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Eine Schüssel voller Loskugeln 06

Geschichte Info
Die 6, Aufgabe.
2.1k Wörter
4.66
18.9k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/08/2022
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Wie ich es schon erwartet hatte, begrüßte mich mein Ehemann begeistert. Dass ich ihm Bilder gesendet hatte, fand er genial. „Bist jetzt eine süße Bi-Maus", lobte er mich. Das hörte sich für mich ungewohnt und fremd an, jedoch fand ich es nicht mehr abwertend.

Ich zog es in den nächsten Tagen durch, verzichtete auch am Wochenende auf einen Slip unterm Rock, so dass mein Mann das auch stets mitkriegte. Ja es hatte was, ich merkte, wie ihm das Wissen erregte. Ja es fühlte sich dadurch auch gut für mich an. Selbst am Montag setzte ich das fort. Da sprach er mich sogar an: „Du willst ohne Slip gehen?" „Ja", antwortete ich, „das gefällt dir doch, oder?" Da war sie wieder die Frage: Wert hatte die Aufgabe wohl gestellt? Wer hatte mich dazu gezwungen eine Woche ohne Slip zu gehen? In jedem Fall war ich mir sicher, meinem Schatz gefiel das sehr gut.

Ich fühlte mich gut, als ich so aus dem Haus ging. Diese Überraschung war mir echt gelungen, das tat mir gut. Natürlich war ich mir im Büro immer wieder bewusst, wie frivol ich unterm Rock gekleidet war, doch fühlte ich mich sicher genug, dass niemand dieses Geheimnis entdecken würde. Ja es tat mir gut: So etwas hätte ich mir was vor Monaten nicht vorstellen können. Am Dienstag bekam ich meine Tage, also wollte ich in den nächsten Tagen doch wieder einen Slip tragen. Wahrscheinlich hätte ich diese frivole Provokation sonst noch einige Tage fortgeführt.

Meine lesbischen Erfahrungen hatten noch Nachwirkungen. Meinem Mann hatte mein Bericht gut gefallen, ich selbst war auch froh diesen Schritt gewagt zu haben. Die Erfahrung war doch so überraschend schön, dass ich sie wirklich nicht missen wollte. Anna und ich telefonierten auch zweimal in dieser Woche. Für uns beide war klar, wir würden uns nicht zum letzten Mal lieben. Auch Anna hatte ihrem Partner von ihrem lesbischen Erlebnis berichtet und sogar die Bilder gezeigt. Das war auch für mich eine kribbelnde Vorstellung, dass auch er mich nun so frivol kannte. Jedoch war diese Vorstellung nicht mehr grusselig, sondern kribbelte angenehm.

Diesen Freitag verzichtete ich auch für die Losziehung nicht auf einen Slip. Mir war vor der Ziehung diesmal aus anderen Gründen etwas mulmig, denn zumindest am Wochenende war ich sicher nicht für alles bereit. Wie auch immer, die Prozedur verlief wie mittlerweile gut eingespielt. Ich zog eine gelbe Kugel, öffnete diese und las erst still, dann laut vor:

„Style dich intensiv. Du ziehst eine transparente Bluse und den ganz kurzen Ledermini an. Kein Höschen, kein BH darunter. Die Stiefel mit den Hohen Absätzen dazu. Als Schmuck dazu mindestens den Edelstahlhalsreif und die großen Ohrringe. Dein Ehemann wird so mit dir in ein Restaurant seiner Wahl gehen, dich als Schlampe vorführen. Dabei werden andere sehen, dass Du kein Höschen drunter trägst, dass deine Titten durch den Stoff schimmern."

Oh, das war jetzt eine der Aufgaben, die ich in die Losschüssel gegeben hatte. Ganz offensichtlich ein Duplikat zur ersten Aufgabe. Klar die Formulierung war etwas anders, doch die Idee war unzweifelhaft die gleiche. Ich schaute meinen Mann an, sein Blick sagte mir, er sieht das genauso. Also nun war es so weit, eine der blauen Döschen stand an. Die Vorgabe, dass diese intensiver sein sollten, war mir sehr gegenwärtig. Ich legte Zettel und Dose zur Seite und sprach es aus: „Dann werde ich nun mal eine der blauen Dosen ziehen". „Ja genau", bestätigte er mich, „so sind die Regeln!"

Nun war ich deutlich unruhig. Ich rührte länger als nötig in der Schüssel herum, ehe ich eine der drei blauen Döschen herausgriff. Ich zögerte länger, ehe ich die Dose öffnete, meine Erwartungen an den Inhalt der blauen Dosen waren einfach heftiger, da ich ja selbst dieses vorgegeben hatte. Schließlich öffnete ich diese Dose, entnahm den Zettel, in dem diesmal noch eine Visitenkarte eingepackt war. Meine Erwartungen wurden erfüllt, ich las es und musste erst mal schlucken, ehe ich laut las:

„Begib dich in das Tattoo und Piercingstudio, lasse dir dort sogleich deine Nippel piercen. Die Anschrift des Studios findest Du auf der Karte. Der Schmuck und das Stechen wurden schon bezahlt. Nenne einfach deinen Namen, dann wissen sie im Studio Bescheid. Zieh dir für deinen Besuch eine Seiden- oder Satinbluse an, lass den BH weg, das ist angenehmer für dich".

Völlig unerwartet kam diese Aufgabe nicht. Ich wusste zu gut, mein Mann träumte davon. Es war schon mal ein Thema, doch ich hatte das zurückgewiesen. Jetzt war die Sache eine andere, ich würde es tun, dass war klar, jedoch wurde mir heiß und kalt. Ich studierte die Visitenkarte, erkannte die Adresse, sah die Öffnungszeiten. In der Tat wäre es möglich sogleich noch hinzufahren.

Ich schaute meinen Mann an, versuchte zu ergründen, ob er selbst die Aufgabe gestellt hatte oder sein Bruder. Ich konnte es nicht erkennen, sehr wohl aber, dass ihn die Sache ziemlich erregte. Ich atmete durch, lächelte ihn an, ging auf ihn zu, umarmte ihn und sagte: „Ich zieh mir eben eine andere Bluse an, dann fahr ich sofort hin und bringe es hinter mich!"

Als ich wenige Minuten später den Autoschlüssel nahm und mich von ihm mit einem zarten Kuss verabschiedete, machte er einen etwas verwirrten Eindruck auf mich. Doch damit konnte ich mich in dieser Situation nicht befassen. Ich musste es einfach so zügig wie möglich durchziehen, um nicht noch im letzten Augenblick umzukehren. Jetzt sollte es geschehen, egal welche Vorbehalte, welche Ängste ich hatte.

Natürlich konnte man in der Stadt dort nicht parken. Ich musste einige hundert Meter entfernt in einem Parkhaus den Wagen abstellen. Ohne zu zögern, stürmte ich in den Laden rein. Der Typ, der dort hinter der Theke saß, war schon etwas erschreckend. Über und über tätowiert, und mit einigen Piercings ausgestattet. Um ja nicht umzukehren, sprudelte ich sofort los. Ich nannte meinen Namen und erklärte: „Für mich wurden hier Nippelpiercings gebucht!".

Es war raus! Es dauerte eine Weile, bis der Typ reagierte, dann schaute er in ein Buch und bestätigte: „Ja habe ich hier, wurde gebucht und bezahlt. Können wir sofort machen. Kommen sie bitte mit nach hinten". Als ich ihm nun nach hinten folgte bebte wirklich alles an meinem Körper. Als wäre es das normalste der Welt zog ich mir, als der Typ mich dazu aufforderte, in dem Hinterzimmer die Bluse aus und stand nun mit nackten Titten vor ihm. „Setzen sie sich dort auf die Liege", forderte er mich auf. „Sehr schön", lobte er, als er nun meine Titten, bzw meine Nippel mit den Händen abtastete. „Die sind ja wirklich für Piercings wie geschaffen!", schmeichelte er weiter.

Wie ich mich fühlte, merkte er hoffentlich nicht. Es war nicht kalt in dem Raum, eher warm, doch meine Nippel standen nach den Berührungen steif und fest vor. Mit einer kleinen Saugpumpe mit Ball, zog er meine Nippel noch extremer heraus. „Das ist halb so wild", versuchte er mich zu beruhigen, während er mit einer Schublehre den Durchmesser meiner Nippel ermittelte.

Dann holte er verschiedene Utensilien auf einem kleinen Tablett herbei. Noch einmal saugte er meine Nippel lang, dann sprühte er meine Nippel mit kalter Desinfektion ein. Dann wurde es unangenehm. Mit einer Zange quetschte er meinen linken Nippel an der Basis zusammen. „Alles OK", fragte er. Ich nickte, wenn auch wirklich nicht alles OK war, ich lieber fliehen wollte.

„Wie wird eigentlich das Wetter am Samstag", fragte er mich. Ich war irritiert, überlegte und jaulte dann vor Schmerz auf. Er hatte die Ablenkung genutzt meinen Nippel zu durchstoßen. Es ging alles so schnell, da saß auch schon der Stift im Nippel. Ungläubig sah ich an mir herab. Direkt auf dem Vorhof lagen links und rechts vom Nippel silberne Kügelchen auf, die durch einen Stift durch meine Zitze verbunden waren, die lang und hart vorstand. Was für ein bizarrer Anblick. Das Wissen, das würde ich nun immer und überall an mir tragen war so ungeheuerlich. Allerdings stellte ich fest, Schmerz fühlte ich nun eigentlich nicht, ein leichtes Pochen spürte ich lediglich.

Auch beim rechten Nippel versuchte er mich wieder abzulenken. Die Frage war diesmal frech und sexistisch: „Bläst Du eigentlich bis zum Schluss?" Diesmal war ich jedoch nicht überrascht, im Gegenteil ich sah runter, sah wie er die Nadel durch meinen Nippel stieß. Es tat mehr weh dadurch, doch auch das verkraftete ich und meine zweite Zitze sah genau wie die andere aus. Auch hier stand der Nippel steif vor dem Piercing vor und an dieser Seite spürte ich ebenfalls nur ein erträgliches Pochen.

Während er mir nun in aller Ausführlichkeit Pflegeanleitungen gab, saß ich weiter mit nacktem Oberkörper auf der Liege vor ihm. Dann bot er mir an, ich könne mich dort im Spiegel betrachten. Erst wollte ich ablehnen, fand dass dann jedoch unangemessen, stand also auf und ging quer durch den Raum und betrachtete mich im Spiegel. Auch aus der Perspektive sah das ungeheuerlich aus. Meine Nippel waren Provokation pur. Ich starrte das Bild im Spiegel lange an.

Schließlich löste ich mich jedoch von dem Anblick, griff mir meine Bluse und zog sie mir über. Der Stoff war nicht transparent, folglich konnten man weder meine Brüste noch meinen neuen Schmuck durchscheinen. Jedoch die Nippel drückten sich extrem durch den weichen Seidenstoff ab. Das Resultat erlebte ich, als ich den Shop verlies. Der junge Mann, der in dem Augenblick den Laden betrat, starrte mir auffällig auf die Titten.

Auf der Straße passierte mir das noch zweimal, ehe ich mein Auto erreichte und im Wagen saß. Ich fuhr sogleich los. Während der Fahrt spürte ich natürlich in jedem Augenblick was geschehen war, das Pochen war immer da. Als ich den Wagen daheim geparkt und den Motor abgestellt hatte, blieb ich noch einen Augenblick im Fahrzeug sitzen, um zur Ruhe zu kommen, meine Gefühle etwas zu sortieren.

Natürlich war ich stolz, dass ich den Mut hatte es durchzuziehen, was ich Jahre zuvor noch nicht konnte. Dann die Erleichterung, der Schmerz war doch viel harmloser als ich ihn befürchtet hatte Andererseits ärgerte ich mich daher, dass ich es damals nicht schon tat. Jedoch das Bild, das ich im Spiegel sah, ging mir nicht aus dem Kopf. Das sah doch deutlich unanständiger aus, als ich es erwartet hatte. Wie meine Nippel sich jetzt abstanden, war schon obszön.

Klar war mein Ehemann begeistert. Auch sein Blick wurde sofort von meinen steifen Nippeln gefangen. Wir standen uns in der Diele mit gut zwei Meter Abstand gegenüber und er schaute starr auf meine Titten. „Wow", brachte er über die Lippen, „du hast Traumtitten". Ich öffnete langsam die Knöpfe meiner Bluse, um es extra spannend für ihn zu machen, schlug erst dann die Bluse auseinander und präsentierte ihm meine nackten Titten. „Genial", lobte er, „so habe ich mir das immer erträumt!"

Er war sehr vorsichtig, achtete stets drauf, meine Nippel nicht zu berühren, um mir keine Probleme zu machen. Und in der Tat, schien die Heilung recht gut zu verlaufen, denn das Pochen war am Sonntagabend schon viel dezenter. Am Montag trug ich dann auf den Vorschlag meines Mannes, einen nippelfreien BH unter einem Seidentop, so dass meine Titten nicht so hüpften. Um meine Nippel zu kaschieren, legte ich mir ein dünnes Halstuch um, dessen Stoffenden die Nippel bedeckten und so vor neugierigen Blicken verbargen.

Nach der Arbeit fuhr ich dann am Tattoostudio zur Nachkontrolle vorbei. Es fühlte sich immer noch seltsam an, solch einen Laden zu betreten. Auch diesmal zögerte ich, da es immer noch gegen meine gelernten Moralvorstellungen ging, meinen Oberkörper vor ihm zu Entblößen. Nachdem er meine Nippel desinfiziert und sich Handschuhe angezogen hatte, tastete er den Schmuck ab. „Schaut gut aus", stellte er zufrieden fest, „nichts entzündet, sieht gut aus. Die habe ich wirklich perfekt gestochen, so wie deine Zitzen vorstehen". „Natürlich provozierte seine Aussage eine Frage, doch ich stellte sie nicht, sondern entgegnete nur mit brüchiger Stimme: „Hört sich gut an". Ich zog mich schnell wieder an, versprach am Freitag zur Kontrolle erneut vorbeizukommen, wenn bis dahin keine Probleme auftauchen. Dann verlies eilends den Shop und fuhr heim.

Nein die Woche war nicht normal, dafür war ich mir meines unanständigen Schmuckes zu Bewusst. Ich spürte ihn immer, war mir ständig bewusst, was ich Freches unter meiner Kleidung verbarg. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich mich schlecht fühlte, nein ich wusste ja, für wen ich das gemacht habe. An den eigenen Mann zu denken, ist ja schön. So kam es, dass ich am Freitag für ihn noch einen draufsetzte. Ich verzichtete, da es wieder ging, aus eigenem Antrieb wieder auf den Slip unterm Rock. Natürlich sorgte ich dafür, dass er es wusste.

Der Arbeitstag war damit doppelt spannend für mich. Ich fühlte mich schon richtig unanständig, wenn auch hoffentlich niemand etwas merkte, ja wenn ich wach der Arbeit fuhr ich dann wieder zur Nachkontrolle im Studio vorbei. Auch hier fühlte ich mich dann mit nacktem Oberkörper und ohne Höschen unterm Rock noch nackter. Auch diesmal war er zufrieden. Wir vereinbarten dann einen Termin in 6 Wochen zum Abschluss.

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4 Kommentare
CarelloCarellovor mehr als 1 Jahr

Die Idee mit den Dosen und Losen ist sehr gut und bietet eine Fülle an interessanten Ansätzen sowie ein großes Potenzial an verschiedenen Richtungen, die man einschlagen kann. Gefällt mir sehr gut, mal etwas anderes.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

hi, eine sehr geile Story die Idee mit finde ich sehr geil, man weis es kommt was, aber nicht was.

Beim lesen fängt man an zu träumen und wird nass. Ich habe in meiner Verwanschaft schon mit geteilt das ich die gelben Eier haben möchte. nasser Gruß Karin

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wann werden denn die Piercings der Freundin gezeigt? Die will dann bestimmt auch welche! Der Mann von Anna

will seine Frau auch so geil haben.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

na ja, a weng arg

Soll sie wirklich zur Schlampe werden?

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