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Eine Schüssel voller Loskugeln 20

Geschichte Info
Pornofilm / Show
2.2k Wörter
4.57
10.3k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 20 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/08/2022
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Ein Gedankte beschäftigte mich die ganze Woche. Nur zwei Ziehungen. Ich war mir mittlerweile absolut darüber im Klaren, dass ich eine der letzten Aufgaben ablehnen wollte, nicht der Aufgabe wegen, sondern weil ich die Ersatzaufgabe ziehen wollte, wissen wollte was da noch verborgen lag.

Nur wann sollte ich das tun? Erst bei der letzten Aufgabe, so dass die Ersatzaufgabe erst bei der Letzten Ziehung zum Tragen käme? Eigentlich wäre es doch besser das schon bei der nächsten Ziehung einzufordern, die letzte Ziehung dann ganz entspannt zu erleben. Ein gutes Argument war, dass ich bei der letzten Aufgabe eventuell auf eine für meinen Mann wichtige Aufgabe verzichten müsste. Nein, eigentlich war die Sache klar, es müsste bei der nächsten Ziehung passieren.

Die Spannung stieg im Laufe der Woche an, auch wenn ich eigentlich den Entschluss schon gefasst hatte. Laut Vorgabe, sollte die Ersatzaufgabe ja herausfordernder sein, was konnte da noch kommen? Ich selbst hatte mich jedenfalls an die Regel gehalten, als ich meine Döschen gefüllt hatte.

An diesem Freitag machte ich mich extra scharf zurecht. Diesmal musste es der knallenge, superkurze Ledermini sein und die Bluse schön transparent und knapp, so dass meine Piercings sehr frech zur Geltung kamen. Die Overknees machten das verboten scharfe Outfit komplett. Als mein Schatz mich dann so sah, ahnte er vielleicht schon, dass ich diesmal etwas vorhatte.

Ich war fast hibbeliger als bei der ersten Ziehung. Schließlich hielt ich jedoch den Zettel aus dem vorletzten gelben Döschen in der Hand. Als ich ihn las, wusste ich sofort, ich muss die Aufgabe verweigern, diese Aufgabe konnte ich irgendwann immer noch mal nachholen.

„Lass dich von deinem Mann beim Sex filmen. Drehe einen Pornofilm und lass ihn von deinem Mann in ein Pornoportal hochladen".

Ich lächelte: „Diese Aufgabe verweigere ich diesmal!" Er schaute mich erwartungsvoll an, ahnte er warum ich mich weigerte? „Dann musst du die Ersatzaufgabe ziehen", belehrte er mich. Ich atmete tief durch, um mich selbst zu beruhigen: „Ich weiß, ich werde die Ersatzaufgabe erfüllen!" Da griff ich mir schon die Dose. Diesmal zögerte ich nicht aus Gründen der Dramaturgie, sondern weil ich wirklich sehr unruhig war.

Ich hielt den Zettel in der Hand. Ich wurde blass, die Aufgabe hatte ich selbst in die Losschüssel gegeben. Ich wusste auf den ersten Blick, wie die Aufgabe lautete. Nein, ich hatte keinen Zweifel, dass ich es durchziehen würde, doch lieber wäre mir doch eine Aufgabe meines Mannes oder seines Schwagers gewesen. Die Pause, bis ich laut vorlas wurde daher etwas länger als üblich.

„Gönne dir ein Glas Sekt zum Locker werden. Anschließend lässt Du dich von deinem Mann über die nahe Grenze nach Dänemark fahren. Dort gehst Du mit ihm in die Tabledance Bar. Setzt euch an einen Tisch möglichst nahe an der Bühne, schau dir an welche außergewöhnliche Show da freitags jeweils ab 22:00 geboten wird. Lass dich vorher und dabei gerne von deinem Mann aufgeilen. Die Adresse für das Navi findest Du auf der Rückseite".

Ich fasste mich schnell und erklärte dann cool: „Ist ja noch etwas Zeit. Ich zieh mich dann noch mal etwas frivoler um. Du kannst mir in der Zwischenzeit schonmal einen Sekt eingießen". Klar, dass war nur eine Ausrede, ich war ja wirklich schon richtig frivol gekleidet. Im Schlafzimmer überlegte ich daher, was ich nun tun sollte. Eigentlich kam nur noch Accessoires in Betracht. Ich dachte als erstes an den Edelstahlhalsreif. Ich hatte ihn schon in der Hand, als mir eine neue Idee kam. Das Halsband, das ich im Rahmen der achten Aufgabe erworben hatte, war für diesen Abend provokanter. Ich zitterte daher ein wenig, als ich mir das Lederband umlegte.

Im Wohnzimmer wartete er schon mit einem Glas Sekt für mich. Er selbst hatte sich nur ein Glas mit O-Saft eingeschenkt, da er ja noch fahren musste. Es blieb nicht bei dem einen Glas Sekt, so unruhig wie ich war konnte ich durchaus noch ein weiteres Glas vertragen. Die Zeit verging aber auch so verdammt langsam. Schließlich war es so weit, Zeit zum Aufbruch. Da es wirklich noch war war, verzichtete ich bewusst auf eine Jacke, um für ihn schöner Anblick zu sein.

Ahnte er schon etwas? Ich schaute immer wieder zu ihm rüber. Hatte er von diesem Etablissement auch schon mal, was im Internet entdeckt? Immerhin würde es zu den Dateien auf seinem Laptop passen. Wir waren gegen 21:30 vor Ort. Wir küssten uns noch einmal vor dem Aussteigen und gingen zum Eingang. Das es Tabledance gab, erkannte man schon von außen, mehr jedoch nicht. Mein Mann bezahlte den Eintritt, für Frauen war der Eintritt frei.

Als wir die Bar betraten, lief gerade eine Tabledance Nummer. Eine tatsächlich attraktive junge Frau verrenkte sich gerade an der Stange und zog dabei langsam Kleidungsstück um Kleidungsstück aus. Trotzdem schauten sich einige der Gäste nach uns um, als ich Arm in Arm mit meinem Mann den Raum betrat und zu einem freien Tisch direkt an der Bühne ging. Mir war schon klar, dass sie natürlich nach mir schauten, sicher kamen nicht oft Frauen als Gäste in solch einen Schuppen, vor allem nicht so frivol gekleidet.

Eine junge Frau, mit engen Strassminirock und bauchfreiem Strasstop, und fragte, was sie uns bringen könne. Mein Mann bestellte eine Cola für sich und einen Sekt für mich. Ich schaute mich kurz im Raum um und war angenehm überrascht, dass der Raum richtig edel gestaltet war, hatte ich doch eher einen billigen, schmierigen Schuppen erwartet. Dann verfolgte ich die Show, staunte wie sexy die Tänzerin dabei rüberkam. Die ein oder andere Idee, die ich bei Gelegenheit mal ausprobieren könnte, nahm ich mit.

Mein Mann nahm seinen Teil der Aufgabe ernst. Immer wieder küsste er mich streichelte meinen Nacken oder zwirbelte ungeniert meine Titten durch dünnen Stoff meiner Bluse. In dem Rahmen war das sicherlich ok, niemand nahm hier daran Anstoß. Später ging er mit seidenen Fingern auch genauso ungeniert unter meinen Mini und reizte meine Fotze. Ab und an hielt er mir dann seine Finger hin und lies mich meinen eigenen Saft ablecken.

Wahrscheinlich war es gegen zehn Uhr, als ein Mann im schicken Anzug auf die Bühne trat und etwas auf Dänisch ankündigte. Daran anschließend verkündete er das auch noch in perfektem Deutsch wiederholte: „Wir beginnen nun, wie jeden Freitag um diese Zeit, mit dem bizarren Teil unseres Live Programms. Ich darf sie bitten nun ganz leise zu sein, damit die Überraschung möglichst lang anhält."

Die Bühne wurde abgedunkelt, dann führte ein Hüne von Mann eine Frau auf die Bühne. Die Frau war nur mir schwarzen Lederriemen bekleidet. Ihre Titten standen provokant vor, ihre Nippel waren mit großen Ringen verziert, auf der rechten Brust erkannte ich ein schwarzes Tattoo, ein Pick, in dem ein Q abgebildet war. Die Augen der Frau waren mit einem schwarzen Schal verbunden, so dass sie sich von ihrem Begleiter führen lassen musste. Mit seiner schwarzen Lederhose, seinem offenen weißen Hemd wirkte er auf mich sehr sexy.

Als die beiden die Mitte der Bühne, nur wenige Meter vor blieben die beiden Stehen. Ein Spotlicht beleuchtete die beiden. Der Mann drehte die Frau um ihre Achse, legte seine Hände auf ihre Schultern gab ihr dadurch zu verstehen, sie solle sich niederknieen. Es war mucksmäuschenstill im Raum. Die Frau verstand offensichtlich, was von ihr erwartet wurde. Mit den Händen tastete sie nach seiner Hose, öffnete diese und holte einen gewaltigen Schwanz hervor.

Sie beugte sich vor küsste den Riemen, schleckte ihn und saugte schließlich leidenschaftlich den Schwanz. Oh, ich sah da aus nächster Nähe zu. Mein Mann flüsterte mir dann auch noch ins Ohr: „Den Schwanz würdest Du jetzt auch gerne Blasen!" „Oh ja", bestätigte ich. Sie blies ausdauernd, bis er ihre Haare packte, sie zurückzog. Er dirigierte sie an ihrem Pferdeschwanz auf alle viere, trat dann hinter sie. Es war so deutlich zu erkennen, wie er ihr von hinten seinen Hammer in die Fotze drückte. „Ja das brauchst du", reizte er sie. Oh ihr Mund war leicht geöffnet und sie stöhnte lustvoll.

„Du brauchst meinen Schwanz", provozierte er. Dabei zog er jedoch seinen Schwanz zurück. Sie versuchte sich ihm entgegenzudrücken, doch er wich an. „Sag", forderte er, „du bist süchtig nach meinem Schwanz!" „Ja", stöhnte sie, „fick mich wie du es willst!" Es war klar zu erkennen, er setzte seine Eichel an ihrer Rosette an. Offensichtlich war sie es gewohnt, sie stöhnte zwar auf, doch drang sein Schwanz langsam, aber unaufhaltsam ein. „Ja", lobte er, „du brauchst es immer und überall!" Ihr Gesicht zeigte, sie mochte es.

Er hatte ihren Pferdeschwanz gepackt und zog sie damit ganz auf seinen Pint. Mit der anderen Hand griff nach dem Schal, löste ihn. entweder schauspielerte sie perfekt, oder sie war wirklich überrascht. „Oh nein", stöhnte sie. Er rammte daraufhin seinen Riemen wie einen Hammer in sie und belehrte sie: „Mein Mädchen ficke ich wo und wie ich will! Bist du mein Mädchen?" „Ja ich bin deine Schlampe!"

Ich war völlig weg, meine Fantasie ging mit mir durch. Ich stellte mir tatsächlich vor ich wäre auf der Bühne, ich sähe überraschend, dass ich auf einer Bühne gefickt werde, dass ich so energisch vorgeführt werde. Ich war geil, ich war feucht. Dieses Bild war so intensiv. Natürlich kam ich nicht, als die Frau laut zum Orgasmus kam, auch nicht als er aufstöhnte und sie besamte, aber es war auch für mich als Zuschauerin wahnsinnig intensiv.

Als die beiden die Bühne verlassen hatten, begleitete die beiden Applaus. Ehe die beiden die Bühne verließen, packte der Kerl sie noch mal am Zopf, drehte sie zum Publikum, flüsterte ihr etwas ins Ohr und sie machte einen Knicks zum Publikum. Danach kam ich nur langsam wieder zur Ruhe. Eine der leicht bekleideten Mädchen kam an unseren Tisch, mein Mann bestellte noch einen Sekt für mich. Als sie ihn servierte, reichte sie meinem Mann anschließend eine Visitenkarte und flüsterte ihm etwas ins Ohr.

Mein Mann hielt mich schön heiß und geil. In der Pause zur nächsten Show berührte er mich immer wieder. Er flüsterte mir ins Ohr: „Hast Du dir vorgestellt an ihrer Stelle auf der Bühne zu knien, vor Publikum so gefickt zu werden?" „Ja, bestätigte ich, „ich bin ganz wuschig, wenn ich das so sehe".

Vor der nächsten Nummer kam wieder der Mann im schicken Anzug auf die Bühne. Er stellte einen kleinen Schrägen Bock auf die Bühne. Dann signalisierte er den Gästen mit einem „Psst" bei dem er den Finger vor den Mund legte wieder still zu sein. „Wir wollen doch die Überraschung nicht verderben! Es wird schließlich eine Premiere für sie".

Diesmal war die Frau mit einem roten Lederminikleid bekleidet. Damit hätte sie sicherlich sogar auf die Straße gehen können. Ihr Partner führte sie an einer Leine, die an einem roten Lederhalsband befestigt war auf die Bühne. Sie ging recht unsicher, da auch ihre Augen mit einem schwarzen Schal verbunden waren. „Bist du geil", fragt er die Frau, „bist du nass und bereit?" „Ja Bob", bestätigt sie. Er fingert unter ihr kurzes Kleid, hält ihr seinen Finger zum lecken hin.

Er führt sie zum Bock, platziert sie darauf. Mit einem breiten Ledergurt fixiert er sie auf dem Teil. Auch ihre Hände befestigt er an dem Bock. Mit einer kurzen Kette, die er an ihr Halsband einklinkt, fixiert er auch ihren Hals am Bock. „Jetzt gibt es kein Zurück mehr, kein Nein", belehrt er sie, „jetzt gibt es die Premiere für dich!" Er hat auf einmal eine Penisknebel in der Hand, den er ihr in den Mund drückt, dann den Knebel mit einem Riemen hinter ihrem Kopf fixiert.

Was dann geschah war tatsächlich wie auf den Bildern und Clips, die ich auf dem Rechner meines Mannes gefunden hatte. Doch hier war es live, da war es kein Fake. Es spielte sich direkt vor meinen Augen ab. Als er der Frau die Augenbinde abnahm, schaute sie mir direkt in die Augen. Ich sah ihren Schreck, sah ihre Lust, sah ihren Orgasmus in ihren Augen. Was mein Mann neben mir empfand, nahm ich dabei gar nicht war. Dass er mich dezent fingerte, nahm ich gar nicht war. Der Anblick haute mich einfach um.

Erst als die beiden die Bühne verlassen hatten, hatte ich wieder Augen für ihn. „Lass uns gehen", bat ich ihn. Mir war das doch peinlich, trotzdem überwand ich mich im Auto schließlich zu der Frage: „War es so wie auf den Bildern und Clips auf deinem Laptop? Hast Du dir vorgestellt ich würde es selbst vor deinen Augen erleben, macht dich dieser Gedanke geil?" Die Worte waren schließlich nur so aus mir rausgesprudelt. Ich bebte vor Aufregung. Gab das jetzt Stress, da ich sein Geheimnis entdeckt hatte. Hatte ich damit die Büchse der Pandora geöffnet, stand mir das nun auch bevor, würde ich das können für ihn?

„Oh", meinte er, „ich habe mir nach den letzten Wochen schon gedacht, dass du über die Dateien und Links auf meinem Rechner gestolpert bist. „Schön, dass wir da nun offen mit umgehen können!". „Ja", konnte ich nur sagen. „Um ehrlich zu sein", legte er nach, „natürlich habe ich mir vorgestellt wie geil es aussähe wenn du das erlebst, doch". Er machte eine kurze Pause, ehe er fortfuhr: „ich hatte nie geplant dich dazu zu drängen. Also sorge dich nicht!"

Zuhause in unserem Bett spielten wir jedoch die Szene durch. Als Spiel, als Fantasie konnte ich mich das wirklich fallen lassen, so tat es richtig gut.

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7 Kommentare
Susi83Susi83vor 12 Monaten

Fantastisch geschrieben.

Ich konnte mich beim Lesen völlig in Sie hinein versetzen als sie in dem Club war.

Vielen Dank für tolle erregende Geschichte

LG, Susi

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Fortsetzung Bitte!!!!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich mag deine Geschichten und freue mich auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ganz schlecht erzählt! Wo ist da die Erotik, das Geile. Nichts!!! Absolut nichts!!!

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