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Eine Party und ihre Folgen 04

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Wie auf Kommando frischte plötzlich der Wind um uns herum auf. Dunkle Wolken hatten sich bedrohlich vor die Sonne geschoben. Laut und beängstigend heulte der Wind auf, als er durch das dichte Geäst der Baumkronen zischte. Das wunderschöne Konzert der Vögel war erstorben. Die Luft roch so als ob es bald regnen würde. Ich zitterte am ganzen Körper. Kraftlos wie ich war, ausgelaugt durch meinen Orgasmus, umklammerte ich den Baum, schmiegte mich an ihn und genoss weiterhin Toms Bemühungen. Der rammelte wie ein Karnickel, drang immer wieder in mich ein und bog bald selbst auf die Zielgerade ein.

Doch auch meine eigene Lust stachelte Toms Treiben wieder an und ich spürte, dass es schon wieder verdächtig in meiner Muschi zog. Obwohl ich gerade eben erst einen phänomenalen Höhepunkt erlebt hatte, spürte ich, dass der nächste schon im Anmarsch war.

Aber diesmal war Tom schneller.

„Mir kommt's", brüllte er mir laut ins Ohr und schon spürte ich in meiner Muschi das verräterische Zucken seines Schwanzes. Das mir so bekannte Pumpen setzte ein und schon spürte ich, wie die erste Ladung seines sämigen Spermas meine Muschi flutete.

Toms Sperma gab mir den Rest. Es war wie ein Trigger als sein erster Schuss kräftig gegen meine Scheidenwände spritzte und ich kam erneut.

„Ich komme schon wieder!", stöhnte ich, doch Tom bekam davon kaum etwas mit, er war zu sehr mit seinem eigenen Höhepunkt beschäftigt.

Diesmal raubte mir der Höhepunkt meine Kräfte vollends. Wie eine Schlenkerpuppe zappelte ich unter den Wellen der Lust. Ich wand mich unter Tom, mein Körper bebte und schüttelte sich und ich verlor fast das Bewusstsein. Mir wurde schwarz vor Augen. Tom, der unentwegt weitere Ladungen seines cremigen Saftes in mich ergoss, war selbst fast am Ende seiner Kräfte und so entwand ich mich seinem festen Griff. Doch meine Beine waren diese unerwartete Freiheit nicht gewohnt. Ich torkelte, verlor das Gleichgewicht und rutschte zu Boden. Ich prallte gegen Tom, der dabei selbst die Beherrschung über seine Beine verlor und riss ihn mit zu Boden.

Während wir weich im braunen Laub der Eiche landeten, flutschte Toms Penis aus meinem Loch und ich spürte, wie sein Samen mir in kräftigen Salven siedend heiß gegen die Pobacken spritzte.

Tom landete als erster mit dem Rücken auf dem mehr oder weniger weichen Untergrund, ich landete auf ihm und wurde dadurch ein wenig abgefedert.

Wir kicherten wie zwei liebeskranke Eichhörnchen und ich schmiegte mich an Tom an, versuchte, endlich wieder zu Atem zu kommen. Auch Tom rang nach Luft und minutenlang lagen wir auf dem weichen Waldboden, während über uns das Bild des Himmels immer dramatischer wurde.

Toms Lippen suchten die meinen und wir küssten uns innig. „Das...das war..."

„Wunderschön", vollendete ich seinen Satz.

„Ja, genau", antwortete er und strich mir eine Strähne meiner roten Mähne aus dem Gesicht.

Ich lächelte und kuschelte mich an ihn. Dann sagte ich ihm: „Tom, ich liebe dich. Mehr als alles andere."

Tom streichelte mir über den Rücken, zog mich noch näher zu sich und sagte dann: „Julia, ich liebe dich auch."

Ich sah ihm in die Augen und wusste, dass er es vollkommen ernst meinte. In seinem Blick lag so viel Zuneigung, so viel Liebe. Schmerzlich wurde ich mir wieder bewusst, dass ich mich ihm gegenüber alles andere als fair verhalten hatte. Ich hielt seinen lieben, treuen Hundeblick nicht mehr aus und drehte mich um. Es tat zu weh. Kaum erträglich.

Behutsam streichelte Tom mir über den Rücken. „Schatz, was ist? Hast du etwas?", fragte er besorgt.

Ich rang mit mir selbst. Immer noch unfähig, ihn anzusehen, stand ich auf. Ich zog mir meine Hose wieder an. Dass ich dabei den Stoff meines Slips mit meinem Lustsekret und Toms Sperma einsaute, war mir vollkommen egal. Ich ließ mich wieder zu Boden sinken, im Schneidersitz kauerte ich dort. Schuldbewusst stierte ich auf den Boden. Ich konnte förmlich spüren, wie Toms Blick bohrend auf mir ruhte.

Ich atmete seufzend ein. Dann wieder aus. Dann wieder ein. Rieb mir die Schläfen und sagte dann mit brüchiger Stimme: „Tom, ich muss dir etwas beichten. Es ist etwas passiert..."

***Fortsetzung folgt***

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4 Kommentare
_Faith__Faith_vor etwa 6 Jahren
vier in einem

Hallo Panthera – tigris,

ich habe alle vier Teile in einem Rutsch gelesen und das, obwohl ich beim Großteil der hiesigen Geschichten nicht über die ersten Absätze hinauskomme. Obwohl Julias I-kissed-a-Girl-Thema nicht wirklich neu ist, erzählst du es auf eine angenehme Art, bei der man wissen will, was die weitere Handlung bringt. Zumal sich da noch ein Dreier anzubahnen scheint.

Du kannst diesen Kommentar als dickes Lob verbuchen und hier aufhören zu Lesen, da der Rest Jammern auf hohem Niveau ist.

Die Handlung lebt nicht von den Sexszenen, sondern von Julias Gefühlswelt. Bei den Sexszenen habe ich meist Absatzhobbing betrieben, denn die Schilderung waren mir zu „sachlich“. Hier steht dir dein naturwissenschaftlicher Background etwas im Weg.

Als Gina über Julias Arm streichelte (erster Teil, Kennenlernen) verwendest du schon das Wort Ekstase (oder ein ähnlicher Superlativ), da wird es schwer für die wirklich intimen Szenen noch eine Steigerung zu finden.

Als Tom in der weiteren Handlung in Julia kommt, beschreibst du, dass sein Samen gegen ihre Scheideninnenwände spritzt, das mag ja stimmen, aber Stimmung kommt da bei mir nicht auf.

Die Exkurse in die Botanik oder Biologie brachten mich gehörig aus dem Lesefluss. Bei diesen Passagen, solltest du überlegen, wohin du den Fokus legen willst. Wenn mich die genetischen Hintergründe einer dritten Brustwarze interessieren, fragte ich Google oder Wikipedia. Für die Geschichte reicht die Info, dass Julia eine hat (uns selbst das ist nicht essenziell wichtig – vermute ich).

Im ersten Teil sind relativ am Anfang zwei Sätze mit Wortdopplungen.

„Tom und ich, wir führten ganz bestimmt eine ganz harmonische Beziehung.“

Das Wort „ganz“ macht fast nie Sinn, außer vielleicht in Wörtlicher Rede. So wie der Satz dasteht, könnte man durch die mehrfache Relativierung (ganz, bestimmt, ganz) meinen, dass du das genaue Gegenteil der eigentlichen Aussage meinst. Da der bisherige Text auf eine harmonische Beziehung schließen lässt, wäre der Satz z.B. so vorteilhafter: „Tom und ich, führten eine harmonische Beziehung.“

Du könntest diesen Erklär-Satz (und einen Großteil der Einleitung) entfallen lassen, da du dem Leser im weiteren Text „zeigst“, dass sie harmonisch miteinander umgehen. (show don´t tell)

„Es war mir ein wenig peinlich und bestimmt lief ich gerade ein wenig rot in meinem sommersprossigen Gesicht an“

Hier ist auch eine Wortdopplung in der auch wieder das unnötige Wort „bestimmt“ vorkommt (wenig, bestimmt, wenig)

Vorschlag: „Es war mit peinlich, ich fühlte mein Gesicht rot anlaufen.“

Als Gina auftaucht, beschreibst du ihr Äußeres und beginnst gleichzeitig Julia ein Aussehen zu geben. Man kann die Beschreibungen zwar den jeweiligen Damen zuordnen, aber glücklicher wäre es, wenn du das im Text getrennt voneinander behandelst.

Im Dritten Teil, als Julia und Gina auf der Parkbank unter der Eiche sitzen, ist sehr viel Infodump enthalten. Dieser Teil ist durchweg von einem hohen Anteil unnötiger Informationen durchsetzt, wodurch er meiner Meinung nach den schwächsten Teil der bisherigen Serie darstellt.

Führe diesen Mehrteiler zu einem würdigen Ende, aber werde bitte nicht zu einem der Ein-Geschichten-Autoren.

Mich würde eine, in sich abgeschlossene Kurzgeschichte von dir interessieren, in der du Charaktere mit Konfliktpotenzial aufeinanderprallen lässt, um eine emotionale Spannung zu erzeugen, in der z.B. Wut, Eifersucht und Leidenschaft entfesselt werden.

LG

Faith

RomeoReloadedRomeoReloadedvor mehr als 6 Jahren
Top!

Gekonnt formuliert, prall und saftig!

Charaktere mit vorhandener Gefühlswelt (beileibe kein Standard hier) und eine schöne Balance zwischen hart und zart - leidenschaftlicher Sex eben.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Ganz grosse Klasse. Toll geschrieben und einfach super erotisch. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren
Geile Fortsetzung nach langer Zeit

... wieder super geschrieben

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