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Eine Schüssel voller Loskugeln 03

Geschichte Info
Die zweite Aufgabe.
1.7k Wörter
4.68
21.6k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/08/2022
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Freitag hatte ich mich extra für ihn zurecht gemacht. Natürlich nicht so extrem wie in der ersten Aufgabe, doch hatte ich mir einen Ledermini angezogen. Dieser rote Mini, war zwar etwas länger und weit geschnitten, damit nicht ganz so brisant, doch ich verzichtete erneut auf den Slip, um ihn zu überraschen. Dazu wählte ich einen schwarzen, engen Pulli, den ich ohne BH trug. Ich war mir wohl bewusst, dass er das deutlich erkennen würde, doch hier in der Wohnung war das kein Problem für mich. Ehe ich zur Verlosung ins Wohnzimmer ging, schlüpfte ich noch in die schwarzen Overkneestiefel, die er mir einst gekaufte hatte.

Er schaute dann auch schon neugierig, als ich mit klappernden Absätzen ins Wohnzimmer schritt. Bereit für die zweite Ziehung", fragte ich ihn, obgleich mir in dem Augenblick, in dem ich es sagte, bewusstwurde, wie falsch die Frage war. Richtig hätte ich fragen müssen, ob ich bereit sei. Wie auch immer, mein Auftritt kam wohl gut bei ihm an.

Wie bei der ersten Ziehung teilten wir uns vor der Ziehung einen Piccolo. Wieder versicherte ich mich bei ihm, ob ich die Ziehung übernehmen sollte. Zunächst mischte ich die Kugeln, ehe ich mir schließlich eine gelbe Dose angelte. Ich machte eine Kunstpause, um für ihn die Spannung zu erhöhen und für mich, um nochmals durchzuatmen. Dann öffnete ich die Dose, entfaltete den Zettel und las erst leise. Wurde ich blass im Gesicht? Konnte schon sein. Ich atmete nochmals durch und las vor:

„Suche dir einen Mann aus, mit dem du bisher keinen Sex hattest. Falls du nicht selbst entscheiden kannst, wird dein Ehemann festlegen mit wem du die Aufgaben durchführst. Besuche diesen Mann umgehend, bitte ihn wörtlich: »Bitte, darf ich dir deinen Schwanz blasen?«. Knie dich vor ihm nieder, öffne seine Hose und blas ihm leidenschaftlich den Schwanz bis zum Ende. Schlucke alles!"

Für eine Weile stand ich nur erstarrt da. Wirklich überrascht durfte ich von dieser Aufgabe nicht sein, doch die forderte mich wirklich. Natürlich blies ich meinem Ehemann ab und an den Penis, doch niemals bis zum Ende. Und nun sollte ich das mit einem Fremden tun. Nach langem Schweigen sprach er mich an: „Ich merke, du zögerst! Dann schlage ich mal vor, welchen Mann Du beglückst. Fahr zu meinem Bruder, der ist sicher zu Hause, außerdem weiß er von dem Spiel.". Ich nickte, denn das wäre auch meine Wahl gewesen. So war es mir jedoch lieber, ich hatte ihn nicht selbst ausgesucht.

Wir diskutierten eine Weile, nein korrekt muss ich sagen, ich wand mich eine Weile, versuchte Aufschub zu erreichen. Doch schließlich fragte er konkret: „Willst Du die Aufgabe ablehnen, die schwarze Kugel ziehen?" Ich schüttelte den Kopf, lies mir den Autoschlüssel geben und verlies wenig später das Haus.

Während der Fahrt gingen die Gedanken in meinem Kopf drunter und drüber. Die Aufgabe war grenzwertig für mich. Allein die Bitte auszusprechen, war mir sehr peinlich. Natürlich fand ich keinen Parkplatz direkt vor der Tür. Ich musste auch noch einige Meter zum Haus laufen. Viel war zu der Zeit nicht los auf der Straße, doch ein Mann schaute sich schamlos nach mir um.

Als ich klingelte öffnete mir meine Schwägerin. Sie musterte mich von oben bis unten. Das war mir schon peinlich. „Komm rein", forderte sie mich auf, „Ich muss jetzt weg, doch dein Schwager ist im Wohnzimmer und hat sicher Zeit für dich". Ich nahm die Worte so auf, das ich wahrscheinlich wirklich rot wurde. „Deine süße Schwägerin ist da, ich bin dann jetzt weg Schatz. Ich ging rein, sie raus. Sie schloss die Tür hinter mir.

Verunsichert ging ich durch den Flur ins Wohnzimmer. „Hey süße", sprach er mich sogleich an, ging auf mich zu und umarmte mich. Eng drückte er mich an sich, seine Hand massierte meinen Po durch den Minirock. „Scharf siehst Du aus! Wie läuft deine Verlosung?" er lies wieder von mir ab, stand jetzt auf Armeslänge vor mir: „Dane gut! Danke für deine Hilfe". Jetzt oder nie. Ich wollte ansetzen, musste mich erst einmal räuspern, da ich einen Frisch im Hals hatte: „Bitte, darf ich dir deinen Schwanz blasen?" Meine Stimme war brüchig, doch sicher hatte er die Worte klar verstanden.

Der Moment, in dem er mir nun in die Augen schaute, mich anlächelte durchbrach meine Maske. Er wusste genau was in mir vorging. Er legte seine Hände auf meine Schultern, drückte und ich ging vor ihm auf die Knie. „Dann zeig mal was du kannst süße", provozierte er auch noch. Ich tat was von mir erwartet wurde, öffnete den Gürtel, öffnete die Hose und legte seinen Schwanz frei. Warum musste ich dabei denken, ist aber ein schön großer Penis?

„Nun los", trieb er mich an. Ich rückte vor, gab der Eichel erst mal nur einen behutsamen Kuss. Dann überwand ich mich, leckte mit der Zunge um die Eichel. Gut, dass der Schwanz sauber schmeckte. Das erforderte also keine zusätzliche Überwindung. Ich nahm ihn in den Mund und saugte ihn einmal tief rein.

„Schau mich dabei an", forderte er, „schau mir in die Augen, zeig mir wie gerne du das machst!" Ich tat es, fühlte mich durch den Blick von unten nach oben noch mehr in der devoten Rolle einer Schwanzlutscherin. Er gab mir weitere Anweisungen, denen ich ohne Widerspruch folgte. Ich war überrascht als er mir seinen Schwanz entzog, mich wieder hoch auf die Beine zog.

Ehe ich recht Begriff, war seine Hand unter meinem Minirock, sein Finger in meiner feuchten Spalte. Als das dies Reaktion meines Körpers mir nicht ohnehin schon peinlich gewesen wäre, so sprach er es auch noch laut aus: „Du bist ja schon ganz feucht, du süße Schlampe!" Tief steckte er seinen Finger in meine Vagina und ich reagierte offensichtlich mit Lust. „Ja", legte er nach, „du genießt es offensichtlich eine Schlampe zu sein". Ich hatte nichts gemacht, stand einfach nur da, lies ihn gewähren. „Zieh dein Top aus", forderte er, griff dabei selbst schon zu und zog mir den Pulli über den Kopf.

Nun stand ich mit nacktem Oberkörper, nackten Brüsten vor ihm. Wieder spielte seine Hand in meinem Schritt, doch dann legte er die Hände wieder auf meine Schultern, drückte und ordnete an: „Nun knie dich wieder hin und blas weiter. Bei einem ordentlichen Blowjob hat eine Schlampe doch die Titten freigelegt!" Die Worte waren intensiv, doch ich tat was er wünschte, nahm seinen Penis wieder in den Mund, lutschte, schleckte und saugte, während ich zu ihm devot aufschaute.

Weitere Anweisungen kamen: Nimm die Hände auf den Rücken, das sieht besser aus, Du kannst das doch mit dem Mund allein, ja sauge meinen Schwanz tief rein". Die Situation war so anders als jemals zuvor. Er hatte die Kontrolle übernommen, die Hand auf meinem Hinterkopf steuerte er nicht nur mit Worten.

Ich spürte das Zucken, realisierte jedoch nicht was es bedeutete. Der Erste Spritzer ging direkt in meine Kehle, der Schluckreflex erfolgte automatisch. Doch auch dann konnte ich nicht ausweichen, er hielt meinen Kopf fest. „Schön alles in deinen Blasemund", bestimmte er, „nicht kleckern, du wirst alles schön schlucken!" Strahl um Strahl füllte bekam ich zum ersten Mal Sperma in den Mund.

Als er seinen Schwanz zurückzog befahl er: „Öffne den Mund und zeig mir das Sperma!" Ich folgte dem Befehl, worauf die nächste Anweisung kam: „Nun brav alles schlucken!" Es kostete mich Überwindung, doch was sollte ich tun, ich schluckte mehrfach, um die Soße loszuwerden. Trotzdem blieb der Geschmack zunächst in meinem Mund.

Immer noch kniete ich vor ihm und schaute ihn von unten devot an. Erst nach einigen Augenblicken zog er mich hoch. Kaum stand ich vor ihm, waren seine Finger an meiner feuchten Spalte. Mein Körper reagierte sofort, er brachte nur ein wenig, schon kam ich heftig zum Orgasmus. Die Situation war sowas von peinlich, wie ich vor ihm stehend, mit nacktem Oberkörper zum Orgasmus kam.

„Das war ganz ordentlich", lobte er, „auch wenn Du noch einiges üben musst, um wirklich gut zu sein. Zieh dir jetzt dein Pulli an und fahre zügig zu deinem Mann heim. Der wartet sicher schon sehnsüchtig auf seine Schlampe!"

Er hatte mir nicht einmal die Gelegenheit gegeben meinen Mund noch auszuspülen, somit hatte ich auf der Heimfahrt immer noch den Geschmack im Mund, auch wenn er mit der Zeit etwas schwächer wurde. Man könnte meinen, ich sei auf der Heimfahrt ruhiger gewesen. Doch nein, ich war immer noch extrem unruhig. Jetzt beschäftigte mich der Gedanke, ob ich nicht schon längst meinem eigenen Mann bis zum Ende seinen Schwanz hätte blasen müssen. Es war doch nicht richtig, dass ich es zum ersten Mal bei einem anderen Tat.

Daheim erwartete mich dann eine Überraschung. Ein Freund meines Mannes war da, der wollte nur kurz etwas abholen. Dieser Überraschungsbesuch verhinderte jedoch, dass ich mich sofort mit meinem Mann beschäftigen konnte. Ja es gab einen kurzen Zungenkuss an der Tür, doch dann sah ich den Besuch. Das er mich anstarrte, ich mich fragte, sieht man mir an, dass ich gerade einen Kerl befriedigt habe, war das geringste. Klar sah ich sexy aus, klar zeichneten sich meine Titten ab, die er anstarrte. Ich machte gute Mine zum bösen Spiel und gab mich äußerlich so gelassen wie möglich.

Innerlich sah es ganz anders aus. Ich wollte mich an meinen Mann drücken, ihm geben, was ich so lange verwehrte. Dann dazu diese Blicke, ich war schon wieder feucht. Ich brauchte meinen Ehemann jetzt. Daher konnte ich keine Sekunde mehr warten, kaum war die Wohnungstür hinter ihm geschlossen. Ich zog meinen Pulli aus, kniete vor ihm nieder: „Ich habe die Aufgabe erfüllt, jetzt möchte ich deinen Schwanz blasen!"

Ja ich wollte es, ich achtete auf jede seiner Reaktionen, schaute ihn permanent an und leckte, saugte, lutschte leidenschaftlich an seinem harten Schwanz. Auch er führte schließlich meinen Kopf. Tiefer als je zuvor nahm ich seinen Schwanz in den Mund, ja schluckte ihn gar ein wenig in die Kehle. Diesmal begriff ich was passiert, saugte ihn in dem Moment bewusst tief ein und bekam den ersten Spritzer wieder tief in die Kehle. Auch die restlichen Spritzer fing ich vollständig mit dem Mund auf. Wie zuvor bei seinem Bruder öffnete ich anschließend den Mund, zeigte ihm so das Sperma, ehe ich es schluckte, und mir dann sogar theatralisch die Lippen leckte.

Klar, er brauchte danach eine Pause, die gab ich ihm. Ich selbst packte seinen Schwanz wieder ein „Wenn Du mir einen Sekt besorgst", erklärte ich, „berichte ich dir ausführlich, wie es war". Leichter als erwartet, kamen mir die Worte über die Lippen. Später jedoch genossen wir noch intensiven Sex in unserem Ehebett. Dabei hatte er, da er ja schon einmal gespritzt hatte, viel Ausdauer.

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7 Kommentare
VK0906VK0906vor mehr als 1 Jahr

Die Idee zu dieser Geschichte ist sehr gut, gefällt mir. Der Schreibstil ist für mich, entgegen der Meinung anderer Kommtentare, durchaus gewöhnungsbedürftig. Viele Fehler, die mir das Lesen teilweise schwer machen

LG

kater001kater001vor mehr als 1 Jahr

Schöne Fortsetzung. Manchmal ist ein Sexpartner von außerhalb, vor dem frau weniger unnötige Schamgefühle hat als zum langjährigen Mann, ganz heilsam. Ehemann und Schwager sind diesbzgl. ein gutes Team, und sie genießt es. Bravo!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr anregend!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

super, weiter so

SomEBodISomEBodIvor mehr als 1 Jahr

Tolle Fortsetung, ich bin wirklich großer Fan der Idee und der ersten Teile...weiter so! :)

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