und fickte sie weiter. Kurz darauf kam sie auch schon wild zuckend unter mir. Keuchend strahlte sie mich an. „Aber ich will zuschauen. Oder zumindest zuhören!" Damit war auch ich so weit. Ein letzter Stoß, ich spritze meine Ladung in sie und sackte über ihr zusammen. Danach lagen wir kuschelnd auf dem Sofa.

Für mich war die Sache damit als heiße Fantasie abgehakt. Dass ich wirklich mit einer ihrer Freundinnen etwas anfangen würde, lag außer meiner Vorstellungskraft.

Drei Wochen später war wieder einmal Mädelsabend bei uns zu Hause angesagt. Das bedeutete für mich Verbannung in mein Arbeitszimmer, wo ich den Abend in Ruhe und Frieden verbrachte. Im Wohnzimmer saßen Lara und ihre Freundinnen und vernichteten unsere Sektvorräte. Als der Abend langsam zu neige ging verabschiedeten sich Nina, Marta und Sabine. Etwas später machte sich auch Julia auf dem Heimweg. Nur Tina und Lara waren noch im Wohnzimmer und schauten Sex and the City weiter. „Willst du zu uns kommen?" fragte mich Lara, als ich auf dem Weg in die Küche durch das Wohnzimmer kam. Ich gesellte mich also zu den Beiden aufs Sofa und nahm Lara, die schon sehr kuschelbedürftig war, in den Arm. So saßen wir eine Weile da, bis Lara feststellte: „Eigentlich ist das ungerecht so, wir kuscheln und Tina ist ganz allein." Sie zwinkerte mir zu. „Lass mal Tina auch mit zu uns." Tina lachte. „Ok ihr beiden, dann lasst mich mal mit her." Damit kletterte sie auf dem Sofa über Lara und mich und nahm meine zweite Körperhälfte in Beschlag.

Lara

Michael war schon lange scharf auf zwei meiner Freundinnen, das wusste ich. Und auch meine Mädels fanden ihn durchaus attraktiv. Beim letzten Mädelsabend hatten wir uns mal wieder über die Qualitäten diverser Liebhaber unterhalten, und ich hatte von unserem Sexleben geschwärmt. Ich hatte auch erzählt, dass wir unsere Fantasien immer austauschten, und dann wollten die anderen natürlich wissen, was wir schon alles ausprobiert hatten. Ich erzählte ein paar Geschichten, die von mir ausgegangen waren. Zum Beispiel wie wir es in der Umkleidekabine im Freibad getrieben hatten, oder wie ich ihm im Auto einen geblasen hatte. „Und auf was steht Michael so?" wollte Julia wissen.

Ich zögerte kurz, aber dann dachte ich mir „was soll's?". „Michael steht auf meine Freundinnen." sagte ich. Das gab natürlich große Begeisterung, und sie wollten alles genau wissen. Am Ende einigten wir uns darauf, dass Tina wohl die Nummer eins wäre. „Also mich dürfte er schon auch mal rannehmen" grinste sie zu mir. „Aber wir wollen ja nicht, dass du eifersüchtig auf mich wirst."

An diesem Abend dachte ich im Bett über die ganze Sache nach. Komischerweise war ich bei der Vorstellung, wie meine beste Freundin mit meinem Freund ins Bett stieg nicht eifersüchtig. Im Gegenteil erregte mich die Vorstellung total. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und fiel über Michael her. Er war zwar überrascht über diesen Überfall, aber sofort voll bei der Sache. Während er mich mit festen Stößen nahm lag ich dort und stellte mir vor, wie sein Schwanz in Tinas Mund verschwand.

Ich fasste einen Plan. Vor unserem nächsten Mädelsabend verabredete ich mich mit Tina. Wir unterhielten uns zuerst über dies und das, bis ich auf das letzte Mal zu sprechen kam. Zuerst war es mir unangenehm, aber schließlich rückte ich mit der Sprache heraus. „Tina, möchtest du wirklich mal mit Michael ins Bett gehen? Er redet ja andauernd darüber, und du hast ja gemeint, dass du auch mal gerne wolltest." Tina war perplex. Nach einem langen Wortschwall von Wegen sie würde nie hinter meinem Rücken etwas mit meinem Freund anfangen und ich brauchte mir überhaupt keine Sorgen machen und das käme überhaupt nicht in Frage obwohl sie ihn schon echt heiß fände unterbrach ich sie. „Tina, stopp. Das ist ein Missverständnis. Das sollte kein Verhör werden, sondern eine Bitte. Würdest du mit meinem Freund schlafen? Ich kann dir nicht erklären warum, aber der Gedanke macht mich mega heiß. Du würdest das für mich tun." Tina schaute mich entgeistert an, bis sie verstand, dass ich das ernst gemeint hatte. Nach einer Weile Diskussion und Zureden glaubte sie mir aber schließlich, dass es nicht nur OK, sondern mein ausdrücklicher Wunsch war. Damit war sie Feuer und Flamme dabei und wir schmiedeten den Plan.

Am nächsten Abend bei uns würde sie den letzten Bus verpassen. Ich würde mich irgendwann zurückziehen und den beiden freie Bahn lassen. Die Bedingung war nur, dass ich später Alles haarklein erfahren wollte.

Michael

So lagen wir da, schauten die dumme Serie und unterhielten uns. Lara streichelte mich am Bein, ich strich ihr über das Haar. Plötzlich spürte ich, wie auch Tinas Hand über mein Bein strich. Leicht panisch schaute ich zu Lara, die aber anscheinend nichts gemerkt hatte und weiter auf den Fernseher starrte. „Ich hole mir noch etwas zu trinken, wollt ihr auch was?" sagte sie plötzlich, stand auf und verließ den Raum. „Was machst du da?" flüsterte ich zu Tina. „Bist du verrückt?" Aber Tina grinste nur und bedachte mich mit dem Schlafzimmerblick. Dann rollte sie sich halb auf mich, schmiegte sich an mich und fing an meine Brust zu streicheln. Gleichzeitig nahm sie meinen rechten Arm und dirigierte diesen an ihren Rücken. In diesem Moment kam Lara mit den Gläsern in den Raum.

Wie wenn die Situation vollkommen normal wäre, gesellte sie sich wieder zu uns auf Sofa, gab mir einen Kuss und zwinkerte mir zu. Langsam kam mir die Situation verdächtig vor. Hatten die beiden etwas ausgeheckt? Um das herauszufinden erhöhte ich den Einsatz. Ich fing an Tina ebenfalls zu streicheln. Und zwar so, dass Lara es bemerken musste. Keine Reaktion. Ich ließ meine Hände in Richtung Tinas Po wandern. Schlafzimmerblick von Tina, keine Reaktion von Lara.

Oder doch. Lara gähnte demonstrativ und stand auf. „Ich bin müde, ich geh mal ins Bad. Schaut ihr die Folge noch zu Ende?" Und weg war sie. Nun lag ich mit der Freundin meiner Freundin auf dem Sofa. Unsere Hände waren schon viel zu weit gegangen, aber langsam kam der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab. Tina strahlte mich an. Dann schwang sie sich in einer Bewegung über mich, und beugte sich über mich. „Küss' mich." Befahl sie.

Lara

Der Abend entwickelte sich genau nach Plan. Ich spürte, wie sich langsam eine sexuelle Energie zwischen Michael und Tina aufbaute. Auch ich wurde immer geiler, aber ich versuchte es zu verbergen. Schließlich beschloss ich, die beiden allein zu lassen. Mit einem letzten Zwinkern zu Tina stand ich auf und verließ das Wohnzimmer. Nach ein paar kräftigen Schritten in Richtung Schlafzimmer kehrte ich um und schlich auf Zehenspitzen zurück zum Wohnzimmer, wo ich vor der Tür stehen blieb. Deutlich hörte ich, wie Tina Michael aufforderte sie zu küssen. Nach einer Weile hörte ich, wie die beiden wohl etwas mehr Gas gaben, denn ich hörte leises Stöhnen von Tina.

Dann hörten die Geräusche auf, und nach einer kurzen Pause begann ein Schmatzen und Saugen, untermalt von Stöhngeräuschen meines Freundes. Wie es schien hatte Tina begonnen, Michaels Schwanz zu blasen. Die Bilder vor meinem inneren Auge machten mich so geil, dass ich es nicht mehr aushielt. An die Tür gepresst machte ich es mir selbst. Kurz vor dem Höhepunkt presste ich mich zu sehr an die Tür, berührte aus Versehen die Türklinke und fiel mit einer Hand in meinem Höschen durch die Tür.

Am Boden liegend blickte ich zur Seite und sah meinem Freund ohne Hose auf dem Sofa sitzen, während Tina nur noch mit BH und Tanga bekleidet vor ihm am Boden kniete und seinen Schwanz in der Hand hatte. Michael schaute mich vollkommen panisch an. Tina schaute mich grinsend an, nahm seinen Penis wieder in den Mund und machte weiter wie wenn nichts gewesen wäre. Jetzt musste ich etwas sagen, sonst würde mein Freund im Erdboden versinken. „Na ihr beiden, ihr habt es euch ja schon sehr gemütlich gemacht." Michaels Augen wurden größer, aber er entspannte sich auch. „Soll ich euch allein lassen?" Tina stoppte ihre Arbeit kurz und sagte nur über die Schulter. „Du störst uns nicht, setz dich doch einfach hin und schau zu."

Michael

Es wurde also Wirklichkeit. Kurz vor dem Herzinfarkt, als Lara uns erwischt hatte, stellte sich heraus, dass die beiden Luder das alles geplant hatten. Tina, die fantastische Blowjobs geben konnte kümmerte sich um mich, während Lara der ganzen Sache mit großen Augen zusah. Nachdem ich mir nun keine Gedanken mehr um Ärger von meiner Freundin machen musste, übernahm ich die Initiative. Ich zog Tina nach oben und gab ihr einen langen innigen Kuss. Dann griff ich hinter mich, wo wir eine Box mit Kondomen und Gleitgel hinter der Sofalehne versteckt hatten. Ich rollte das Kondom über meinen steifen Schwanz, schon Tinas Tanga zur Seite und drang langsam in sie ein. Im Augenwinkel sah ich den gebannten Blick von Lara, die uns beobachtete. Mit rhythmischen Bewegungen fing Tina an mich zu reiten, erst langsam und dann immer schneller.

Während ich mit beiden Händen ihrer unglaublichen Körper umschlungen hielt, fing Tina immer lauter an zu stöhnen. Nach ein paar Minuten kam sie mit einem wilden Orgasmus. Ich fing Laras Blick auf, die begierig zu uns starrte und beobachte, wie ihre beste Freundin gerade mit mir vögelte. Tina war aber wirklich eine gute Freundin, nachdem sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, rief sie Lara zu uns. Ein merkwürdiger Moment -- meine Freundin sah zu, wie ich es mit ihrer besten Freundin trieb, und kam nach deren Erlaubnis dankbar zu uns gerobbt. „Wow Lara, dein Freund hat es mir so richtig besorgt" kicherte sie. „Jetzt wollen wir uns mal revanchieren." Mit diesen Worten griff sie nach meinem Schwanz und befreite ihn von seinem Kondom. Während sie ihn langsam mit der Hand wichste, dirigierte sie Lara direkt zu mir und brachte sie dazu, mir nun ebenfalls einen zu blasen. Tina fing währenddessen an, es Lara und sich selbst mit der Hand zu machen.

Ich war kurz davor zu kommen, und das sagte ich auch. Tina schob Lara zur Seite und kniete sich vor mich. „Heute gehört alles mir, sorry" sagte sie zu meiner Freundin und strahlte mich an. Das war zu viel für mich, und im hohen Bogen spritzte ich meine Ladung in ihr Gesicht und auf ihre Brüste. Laut stöhnend bekam Tina erneut einen Orgasmus, und auch Lara folgte kurz darauf.

Erschöpft sackten wir auf dem Teppichboden zusammen. Nach einer Weile stand Tina auf, um sich im Bad von meinem Sperma, das ihr überall runter tropfte zu befreien. Als sie den Raum verlassen hatte gab mir Lara einen langen innigen Kuss. „Danke" flüsterte sie mir ins Ohr. „Das war wirklich toll."

Dem hatte ich nichts hinzuzufügen.

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4 Kommentare
graz1978graz1978vor mehr als 4 Jahren
hot night

jaja, ne heiße nacht, gefällt mir

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Stört der Perspektivenwechsel ?

Mich nicht.

Das sind zwar klar getrennte Blickwinkel, aber eine Geschichte.

Da hätte ich mit Erzählungen in der Gegenwart mehr Probleme.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Volle Zustimmung zu

@blumenthal

blumenthalblumenthalvor mehr als 6 Jahren
Perspektivwechsel

Ich kann diesen Perspektivwechseln der Ich-Erzähler nichts abgewinnen. Ich habe dann das Gefühl, zwei Geschichten auf einmal zu lesen und komme, da die Absätze auch sehr knapp sind, immer wieder gefühlt aus dem Erzählfluss, weil man sich wieder auf den neuen Erzähler einstellen muss. Das nervt. Zumal sich mir der Perspektivwechsel in dieser Geschichte nicht erschließt, er raubt maximal die Spannung, weil er aus Lara's Sicht bereits alles vorwegnimmt. Wenn man hier beide Seiten hätte beschreiben wollen, wäre die neutrale, dritte Person vielleicht die bessere gewesen.

Die Geschichte an sich ist übrigens auch nicht so toll. Damit meine ich nicht die Handlung, die ist schon okay, ein Dreier mit der besten Freundin geht immer. Aber du lässt dir ja überhaupt keine Zeit dafür, vielleicht noch geradeso beim ersten Aufbau, aber dann geht es nach dem ersten Wechsel sofort los und beim Akt lässt du dir auch keine Zeit - küssen, blasen, ficken und abspritzen und das in gefühlt zwei Sätzen. Das macht keinen Spaß. Beim Sex bist du doch auch nicht nach 5min fertig?

Einfach etwas mehr Zeit nehmen. Beim Sex und beim Schreiben bitte.

blumenthal

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