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Eine Schüssel voller Loskugeln 16

Geschichte Info
16. Aufgabe - 3x7 Hoehepunkte.
1.7k Wörter
4.58
10.5k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 16 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/08/2022
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Die Wochen nach dem Urlaub war ruhig, wenn man die aktuellen Maßstäbe ansetzte. Das temporäre Tattoo, auch wenn ich dazu stand, hielt ich im Büro verborgen. Anna schickte ich allerdings ein Selfie davon. Natürlich hatte sich meine Perspektive, durch diese Aufgaben in den letzten Wochen, deutlich verschoben. Normal waren also kurze Röcke, nur ein Halb-BH, frivole Telefonate mit Anna oder Paul und viel Sex mit meinem Ehemann.

Nach der Urlaubspause war ich wieder hibbelig, wenn ich an die nächste Losziehung dachte. Es fühlte sich gut an, das Ritual wie gewohnt zu zelebrieren. Ich lächelte wohl, als ich die Dose in der Hand hielt und sie dann öffnete. Ich erkannte die Aufgabe sofort, hatte ich sie doch selbst in den Topf gegeben. Ich ließ mir, um die Spannung zu erhöhen Zeit, ehe ich laut vorlas:

„Du wirst dir innerhalb einer Woche 3 x 7 Orgasmen besorgen. Dabei gelten die folgenden Zusatzbedingungen:

- An jedem der 7 Tag mindestens ein Orgasmus außerhalb deiner Wohnung

- 1-mal muss dir eine Person helfen, mit der Du noch nie Sex hattest

- 3-mal muss es während der Arbeit passieren

- 1-mal im Auto

- 3-mal verschieden Sexpartnern

Du wirst jeden Orgasmus auf dem Whiteboard in der Küche protokolieren."

Damals, als ich diese Aufgabe aufschrieb, fand ich mich sehr mutig. Ich hatte sie sogar erst auf der Liste für eine der andersfarbigen Döschen, doch jetzt fand ich sie fast harmlos. Klar, die Rahmenbedingungen hatten sich mittlerweile geändert.

Das Lächeln meines Mannes zeigte mir, auch er fand die Aufgabe nett. Prompt kam auch von ihm der Vorschlag: „Komm lass uns rausgehen, dann kommst Du auch heute schon zu einem Orgasmus außer Haus". „Gut, machen wir das so", stimmte ich zu und ließ mich überraschen.

Er führte mich ins lokale Kino in unserer Stadt. Er kaufte Tickets für einen Film, den wir beide sehen wollten. So weit war alles harmlos, dass sich Jungs nach mir umdrehten, da mein Mini, wie Freitags üblich, recht knapp war und meine Nippel sich mit dem Schmuck schön abzeichneten, regte mich nicht mehr auf. Im Gegenteil, ich mochte diese stummen Komplimente mittlerweile.

Mit der Platzwahl überraschte mich mein süßer jedoch. Statt zu den guten hinteren Plätzen oder in der Mitte des Saals, führte er mich in die erste Reihe des Kinosaals. Da das Kino nicht voll war, saßen wir dort natürlich allein. Als das Licht verloschen war und die Werbung anfing, begriff ich seinen Plan. Seine Hand war sogleich unter meinem Rock und spielte sofort an meiner Fotze. Hier vorne waren wir ungestört, hier konnte keiner der anderen Kinobesucher sehen, dass seine Hand in meiner Spalte wühlte.

Es war schon eine verrückte, aufregende Situation. Er ließ sich Zeit, hielt immer wieder rechtzeitig ein und ließ mich nicht vorschnell zum Höhepunkt kommen. Als ich ihn schließlich doch erlebte war er sehr heftig. Mit der Hand hielt ich mir selbst den Mund zu, um nicht laut aufzuschreien. Langsam entspannte ich mich. Als ich mich umsah, bemerkte ich zumindest niemand, der offensichtlich etwas mitbekommen hätte.

Nun mein Mann hatte mich befriedigt, doch er hatte ja noch keinen Spaß. Nach dem Erlebnis traute ich mich, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und massierte ihn. Entschlossen beugte ich mich in seinen Schoß und machte es ihm mit dem Mund. Ich ließ mir natürlich nicht so viel Zeit wie er, so dass es nicht lange dauerte, da spritzte er heftig in meinen Mund. Ich schluckte natürlich, leckte ihn sauber. Dann packte er selbst seinen Riemen wieder ein. „Hat das jemand bemerkt", fragte ich ihn. „Ich denke nicht", flüsterte er mir ins Ohr.

Später im Bett schenkte er mir tatsächlich noch zwei weitere Orgasmen, so dass mein Tagessoll erfüllt war. Wobei ich alle der Höhepunkte ja nicht als Soll, sondern wirklich als Lust empfunden hatte, auch wenn der erste schon eine sehr freche, frivole Aktion war.

Samstag vor dem Aufstehen gab es dann den ersten Fick. Oh ja, gerne holte ich mir diesen Orgasmus und schenkte dabei meinem Mann ebenfalls einen Höhepunkt. Vormittags erledigten wir dann die für das Wochenende nötigen Einkäufe. Der ein oder andere mag es vielleicht bizarr finden, doch im Supermarkt flüsterte ich meinem Mann die Frage, die mich schon seit Freitag beschäftigte ins Ohr: „Wenn soll ich nur als Person auswählen, mit der ich bisher nie Sex hatte?" „Mhmm", brummte er, flüsterte mir dann ins Ohr, „Du weißt ich sage zu keinem »Nein«, egal an wen Du denkst."

Erst auf der Heimfahrt nahm ich den Faden wieder auf: „Du ich habe ehrlich keine konkrete Person im Sinn, keine bei der es ohne Vorarbeit nicht Komplikationen zu befürchten sind." Da von ihm erst mal keine Reaktion kam, legte ich nach: „Ich habe daher schon überlegt, ob ich mich einfach noch mal an die Straße stellen sollte, das würde doch der Aufgabe entsprechen." „Klar, das passt zur Aufgabe", bestätigte er prompt, „und ich find den Gedanken reizvoll, dass du dich nochmal anbietest!" Damit war die Sache für mich beschlossen.

Abends machte ich mich dann für den Strich zurecht. Ich ließ mich von meinem Schatz hinfahren und stand dann zum zweiten Mal auf dem Parkplatz und wartete auf Freier. Ich war natürlich immer noch alles andere als routiniert und gelassen. Trotzdem wirkte ich äußerlich wahrscheinlich schon viel souveräner, als ich zum Auto trat und mich dem Fahrer anbot. Der erste Freier wollte leider nur einen geblasen bekommen, worauf ich ja eigentlich diesmal nicht aus war. Aber natürlich stieg ich ein, gab ihm was er bestellte. Es war schon noch anders für mich einen unbekannten, zahlenden Freier oral zu verwöhnen, als den eigenen Ehemann oder einen Lover, doch hatte das durchaus einen Reiz; ja es erregte mich.

Auf den zweiten Freier musste ich nicht lange warten. Diesmal wollte der Kunde einen richtigen Fick haben. Wir wurden handelseinig und erfreut stieg ich ein. Auf der Rückbank seines Minivans ritt ich dann auf ihm. Ich gehe davon aus, dass eine Hure in der Regel keinen Orgasmus bei ihrem Service hat. Ich jedoch half bewusst mit meinem Finger nach, reizte meinen Kitzler, so dass ich Sekunden nach dem Freier zum Höhepunkt kam. Der Kunde war jedenfalls sehr zufrieden mit der Nummer.

Kaum hatte er mich an meinem Standort wieder abgesetzt, da kam mein Mann zur Kontrollrunde. „Und erfolgreich", fragte er, „oder willst Du noch etwas weiter machen?" „Nein, es reicht", winkte ich ab und stieg zu meinem Mann ins Auto. Mit einem liebevollen Kuss wurde ich begrüßt. „Deine Hure hat sich einmal ficken lassen und einmal geblasen, ich denke das reicht für heute."

Zu Hause protokollierte ich auch diesen Orgasmus auf dem Whiteboard in der Küche. „Samstag: Fick als Nutte = unbekannter im Auto", stand nun sichtbar auf der Tafel. Mir wurde ein wenig warm bei dem Anblick des Whiteboards. Wenn das jemand betrachtete, wäre mein Image ruiniert! Aber das würde sich ja wohl eine Woche lang vermeiden lassen, beruhigte ich mich selbst.

Klar kam ich abends noch zu meinem dritten Höhepunkt. Auch in den Sonntag startete ich mit einem Orgasmus. Spontan hatte ich mich mit Paul verabredet. Das ich dabei auf Sex aus war, verstand sich von selbst. Entsprechend aufreizend hatte ich mich auch gekleidet. Natürlich erreichte ich, was ich wollte, er war wieder richtig geil auf mich und ich kam in seiner Wohnung zu zwei heftigen Orgasmen. Es war sowas von selbstverständlich für mich das einfach ohne schlechtes Gewissen zu genießen, das war schon genial. Auf dem Whiteboard ergänzte ich dann: „Sonntag mit Paul = 2 Mal in seiner Wohnung"

Es kam auch wieder bei meinem Mann gut an, als ich ihm detailliert berichtete, wie heiß Paul auf mich war, wie wild er mich gefickt hatte. Damit kam ich sogar noch auf Orgasmus Nummer 4 an diesem Sonntag.

Montag überwand ich mich und machte es mir auf der Toilette im Büro. Das war nicht so einfach, da ich immer lauschte, ob ich auch alleine im Raum blieb, es sollte ja niemand verräterische Geräusche hören. Durch diese Angst dauerte es etwas länger, bis ich den Höhepunkt erreichte. Alles ging gut, niemand hatte mich gestört. Nachdem ich mich trockengeputzt hatte und auch die Finger gewaschen hatte, also alle Spuren verwischt waren, war ich zufrieden mit mir. Einen weiteren schenkte mir mein Mann am Abend, aber mit zweimal war es für diesen Montag auch genug.

Am Dienstag telefonierte ich auf der Fahrt zur Arbeit mit meinem Schwager. Dabei war ich so leichtsinnig ihm von der aktuellen Aufgabe zu berichten. Spontan lud er mich ein mit ihm nach der Arbeit noch schoppen zu gehen, er werde mir was Schönes kaufen. Wieso ich darauf einging? Ich weiß es nicht! Um 16:00 traf ich ihn wie verabredet im Einkaufszentrum. Wir streiften durch die Läden, wobei er sich wie mein Lover aufführte, mich ungeniert umarmte und auch mal küsste.

Der Hammer kam jedoch in einem der Geschäfte. Er hatte mir einen frechen Mini ausgesucht, den ich in einer Kabine anprobieren sollte. Auf einmal war er mit in der Kabine, da ich kein Höschen trug war es leicht für ihn, wenige Augenblicke später saß ich auf seinem Schwanz und genoss den Fick mit ihm. Er hielt mir den Mund zu als ich kam. Danach zog ich flott meinen Rock wieder and und verlies verschreckt die Kabine. Hatte jemand was mitgekriegt? Mir war dies Situation doch alles andere als geheuer, was wenn jemand was gemerkt hätte, wenn sich jemand beschwert hätte. Nun immerhin war das eindeutig ein Orgasmus außerhalb meiner Wohnung und ich hatte einen neuen sexy Minirock, der meinem Mann sicher gefiele. Wir tranken noch einen Kaffee, dann verabschiedeten wir uns voneinander, dabei flüsterte er mir zu: „Hey, Du bist mittlerweile wirklich schon eine scharfe Schlampe!"

War ich tatsächlich solch eine Schlampe? Im Auto, noch im Parkhaus, machte ich es mir nochmal selbst. Das tat gut, nahm mir die Anspannung nach der verrückten Szene im Laden. Das ich damit Orgasmus Nr. 2 abgehandelt hatte, war wohl eher eine Ausrede. Auf der Heimfahrt telefonierte ich dann mit Anna, ich musste einfach mit jemand darüber reden. Das tat gut, sie verurteilte mich, wie ja gehofft hatte nicht, sondern bewunderte im Gegenteil sogar mein Verhalten.

Ja ich bewältigte tatsächlich auch diese verrückte Aufgabe, die ich mir selbst eingebrockt hatte. Dabei war ich sicher über meine Grenzen hinausgegangen, allein die Tatsache, dass ich es einmal wirklich am Arbeitsplatz tat, als ich allein war, war absolut eine Grenzüberschreitung. Doch was sollt es, alles war gut gegangen und am Freitag früh war die Liste auf dem Whiteboard komplett. Alle Bedingungen waren erfüllt. Ich war schon froh, als mein Mann bestätigte, die Aufgabe sei erfüllt und das Board eigenhändig abwischte. So musste ich mir keine Sorgen mehr machen, dass jemand das zufällig sehen könnte.

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5 Kommentare
ElbeaterElbeatervor etwa 1 Jahr

Alles mit Spannung gelesen. Sehr schön zur Schlampe hin ausgearbeitet.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Die Idee mit den Kugeln finde ich toll. Die Geschichten dazu aber zu kurz. Kaum habe ich zu lesen angefangen, bin ich auch schon wieder fertig. Da steht in dieser Geschichte -Es kam auch wieder bei meinem Mann gut an, als ich ihm DETAILLIERT berichtete, wie heiß Paul auf mich war, wie wild er mich gefickt hatte. - Warum erfährt der Leser diese detaillierte Schilderung nicht? Schade!

MeisterAxel1MeisterAxel1vor etwa 1 Jahr

sehr schöne Fortsetzung ... Vielen Dank

DocBunndyDocBunndyvor etwa 1 Jahr

Sehr gute Story, bin mal gespannt was so weiter passieren wird und warte gespannt auf die Fortsetzung

kater001kater001vor etwa 1 Jahr

Großartige Fortsetzung, da ist fast allles dabei, was Spaß macht.

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