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Ich traf sie so zwei bis dreimal im Jahr. Zwischen Silke und mir hatte es nie zu einer Beziehung gereicht, auch wenn ich sie gerne gehabt hätte. Silke war mittlerweile mit einem anderen Verheiratet. Wir blieben jedoch einfach Freunde, trafen wir uns ab und an zu einem netten Vormittag oder Abend. So war es auch diesmal. Wir wollten zusammen in einem Bistro frühstücken.

An diesem Tag war der Straßenverkehr kein Problem. So war ich tatsächlich ein paar Minuten vor der Zeit an ihrem Haus. Ich überlegte einen Augenblick, ob ich nicht noch im Auto warten sollte, um die Frau nicht zu hetzen. Stieg dann jedoch aus und klingelte einfach schon vor der vereinbarten Zeit.

Ich musste nicht wirklich lange warten. Schon nach wenigen Augenblicken wurde die Haustür schwungvoll geöffnet. Ich erstarrte. Vor mir stand Silke, offensichtlich auch erstarrt. Meine Augen saugten jedes Detail des völlig überraschenden Anblicks auf. Ich hatte Silke nun wirklich oft schon gesehen, doch so niemals zuvor.

Woww, was ich sah war unglaublich. Das Silke eine attraktive Frau war wusste ich immer schon, doch was hier vor mir im Türrahmen stand, war ein feuchter Traum vieler Männer. Auch in meiner Hose regte sich sofort etwas. Der schwarze Pulli, den sie trug saß wirklich eng und modellierte ihren Oberkörper perfekt nach -- nein um ehrlich zu sein ihre Titten. Prall und straff standen diese ohne BH, die Nippel drückten sich überdeutlich durch den dünnen Stoff. Es war überdeutlich, sie trug keinen BH, trotzdem standen ihre Titten straff und dick.

Als Rock trug sie einen breiten Gürtel. Der blaue Lederminirock, saß knall eng und war wirklich so kurz, dass man bei einer ungeschickten Bewegung sicher zu viel sehen konnte. Dazu trug sie schwarze Overkneestiefel mit extremem Bleistiftabsatz. Das anrüchige Image war komplett. Eitere Details wie die roten Fingernägel, dein auffälligen Halsreif oder die Ohrringe konnte ich erst im dritten Blick würdigen.

Ich musste mich echt zusammenreißen. Endlich konnte ich wieder sprechen, und ihr erst mal unbeholfene Komplimente machen. Ich dirigierte sie zügig in mein Auto. Als ich schließlich neben ihr auf dem Fahrersitzt saß musste ich erst mal kurz die Augen schließen, ehe ich den Motor starten konnte. So einen Männertraum hatte ich noch nie auf dem Beifahrersitz.

Irgendwie schaffte ich den Wagen heil zum Ziel zu steuern. Ich parkte im Parkhaus und öffnete ihr dann galant die Beifahrertür. Dann versagte meine Selbstbeherrschung. Ich umarmte sie und begrüßte sie so noch mal. Mutig geworden, da sie meine Umarmung keinen Protest auslöste, legte ich den Arm um Silkes Taille und führt sie so zum Frühstücksbistro. Natürlich schauten sich alle nach uns -- nein nach ihr -- um.

War das ein Anblick als sie im Bistro dann zum Tisch vorausging. Ein Gang wie auf dem Laufsteg, ein Po der lockte. So eine Situation, solch eine Spannung hatte ich noch nie. Was sollte ich von Silkes ungewohntem Auftreten halten. Optisch war es natürlich ein Erlebnis für mich, doch sollte mir das vielleicht noch mehr sagen. Hatte ich richtig gesehen, trug sie gar nicht mal einen Slip, hatte ich wirklich nackte, glatte Haut erspäht? Sicher hatte auch Silke längst mitbekommen, dass sich ab und an meine Hose wie ein Zelt aufstellte.

Ich zögerte das Frühstück so lange wie irgend möglich heraus. Zu sehr fürchtete ich, dass wäre alles nur ein einmaliges Erlebnis. Ich musste es einfach so lange wie nur möglich auskosten. Trotzdem fuhr ich sie schließlich wieder heim. Als sie dann vor der Tür fragte, ob ich noch auf einen Kaffee mit rein wolle, konnte ich mein Glück kaum fassen. Dass musste ich doch als Angebot verstehen.

Wir standen in der Küche, ich war aufgeregt wie ein Teenager. Trat hinter sie, drückte mich an sie, griff mit dem Arm um sie und legte meine Hand zart auf ihre Brust. Sofort spürte ihr ihren erigierten Nippel zwischen meinen Fingern. Ich bekam keine Ohrfeige. Also Griff ich mit der anderen Hand unter ihren Rock. Glatte zarte Haut, mein Finger ertastete ihre Spalte, drang ein und fühlte Feuchtigkeit. Ich drängte meine Erektion fest gegen ihren Po, so dass sie das auf jedem Fall spüren musste was mit mir los war.

Willig drängte sie dagegen. Ihre Spalte öffnete sich meinem Finger nur zu bereitwillig. So glatt, feucht, so erregt, hatte ich auch noch nie eine Fotze ertastet. Gleich mit zwei Fingern wühlte ich in ihr. Die andere Hand hatte ich nun auch unter ihren Pulli geschoben und massierte nun ihre festen, dicken Traumtitten ohne den störenden Stoff. Ich küsste lustvoll ihren Nacken, flüsterte ihr süße Komplimente und kleine Ferkeleien ins Ohr.

Mein Schwanz stand kurz vor dem Platzen. Es ging nicht anders, ich lies kurz ab von ihr, öffnete mit einer Hand meine Hose und legte meinen harten Knüppel frei. Ihr bisschen Rock war schnell hochgeschoben, meine Riemen platziert und dann langsam in ihre warme, nasse Fotze gedrückt. Die Szene war wie aus einem Porno. Ich fickte diese willige Frau in der Küche im Stehen.

Beide waren wir offensichtlich so erregt, das es nicht ewig dauerte bis wir kamen. Tief in sie spritzte ich meinen Samen. Langsam kamen wir wieder zur Besinnung. Sie gab mit Küchenpapier zum Säubern, zog sich den Rock wieder zurecht. Ich zog die Hose wieder an. Wir tranken noch den Kaffee, ehe ich mich dann verabschiedete. Wir waren beide sehr verstört danach.

In den nächsten Tagen hörte ich nichts von ihr. Ja das Erlebnis beschäftigte mich sehr. Immer wieder rief ich mir die Bilder vor Augen. Auf der anderen Seite, fürchtete ich, unsere Freundschaft könne nun zerstört sein. Warum meldete sie sich nicht? Ich konnte es nicht mehr aushalten, rief sie an. Das Gespräch war seltsam, doch war sie schließlich einverstanden, dass wir uns erneut treffen. Sie würde mich diesmal abholen.

Ja das Erlebte lies mich nicht los. Immer wieder dachte ich an sie. Ja ich befriedigte mich das ein oder andere Mal selbst, mit den Bildern von ihr vor Augen.

Ich versuchte mich zu beruhigen, keine zu großen Erwartungen zu haben. Sicher würde sie diesmal doch eher normal und bieder gekleidet sein. Das versuchte ich mir immer wieder selbst zu sagen, da ich die Enttäuschung fürchtete. Noch einmal atmete ich tief durch als es klingelte, und beruhigte mich: „Sie wird nicht sexy gekleidet sein, das war nur einmal!"

Ich wurde wieder überrascht. Nein das war nicht wie beim ersten mal. Diese rote Bluse die sie trug, zog mit dem kräftigen rot automatisch die Blicke an. Und dann sah man sofort, wie transparent sie war, wie wunderbar sie Silkes straffe Titten in Szene setzten. Erneut standen ihre Nippel hart ab. Der schwarze ledermini in Kombination mit den Overknees wirkte schon nuttig.

Augenblicklich beulte mein Schwanz die Hose aus. Ich musste sie umarmen. Ich sprudelte nur so vor Begeisterung und machte ihr Komplimente als ich sie fest an mich drückte. Es war nicht nur ein einmaliges Erlebnis, auch wenn ihr Auftritt nun wieder einmalig stark war.

Ja die Spannung war diesmal wieder gewaltig. Es war ein Hochgenuss mit ihr Essen zu gehen, warten zu müssen, die Blicke die ihr zugeworfen wurden wahrzunehmen. Doch alles war ja nur ein Vorspiel. Es war wieder unvergleichlich, als ich anschließend mit ihr in meiner Wohnung war. Ihre Pfläumchen, so zart und feucht war einfach göttlich für meinen Schwanz. Ich genoss jeden Stoß in ihre willige Fotze.

Erneut spritzte ich ihr mein Sperma tief rein, nachdem sie heftig unter mir gekommen war. Diesmal war es danach jedoch etwas anders als beim letzten Mal. Die Stimmung war nicht so betreten wie beim ersten Mal. Diesmal machte ich mir keine Sorgen, vor allem da sie zum Abschied noch einmal vor mir auf die Knie ging und meinen Schwanz blies. So hingebungsvoll, so gefühlvoll wie sie meinen Knüppel Lutschte, saugte, knabberte und leckte, war es kein Wunder das ich noch einmal an diesem Tage spritzte. Sie schluckte, nahm alles in ihrem Mund auf und lies nichts danebengehen. Mit einem kurzen Kuss auf meine Lippen verabschiedete sie sich.

Nachdem die Tür geschlossen war, stand ich noch einige Augenblicke in der Diele. Diesmal jedoch war ich mir sicher, es war nicht das letzte Mal, dass ich Silke fickte.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

In der Schule Sände unter dem Aufsatz: Thema verfehlt

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