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Eine Schüssel voller Loskugeln 14

Geschichte Info
Pause dann Ausgehen zu dritt.
3.6k Wörter
4.67
13.2k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 14 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/08/2022
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Für das kommende Wochenende waren wir bei meinen Eltern eingeladen. Eine Geburtstagsfeier stand an. Wir sollten, wir hatten das auch schon zugesagt, bei ihnen übernachten. Das kollidierte nun jedoch mit der Ziehung der Aufgabe, ja vor allem sicher mit der Durchführung dieser. Der Gedanke beschäftigte mich tatsächlich schon einige Tage, doch nun wurde die Lösung des Konflikts drängend.

Eigentlich wollte ich das Ritual nicht unterbrechen. Ich sprach meinen Mann schließlich direkt an: „Schatz, wie wollen wir das mit der Losziehung am kommenden Wochenende handhaben?" Er schaute mich irritiert an: „Ok, ich dachte es wäre klar, wir pausieren diese Woche, oder?" Natürlich war das die vernünftigste Variante, auch wenn sie sich komisch anfühlte. Da ich selbst schon über alternativen nachgedacht hatte bot ich nun von mir aus an: „Ich verzichte als Ausgleich auf sämtliche Höschen im Gepäck, so ist der Besuch für dich etwas reizvoller, da Du weißt ich bin stehts ohne Höschen! Reizt dich das?" Er lächelte begeistert: „Wow, ein sehr schöner Gedanke!"

Die Sache war also beschlossen. Jetzt stand ich vor der Herausforderung, was packe ich für das Wochenende ein? Die extremen Miniröcke kamen logisch nicht in Betracht. Genauso wenig transparente Tops, oder solche die eng anliegen und meine Piercings abzeichnen könnten.

Für die Fahrt am Freitag, wollte ich das weiße kurze Sommerkleid tragen. Auf einen BH konnte und sollte ich darin verzichten, das sah einfach besser aus. Trotzdem zeigte ein Test, meine Nippel stachen nicht durch und die Piercings blieben verborgen. Also kamen die beiden nippelfreien Heben, weißer, ein schwarzer BH in den Koffer. Blickdichte Blusen, ein Jeansmini, ein grauer Schottenminifaltenrock, beide lang genug, dass mein Geheimnis sicher sein sollte. Schließlich legte ich auch noch das rote Kleid hinzu, nach kurzer Überlegung auch noch eine Überraschung für meinen Mann, auch wenn ich alles andere als sicher war, ob ich die nutzen wollte.

Auf der Fahrt zu meinen Eltern übernahm mein Mann das Steuer, ich konnte daher entspannt auf dem Beifahrersitz platz nehmen. Das die Fahrt schon interessant werden könnte, hatte ich nicht bedacht. Immer wieder, wenn er die rechte Hand für eine Weile entbehren konnte, legte er sie auf meinen nackten Oberschenkel und streichelte mich zart. Doch im Laufe der Fahrt wurde er frecher, bald schon schob er die Hand unter mein Kleid, berührte meine Schamlippen und drang auch immer wieder mal in meine Spalte ein.

Klar reagierte ich darauf, selbstverständlich erregte mich das, so das meine Fotze feucht wurde. Oh ja, ich gab mich gerne dem Spiel seiner Finger hin. Nie blieb seine Hand lang genug, um mir einen Höhepunkt zu schenken, doch immer wieder stand ich doch knapp davor. Klar gab ich ihm auch ab und an etwas zurück, legte meine Hand in seinen Schritt und massierte vorsichtig seinen Riemen. Mein Verstand setzte mir jedoch Grenzen, denn er sollte ja sicher unseren Wagen steuern.

Kurz vor dem Ziel wich er für mich völlig unerwartet von der Route ab. Ich schaute ihn verwundert an, doch da erklärte er mir schon geheimnisvoll: „Nur ein kurzer Zwischenstopp!" Was er vorhatte ahnte ich da immer noch nicht. Erst als er in einen einsamen Waldweg einbog und den Motor hinter einer Kurve abstellte, ahnte ich etwas. Er beugte sich zu mir herüber, griff sofort unter mein Kleid und reizte wieder meine Spalte. Sein Kuss war dabei leidenschaftlich und innig, wenn auch nur kurz. Den schon löste er sich von mir, stieg aus und kam um den Wagen herum zu mir.

Neben dem Auto, verdeckt gegenüber der Straße durch ein paar Büsche nur, knutschten und fummelten wir heftig. Kurz darauf bugsierte er mich nach vorne, beugte mich über die Motorhaube und befummelte mich von hinten. Dass er mich dann fickte, war jetzt keine Überraschung mehr. So aufgeheizt, wie ich war kam ich zügig zum Höhepunkt. Doch auch er brauchte nicht viel länger und spritzte seine komplette Ladung in meine Fotze.

Mit ein paar Papiertüchern tupfte ich meine Spalte anschließend ab, um nicht den Sitz zu bekleckern. Sicherheitshalber setzte ich mich anschließend auf eine Plastiktüte, die wir im Auto hatten. Doch dann ging die Fahrt schon weiter. Als mein Mann den PKW vor dem Haus meiner Eltern parkte, tupfte ich nochmals meine Lippen ab. Händchenhalten mit meinem Mann ging ich zu Haustür. Jetzt beunruhigte mich der Gedanke, dass ich trotzdem noch tropfen könnte und dass ich intensiv nach Sex riechen könnte. Die Begrüßung mit meinen Eltern verlief normal. Niemand sagte etwas Ungewöhnliches, wir umarmten uns wie gewohnt, nur ich fühlte mich anders.

Ich war erleichtert, als wir uns erst einmal in das Gästezimmer, mein ehemaliges Kinderzimmer, verabschieden konnten. Kaum war die Tür geschlossen, warf ich mich in seinen Arm, flüsterte ihm ins Ohr: „Oh je, das war spannend. Ich rieche doch sicher 10 Meilen gegen den Wind noch nach Sex!" „Alles gut", beruhigte er mich, „es ist alles wie es sein soll". Eigentlich wollte ich mich erst mal schnell duschen. „Ich mag es", hielt er mich zurück, „zu Wissen, mein Sperma ist noch in dir, es ist wunderbar!"

Objektiv war das mit dem Sperma in mir, sicher halb so wild. Natürlich tropfte ich da nicht mehr, natürlich lief da nichts mehr an meinem Bein hinab. In meinem Kopf jedoch war den ganzen Abend der Gedanke, es könnte etwas rauslaufen, vor allem jedoch der Gedanke meine Eltern könnten etwas riechen. Nein, da war keine Reaktion, die so etwas belegte. Keine Äußerungen, keine seltsamen Blicke, doch in meinem Kopf ging es drunter und drüber. Mein Mann jedoch, der scheute mich intensiver als sonst an, der war aufmerksamer als üblich.

Da das Wetter wirklich schön war, der Abend richtig warm, saßen wir lange auf der Terrasse und redeten bei ein paar Gläschen Wein. Ich selbst war ebenfalls wuschig, flirtete ganz schön mit meinem Mann. So verdeckt wie möglich, sendete ich erotische Botschaften an meinen Mann aus. Gab und empfing eine Berührung hier, eine Berührung dort. Auch die ein oder andere dezente verbale Botschaft tauschten wir aus.

Anschließend im Zimmer war es für mich nicht einfach im Bett leise und dezent zu sein. Ich war mächtig aufgegeilt, so dass ich für wilden hemmungslosen Sex offen war, jedoch wollte ich meinen Eltern auch kein Porno-Hörspiel liefern. Daher drückte ich das ein oder anderen Stöhnen ins Kissen um es zu dämpfen.

Ich würde fast sagen, am nächsten Tag lief erst mal alles ganz normal. Stimmt natürlich nicht ganz, denn ohne Slip unter de, grauen Faltenrock, die Nippelpiercings im offenen BH nur durch die lockere Bluse verdeckt, war schon das gemeinsame Frühstück mit meinen Eltern anders als gewohnt. Nein im Laufe des Vormittags bemerkte sicher niemand etwas. Wir waren mit der Vorbereitung der Gartenparty an diesem Abend beschäftigt. Beim Aufbau des Pavillons, beim Aufstellen der Tische war ich mir doch stets meiner frivolen Kleidung bewusst.

Wir waren recht früh mit den Vorbereitungen für das Fest fertig. Es war ein recht warmer Tag, so war der Vorschlag meiner Mutter, wir sollten doch noch etwas den Pool genießen, naheliegend. Normalerweise hätte ich selbst sogar den Vorschlag gemacht, doch mit meinem Piercing war mir die Sache doch heikel. Ich hatte vorsichtshalber einen Bikini eingepackt, ich wusste es wäre auffällig gewesen, wenn ich als Wasserratte das abgelehnt hätte.

Als ich im Zimmer mit meinem Bikini stand, fragte ich lieber noch mal meinen Mann: „Geht das wirklich, mein Schmuck zeichnet sich schon ab?" „Ganz ruhig süße", beruhigte er, „so nah kommen dir deine Eltern doch nicht!" Auf dem Weg in den Garten, hatte ich mir extra das Handtuch über die Schultern gelegt, so dass meine Titten vom Handtuch auch bedeckt waren. Im Pool selbst fühlte ich mich dann recht sicher. Ich alberte eine ganze Weile mit meinem Mann im Pool herum.

Als ich den Pool verlies, passierte es dann. In dem Moment, als ich die Treppe nutzte, kam mein Vater gerade zum Pool. Ich sah es an seinem Blick, war mir absolut sicher, sein Blick fixierte meine Titten, er hatte meine Piercings erkannt. Für eine Sekund bewegte sich keiner von uns, dann hatte ich mich im Griff, nahm das Handtuch und verbarg, indem ich mich abtrocknete, meine Titten vor den Blicken.

Ich war ganz schön aufgewühlt, als ich mit meinem Mann alleine im Zimmer war. Er versuchte mich zu beruhigen: „Ist doch nicht schlimm. He, er ist dein Vater, er wird letztlich nie schlecht von dir denken. Das Piercing gehört doch zu dir, früher oder später hätte er es ohnehin bemerkt. Vielleicht gefällt es ihm ".

Ja ich kam langsam wieder zur Ruhe, ändern konnte ich es ja ohnehin nicht mehr. Mein Mann würde zu mir stehen, mich unterstützen. Nun nachdem ich geduscht hatte und mich schon mal für den Abend geschminkt hatte stand die Entscheidung an, was ziehe ich an. Wollte ich wirklich die Idee durchziehen? Ja ich wollte es. Ich zog also das kurze, rote, schulterfreie Satinkleid an. Darunter trug ich nichts, auch keinen BH, die Träger hätten gestört. Doch der Stoff war im Bereich der Titten unterfüttert, somit zeichneten sich meine Nippel nicht ab. Doch nun kam die Überraschung für meinen Mann dazu. Ich nahm das Schnürkorsett aus dem Koffer und bat meinen Mann mir beim Anlegen zu helfen.

Der Kontrast zwischen schwarzem Korsett und rotem Kleid war kräftig. Was ich im Spiegel sah, sah echt edel aus, wenn auch aus einer anderen Zeit. Meine Figur wirkte in diese, Kleid und Korsett jedenfalls vorteilhaft schlank. Aber auch diesmal lies ich mir mit dem Schnüren Zeit, so lies ich meinen Mann nach einer halben Stunde noch mal kräftig nachschnüren. Mein Mann war vom Anblick jedenfalls absolut begeistert.

Mir war schon mulmig, als ich so ausgefallen gekleidet zu meinen Eltern hinunter ging. Tat das gut, dass meine Mutter gleich positiv reagierte. Ihr Wow, war wirklich echt, so dass ich mich sogleich sicherer fühlte. Auch der Blick meines Vater zeigte, ich sehe gut aus. Auch von ihm kamen dann lobende Worte. Doch kaum waren mein Mann und ich unten, da klingelten auch schon die ersten Partygäste. Damit war zunächst keine Ruhe mehr für weitere Worte. Klar, mich beschäftigte immer noch der Gedanke, wie mein Vater über die Entdeckung meiner Piercings dachte, ob er meine Mutter informiert hatte.

Es wurde richtig voll. Viele der Gäste kannte ich, doch wirklich nicht alle. Es war schon ungewohnt, dass ich auch von meinem Bruder Komplimente für mein Styling erhielt. Von ihm war ich sowas nicht gewohnt. Jedenfalls taten auch seine Komplimente gut, gaben mir weiter Sicherheit. Der ein oder andere Schluck Weißwein tat mir auch gut.

Das ich ohne Slip unter Kleid, als mit blanker Fotze unterm Abendkleid unterwegs war, wusste nur mein Mann. Dieser Schlingel erinnerte mich jedoch immer wieder daran, indem er in unbeobachteten Momenten meinen Po durch den Stoff des Kleides knetete und mir ins Ohr flüsterte: „Genial, fantastisch, ich bin stolz auf dich!"

Später wurde auch getanzt. Gerne ließ ich mich daher von meinem Mann zum Tanz auffordern. Im laufe des Abends bekamen auch noch andere Männer die Chance auf ein paar Tänze mit mir. Offensichtlich war ich eine begehrte Tanzpartnerin. Selbst mein Bruder forderte mich auf und scheute sich nicht mit mir eng zu tanzen. Das wurde dann krass als Kay frech seine Hand auf meinen Po legte. Wenn der jetzt wüsste, dachte ich. Klar ein braves Mädchen, hätte was gesagt, sicher die Hand da weggezogen, doch ein braves Mädchen war ich nicht mehr, also lies ich die Hand da, ließ ihn meinen Po sanft massieren.

Als er später erneut mit mir tanzte, nahm er sich diese Frechheit gleich von Anfang an heraus. Beim Engtanzen drückte er mich richtig an sich und ich schmiegte mich auch willig an ihn. Das ich dabei seine Erregung spürte, mich an seinem erregten Schwanz rieb war eigentlich ungeheuerlich, doch fühlte sich das in dem Augenblick gut an „Ja Schwesterchen", flüsterte er mir ins Ohr, „reib dich schön an meinem Schwanz!" Nein, dass lies mich nicht kalt, das war einfach zu verrückt, tat jedoch gut. „Trägst Du eigentlich einen Slip", fragte er zu meinem Entsetzen nach, „Ich fühle keinen?" Ich beantwortete die Frage nicht. Nach dem Tanz löste ich mich erst mal, und flüchtete mich zu den Getränken um wieder etwas zur Ruhe zu kommen.

Dort lief ich jedoch meinem Vater über den Weg. Der hatte auch schon einiges Getrunken, legte den Arm um meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr: „Du siehst wirklich scharf aus kleines. Vor allem, wo ich weiß, dass Du Intimschmuck trägst. Deine Mutter hat sich das nie getraut, leider!" Wie reagiert Frau auf sowas? Ich stammelte nur: „Danke Paps!" Ich flüchtete mit meinem Getränk dann erst mal zu meinem Mann in Sicherheit, um jetzt etwas zur Ruhe zu kommen.

Auf der Party hatte ich noch ein weiteres kribbelndes Erlebnis. Zu später Stunde stand ich in der Küche am Buffet. Sonst war niemand im Raum, da tauchte Kay auf, stellte sich hinter mich und presste sich an mich. Seine Arme legte er auf meinen Bauch und zog mich an sich: „Du machst mich zum ersten mal richtig wuschig Schwesterchen!" Wieder drängte ich ihn nicht zurück, gestatte ihm dass er seinen Beule in der Hose an meinem Po rieb. Da ich mitspielte - ja die Bewunderung tat gut -- wurde er noch frecher. Eine Hand lag plötzlich auf meiner Brust, knete frech meine rechte Brust. „Oh, Schwesterchen", flüsterte er mir erregt ins Ohr, „ich fühle Du hast noch mehr frivole Geheimnisse! Du überraschst mich, das hätte ich dir nie zugetraut!"

Er machte das wirklich gefühlvoll, Was sollte ich sagen, nun wusste noch jemand aus der Familie von meinen Nippelpiercings. Er wechselte zur anderen Brust: „Oh schon symmetrisch, beide Zitzen geschmückt!" Zum Glück wurden wir gestört, somit lies Kay schnell von mir ab. Wer weiß, ob er mir sonst nicht auch noch unters Kleid gegangen wäre. Ich hoffte auch sehr, der andere Gast hätte nichts bemerkt, hatte er wahrscheinlich nicht.

Man mag nun erwarten, es sei noch mehr geschehen, doch weiter gab es nichts vergleichbares mehr. Sicher mein Mann hätte sicher seine Freude daran gehabt, doch auch so fand er es geil, was ich ihm später im Zimmer berichtet. Nun ja er und ich kamen im Bett dann noch voll auf unsere Kosten, auch wenn ich mich bemühte wieder leise zu sein um meinen Eltern nicht auch noch ein Hörspiel zu bieten.

Am Sonntag, es war schon später Vormittag, trafen wir uns mit meinen Eltern zum Frühstück. Mein Outfit empfand ich dabei als harmlos, im Vergleich zu dem, was ich hier schon gezeigt hatte. Der Jeansmini war nicht zu kurz, die ärmellose Bluse saß locker und war Blickdicht. Erleichtert registrierte ich, dass unsere Gespräche beim Frühstück entspannt und locker waren. Es gab keine negative Anspielung auf mein Verhalten oder meine Kleidung auf der Party.

Die Verabschiedung war angenehm warmherzig. Ich ging mit einem guten Gefühl aus dem Haus. Im Auto auf dem Heimweg, musste ich einfach noch mal über alles mit meinem Mann reden. Er vermittelte mir die Sicht, dass es prima sein, dass mein Vater und mein Bruder nun schon wüssten, dass ich Intimschmuck trage, so müsste ich daraus ja kein Geheimnis mehr machen. Meiner Mutter sei das Thema ja nicht völlig fremd, wie mein Vater angedeutet habe. Eine mögliche Interpretation seiner Worte. Wie auch immer, ich würde die Enthüllungen nicht ungeschehen machen können.

Nach dem Bericht über dieses Aufregende Wochenende -- das ohne Ziehung einer Aufgabe -- will ich gleich von der nächsten Ziehung am Freitag berichten. Jetzt war alles wieder wie gewohnt. Das eingespielte Ritual lief wieder ab, ich hatte mich extra dafür zurechtgemacht, zog wie gewohnt aus der schon ziemlich leeren Schüssel ein gelbes Döschen.

Ich war natürlich mittlerweile viel gelassener im Vergleich zu den ersten Ziehungen, so erwartete ich doch immer noch heftige Überraschungen und harte Herausforderungen. Diese Aufgabe, ordnete ich jedoch sogleich als harmlos ein, zumindest nach den Erfahrungen der letzten Wochen. Ich las laut vor:

„Lasse deinen Mann mit deinem Bruder und seiner Frau ein Termin für ein paar Partien Billiard vereinbaren. Style dich richtig frivol für den Abend. Auf Slip und BH verzichtest Du selbstverständlich. Spielt zu viert Pool. An dem Abend werden beide Männer abwechselnd als deine Partner auftreten. Sie dürfen dich öffentlich küssen und befummeln. Schau wie die Zuschauer verwirrt sind".

Ich stand im Raum als mein Mann sogleich seinen Bruder anrief, hörte alles mit, wusste daher sogleich, es würde noch am selben Tag stattfinden. Kaum hatte er aufgelegt, gab ich ihm einen kurzen Kuss und verabschiedete mich mit den Worten: „Ich hab mitgehört, gehen gleich noch Billiard spielen. Ich mach mich dann mal etwas aufreizender zurecht für die Aufgabe". Ich glaube er schaute mir überrascht nach, als ich nun im Schlafzimmer verschwand.

Ich brauchte eine Weile um mir klar zu werden, was ich den nun anziehen wollte. Vor Wochen wäre mir meine jetzige Kleidung schon zu heiß gewesen, doch nun wollte ich ihm gerne mehr bieten. Ich öffnete den Kleiderschrank und schaute in den Fächern mit den aufreizenden Teilen nach.

Ein schwarzes, dünnes, ärmelloses Top, dass er mir mal schenkte, was ich jedoch nie außer Haus trug, fiel mir in die Hand. Ich zog mich aus, auch die Hebe und streifte das Teil über. Durch den dünnen Stoff zeichneten sich meine Nippel inclusive der Piercings gut ab. Das Teil war nicht nur Bauchfrei, nein es endete knapp unterhalb der Titten. Aus der Froschperspektive konnte man sicher die nackte Unterseite meiner Titten sehen. Für kräftigen Kontrast wählte ich den roten Ledermini aus. Der war zwar einen Zentimeter länger als der blaue, doch der Kontrast war es sicher wert, denn dazu zog ich die schwarzen Overknees an. Um den Hals legte ich noch den Edelstahlreif mir dem angesetzten Ring.

Ja, die Leuchtenden Augen meines Mannes zeigten, ich hatte die richtige Kleidungswahl getroffen. Trotzdem fragte ich natürlich: „Und, gehst Du so mit mir spielen?" „Optimales Outfit für einen Abend am Pooltisch", lobte er. Wir hatten zwar noch etwas Zeit, doch entschlossen wir uns schon los zufahren und dort halt ein paar Minuten auf sie zu warten. Nun während der Fahrt kamen mir dann schon ein paar Sorgen, war ich nicht doch zu provokant gekleidet? Meinem Mann gefiel es, das war klar, doch was würden Schwager und Schwägerin sagen, wie die anderen Gäste reagieren?

Oh ja, tatsächlich erregte ich Aufmerksamkeit. Wirklich jeder sah sich nach mir um, als ich im Arm meines Mannes den Raum betrat. Auch das Personal, bei dem mein Mann einen Pooltisch buchte, konnte die Augen nicht von mir lassen. Ja das war schon intensiv. „Merkst Du wie Du hier alle begeisterst", flüsterte mir mein Mann ins Ohr. „Nun ja", entgegnete ich, „einige würden wohl gerne über mich herfallen!"

Am Tisch umarmte er mich, küsste mich wild und leidenschaftlich und zeigte so allen, dass ich seine Geliebte, sein Spielzeug sei. Wir hatten die Kugeln gerade erst aufgebaut, da kamen meine Schwägerin und mein Schwager herein. „Wow", dachte ich, denn auch sie sah mit ihrem schwarzen Lackminirock, der hellen transparenten Bluse und den schwarzen Highheels absolut frivol aus. Auch ihr folgten alle Blicke. Unsere Begrüßung war im Kontrast zu unserem sonstigen Auftreten bieder und brav.

Nachdem wir uns Getränke besorgt hatten, starteten wir das erste Spiel. Ich mit meinem Mann gegen Schwägerin und Schwager. Immer berührten sich wieder tauschten die jeweiligen Pärchen heiße Küsse und berührten sich intim. Für die anderen Gäste sicher eine Show. Ich war mir schon bewusst, wie der Anblick sein musste, wenn ich mich zum Spiel über den Tisch beugte, mein Mini etwas hochrutschte, so dass man sicher den Ansatz meines blanken Hinterns sehen konnte. Auch die Brisanz meines kurzen Tops war mir beim Spiel bewusst.

Auch unsere Gegner im Spiel verhielten sich keineswegs anständig. Er scheute sich nicht, ihr auch mal frech unter den Minirock zu fassen. Ich glaube er legte es sogar darauf an, dass andere Gäste dies bemerkten. Unsere Stimmung war schon sexuell sehr aufgeheizt. Wir verloren das erste Spiel, woraufhin mein Schwager forderte: „So dann wechseln wir jetzt die Partnerinnen!"

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