Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine unvergeßliche Mathestunde

Geschichte Info
Erregende Schulstunde endet anders als erwartet.
6.1k Wörter
4.17
114k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Verdrossen saß Marc hinter seiner Bank und starrte das vor ihm liegende Blatt an. Er hatte die Seiten vollgekritzelt und die Mathefragen so gut es ging beantwortet. Nun war er an einem toten Punkt angelangt und wußte nicht weiter. Waren seine Antworten richtig oder falsch? Würden sie genügen? Er wußte es nicht. Als Schüler war er mittelmäßig, kein Überflieger, aber auch nicht schlecht. Das mochte auch damit zusammenhängen, daß er sich nicht gerade übermäßig anstrengte. Hauptsache es reichte so zum Durchkommen.

Nun saß er da und wußte nicht, was tun. Sollte er schon abgeben? Oder noch mal alles durchgehen, es war ja schließlich noch reichlich Zeit übrig. Och nö, keine Lust. Irgendwie war es auch viel zu heiß, es war Sommer und die Luft schien im Klassenzimmer zu stehen. Stattdessen ließ er seinen Blick langsam um sich schweifen. Marc saß alleine in seiner Bank hinten im Klassenzimmer. So hatte er einen prima Überblick. Die anderen saßen eifrig über ihre Arbeiten gebeugt und kritzelten hektisch die Blätter voll. Ab und zu tippte einer mal ein paar Zahlen in seinen Taschenrechner. Aber alle waren sie schwer beschäftigt. Langweilig.

Marcs Blick wanderte weiter durchs Klassenzimmer und blieb vorne am Lehrerpult an Frau Braun hängen.

Seine Mathelehrerin war der einzige Lichtblick in diesem langweiligen Jungeninternat. Sie sah schon klasse aus, wie sie da vorne saß und ebenfalls emsig etwas schrieb. In ihrer sommerlich-leichten Bluse, dem kurzen Rock sowie ihren hochhackigen Schuhen machte sie eine super Figur. Dazu kam noch, daß sie nur einige Jahre älter als ihre schwer pubertierenden Schüler war, weshalb sie auch der Grund für einige heftige Phantasien der Jungs war. Dabei war es diesen aber gar nicht so leicht, ihren Druck loszuwerden, denn in dem ziemlich konservativen Internat war alles, was mit Sex zu tun hatte, verpönt. Das betraf auch Masturbation. Um die Jungen davor zu bewahren, gab es häufig Kontrollen und falls sie dabei ertappt wurden, erhielten sie im ärgsten Fall sogar für ein bis zwei Wochen (manchmal auch länger) Keuschheitsgürtel, was allerdings erst dann passierte, wenn sie mehrmals beim onanieren erwischt worden waren und sich als „unbelehrbar" erwiesen hatten. Die Unglücksraben, denen dies widerfahren war, hatten so neben der Qual, sich nicht mehr anfassen zu können, zusätzlich noch den Spott ihrer Klassenkameraden zu ertragen, so daß jeder, den es traf, tunlichst darauf bedacht war, dies nicht publik werden zu lassen. Gelegenheiten, sich vom Druck zu befreien, gab es ohnedies kaum, da die Jungs ihre Zimmer nicht absperren konnten und man stets mit Kontrollen rechnen mußte, selbst auf der Toilette war man nicht sicher und mußte es sich schnell machen. Von Kontakten mit Mädchen, die -- wenn sie überhaupt stattfanden -- mal ganz abgesehen, denn diese wurden erst recht mit Argusaugen überwacht.

So kam es, daß die hübsche Frau Braun natürlich im Zentrum des Interesses der Jungs stand, was auch bei Marc nicht anders war. Ab und zu sah sie hoch und ließ ihren Blick über die schweigend arbeitenden Jungs schweifen.

Wenn sie ihn ansah, wurde ihm ganz anders. Fast automatisch glitt sein Blick von ihrem hübschen Gesicht über den schlanken Hals abwärts und blieb in ihrem herrlichen Dekolleté hängen. Da die obersten Knöpfe ihrer Bluse offen waren, konnte man von den prallen Brüsten relativ viel sehen.

Marcs Blick glitt weiter abwärts und er bewunderte ihre wohlgeformten Beine, welche sie übereinandergeschlagen hatte. Seine Phantasie schlug Purzelbäume, als er sich vorstellte, sie würde das obere Bein neben das andere stellen... wenn sie sie dann auch noch leicht grätschen und ihm einen Blick auf die dunkle Stelle zwischen ihren Schenkeln ermöglichen würde...

Während er sie noch gierig mit Blicken verschlang, merkte Marc, daß sein bestes Stück zum Leben erwacht war und seine kurze Hose gewaltig ausbeulte. Wie dringend hätte er jetzt Erleichterung gebraucht! Unruhig rutschte Marc auf seinem Stuhl hin und her.

Hatte sie bemerkt, wie geil er geworden war? Nein, offenbar hatte sie davon nichts mitbekommen und schrieb weiter in ihrem Bericht.

Langsam und vorsichtig ließ Marc seine rechte Hand in seinen Schoß gleiten und umfaßte die gewaltige Beule in seinen Shorts. Frau Braun nicht aus den Augen lassend, begann er, diese zu kneten und langsam durch den dünnen Stoff an seinem Penis auf und abzureiben.

Gott, tat das gut! Wie lange schon hatte er sich da unten nicht mehr angefaßt... und wenn sich dann eine der raren Gelegenheiten geboten hatte, mußte man schnell seinen Saft loswerden, ehe einen eine der häufigen Kontrollen unterbrach, und man dann hektisch sein stocksteifes Glied in die Hosen stopfen und zum Teil lang auf die nächste sich bietende Gelegenheit warten mußte um das zu vollenden, was man nicht zu Ende hatte bringen können.

Hier im Klassenzimmer dagegen war es für Marc geradezu das Paradies. In aller Ruhe konnte er mit sich spielen und „ihn" nach Herzenslust verwöhnen, während er sich mit Frau Braun allerhand verschwitzte Jungenphantasien ausmalte. Wenn er nicht zu laut stöhnen oder sich sonstwie auffällig verhalten würde, hätte er alle Zeit der Welt dafür... das hieß, bis zum Unterrichtsende bzw. bis zur Abgabe der Matheklausur. Verstohlen blickte Marc zur Uhr an der Klassenzimmerwand hoch. Das waren immer noch zwanzig Minuten und es würde ihm locker reichen, um fertig zu werden.

Innerlich mußte Marc grinsen. Das war ja fast zu leicht! Immer wieder sah er Frau Braun an, während seine Hand in aller Ruhe weiter die Beule bearbeitete -- nicht zu schnell, um kein verdächtiges Geräusch zu erzeugen. Obwohl die Lehrerin ab und zu kurz hoch und in die Runde sah, war es offenkundig, daß sie dies tat, um schummeln bei der Prüfung zu verhindern, nicht aber weil sie von Marcs treiben unter der Bank etwas mitbekommen hätte.

Da wurde er mutiger. Leise und verstohlen öffnete Marc erst den Knopf oben, dann den Reißverschluß seiner Hose. Nachdem er vorsichtig mit der Linken den Bund seiner Unterhose nach unten geschoben hatte, sprang ihm förmlich seine gewaltige Erektion entgegen.

Nun war sein „Kleiner" aus seinem engen Gefängnis befreit und ragte steil aus seinem Schoß auf. Auf der Eichel glänzte es bereits verdächtig vor Wollusttropfen, und auch in seiner Hose war es feucht geworden.

Marc hatte jetzt freien Zugriff und umfaßte den steifen Schaft mit seiner Rechten. Weiterhin argwöhnisch Frau Braun beobachtend, begann er, langsam daran auf und abzufahren. Oohhhhh, was für ein Gefühl! Jetzt nur nicht zu schnell reiben. Sie könnte sonst vielleicht die Bewegung seines Arms aus den Augenwinkeln bemerken, und dann wäre es vorbei.

Dabei lief es doch gerade so gut. Durch seine zunehmende Erregung ganz erhitzt, blieb sein Blick immer länger zwischen ihren Brüsten hängen. Mann, was für Prachttitten! Wenn er nur könnte, wie er wollte, dann wüßte er schon was damit anzufangen... Marc stellte sich vor, daß sie ihre Bluse aufknöpfen und vor ihm knien würde. Ganz langsam, dabei ihren Blick fest in seinen versenkt, glitt sie zwischen seine gespreizten Beine... ihre großen Titten hatte sie mit ihren Händen umfaßt und näherte sich damit langsam seinem besten Stück. Dann ließ sie seinen Schwanz zwischen ihre Brüste gleiten und begann sich vor und zurück zu bewegen, dabei auch noch die Brüste mit den Händen (und damit natürlich auch seinen Schwanz dazwischen) genüßlich knetend. Dabei sah sie ihm die ganze Zeit fest ins Gesicht, den Mund leicht geöffnet, leise stöhnend, während ihre Augen seine fixierten...

Ihre Augen! Ruckartig hielt Marc in der Bewegung seiner rechten Hand inne.

Sie hatte in seine Richtung gesehen; hatte sie ihn entdeckt? Marc senkte den Blick und tat so, als studiere er aufmerksam sein Blatt.

Nach einer Weile beruhigte sich sein heftig pochendes Herz wieder.

Nein, anscheinend hatte sie nur geschaut, ob jemand spicken oder ähnliches tun würde.

Vorsichtig wagte Marc, wieder in ihre Richtung zu spähen. Sie sah wieder auf das Papier vor sich und widmete diesem ihre ganze Aufmerksamkeit. Gut! Also konnte er zu Ende bringen, was er da begonnen hatte.

Seine Rechte, welche die ganze Zeit seinen stocksteifen Penis umfaßt hatte, begann sich langsam und vorsichtig wieder, zu bewegen; immer schön rauf und runter, auf und ab, den zum Bersten steifen Schaft entlang... Was für ein Gefühl.

Frau Braun hatte, während sie die Jungs immer mal wieder mit kurzen Kontrollblicken bedachte, die ganze Stunde über an ihren Notizen gearbeitet. Es ging um eine Unterrichtsvorbereitung für eine andere Stunde, und sie mußte sich sehr konzentrieren. Zum Glück waren die Jungs im allgemeinen brav und es genügte, kurz in die Runde der emsig arbeitenden Schüler zu blicken, damit keiner auf dumme Gedanken kam. Bisher hatte auch keiner Anstalten gemacht zu spicken oder ähnliches. Obwohl (oder gerade weil) sie noch eine recht junge Lehrerin war, machten die Jungen ihr keine Schwierigkeiten und arbeiteten in dem relativ trockenen Fach gut mit. Sie schienen sie alle zu mögen, ja einige sogar sie regelrecht zu verehren. Manchmal mußte sie schon darüber schmunzeln, wenn die Augen ihrer Schüler gebannt an ihr klebten, während sie etwas an der Tafel erklärte. Aber ihr konnte es nur recht sein, umso leichter kam sie mit dem Stoff voran und brauchte sich nicht mit Quertreibern herumzuärgern.

Allerdings irritierte sie heute dieser Schüler in der letzten Reihe etwas. Marc war kein schlechter Schüler und sie mochte ihn, obgleich sie der Meinung war, daß er reichlich bequem war und mit etwas Fleiß deutlich mehr erreichen könnte. Innerlich seufzte sie. Ja, so waren die Jungs in dem Alter halt... die hatten ganz andere Sachen im Kopf, als ausgerechnet Mathe.

Was ihr aber nun doch etwas auffällig schien, daß war das ständige Herüberschielen zu ihr. Was war los? War er etwa schon fertig? Wollte er sie etwas fragen und traute sich nicht? So schüchtern war er doch sonst nicht.

Was war denn nur los mit ihm? Also langsam kam ihr die Sache komisch vor. Als wäre er tief in Gedanken versunken, stierte er jetzt geradezu, und zwar genau in ihre Richtung; nicht gerade in ihre Augen, sondern... nun, eher etwas tiefer. Dabei schien er gleichzeitig irgendwie entrückt, so als würde er durch sie hindurch sehen. Ganz glasig war sein Blick geworden, er schien angestrengt über etwas nachzudenken.

Während Frau Braun sich noch wunderte, sah sie plötzlich die Bewegung der Schulter. Tatsache, sie bewegte sich ganz leicht, ebenso der Oberarm, und zwar in einem schnellen, regelmäßigen Rhythmus. Dabei war die Hand unter der Bank verschwunden (ebenso die andere, aber diese hielt vollkommen still) und war vor ihren Blicken verborgen. Mit einem Mal kam ihr in den Sinn, was er da gerade vor ihr, nur wenige Meter vom Lehrerpult entfernt, trieb!

Noch während ihr diese Erkenntnis in vollem Umfang ins Bewußtsein kam, schien mit einem Mal auch er aus seiner Trance zu erwachen. Erschrocken sah er ihr direkt in die Augen und hielt augenblicklich in seiner Bewegung inne. Sofort senkte er schuldbewußt den Blick auf sein Papier und tat, als wäre er ganz tief in seine Arbeit versunken. Dabei schien eine leichte Röte sein Gesicht zu überziehen.

Sie senkte ebenfalls den Blick, so, als würde auch sie wieder mit ihrer Arbeit fortfahren. Dabei sah sie kurz unter ihren langen Wimpern in seine Richtung, aber so, daß er es nicht bemerken konnte.

Hatte sie sich geirrt? Marc schien jetzt wieder brav mit seiner Matheprüfung beschäftigt zu sein. Zwar schrieb er nicht (beide Hände waren immer noch unter der Bank), aber sie konnte keine verdächtige Bewegung mehr feststellen. Möglicherweise hatte sie ihm da etwas unterstellt, und er hatte einfach über einer schwierigen Aufgabe gegrübelt, so tief, daß er wie in Trance erschienen war. Und die Armbewegung war vielleicht nur Einbildung gewesen; oder er hatte sich gekratzt.

Sie bemerkte, daß er wieder vorsichtig in ihre Richtung linste. Aber nur ganz kurz und verstohlen.

Da! Sein rechter Arm bewegte sich wieder. Tatsache, sie hatte sich doch nicht geirrt. Die Bewegung war jetzt langsamer und vorsichtiger als vorhin, aber eindeutig konnte sie den gleichmäßigen Rhythmus wahrnehmen.

Diesmal hielt Frau Braun ihren Blick gebannt auf die Oberfläche ihres Pultes geheftet, so als würde sie von alldem nichts mitbekommen. Ab und zu jedoch vergewisserte sie sich kurz, daß sich wirklich das vor ihren Augen abspielte, was sie schon vermutet hatte. Dieser verdorbene Kerl hatte doch tatsächlich die Stirn, sich in ihrem Unterricht und praktisch vor ihren Augen selbst zu befriedigen.

Mit einem innerlichen Schmunzeln registrierte sie, daß er dabei ganz offensichtlich wieder ein Stück weiter gekommen war. Er hatte sich dem Zustand, in dem er sich bereits vorhin befunden hatte, wieder verdächtig weit genähert. Wieder war sein Blick leicht glasig geworden, die Bewegungen seines rechten Armes und der Schulter waren ruckartig und hektisch geworden. Dabei stierte er nun ziemlich unverhohlen auf ihre Brüste.

Na warte, Bürschchen! Frau Braun beobachtete, ohne daß Marc etwas davon mitbekam, daß er sich langsam aber sicher seinem ersehnten Höhepunkt näherte. Es würde nun nicht mehr lang dauern...

Während Marcs rechte Hand hektisch den Schaft bearbeitete, hätte er am liebsten laut aufgestöhnt. Aber das hätte alles verdorben, und das wollte er jetzt auf keinen Fall mehr. Gleich würde es kommen, gleich... die ganze Sahne würde aus ihm rausschießen, am liebsten hätte er alles über ihren Prachtkörper verteilt... was für ein geiles Stück! Vor seinem geistigen Auge sah er, wie sich Fontänen von Sperma über ihr entluden, über ihren Brüsten, ihrem Hals, direkt in ihr Gesicht, zwischen ihre gespreizten Schenkel... oh Gott, wie geil... ein paar Bewegungen noch, und sein Schwanz würde zuckend alles an die Unterseite seiner Bank spritzen.

Da stand Frau Braun plötzlich auf.

Innerlich fluchend stoppte Marc sofort seine Bewegung. Es kostete ihn gewaltige Mühe, nur wenige Augenblicke hätten ihn noch vom erlösenden Höhepunkt getrennt. Angestrengt bemühte er sich, nicht zu direkt in ihre Richtung zu sehen und seinen heftigen sich hebenden und senkenden Brustkorb wieder zu beruhigen.

Dabei schien Frau Braun überhaupt nichts mitbekommen zu haben. Sie sah nicht einmal in seine Richtung. Leicht gelangweilt wirkend, schweifte ihr Blick über die Reihen der Schüler. Sie lief vom Pult aus langsam in Richtung der Wand (von Marc aus gesehen rechts). Dort schlenderte sie weiter nach hinten, sah den Jungen über die Schultern.

Dann drehte sie sich von der Klasse weg zur Wand hin. Sie stand nun vor der Pinnwand und tat so, als studiere sie hier einige der aufgehängten Notizen.

Nachdem sie diese eine Weile betrachtet hatte, wandte sie sich wieder der Klasse zu, aber ohne besonderes Interesse. Langsam schlenderte sie weiter nach hinten.

Marc saß derweil auf glühenden Kohlen. Er hatte sich krampfhaft vornüber über seine Blätter gebeugt und wagte es kaum, in ihre Richtung zu sehen. Nur aus den Augenwinkeln konnte er beobachten, wie sie äußerst langsam, ja geradezu gelangweilt wirkend an der rechten Wand des Klassenzimmers entlang immer weiter nach hinten schritt. Dabei hatte er immer noch seine rechte Hand locker um sein gewaltig geschwollenes und noch immer zuckendes Glied gelegt. Es war so groß und hart, daß es unmöglich war, es jetzt in die Hose zu stopfen. Inständig hoffte er, sie würde sich wieder an ihr Pult setzen, damit er endlich weiter machen könnte.

Doch diesen Gefallen tat Frau Braun ihm nicht. Sie hatte inzwischen die hintere Seite des Klassenzimmers erreicht und sich nun in seine Richtung gedreht.

Mit ein paar Schritten hatte sie seinen Platz erreicht und stand nun direkt neben ihm und sah von oben auf ihn herunter. Er konnte förmlich ihren Blick im Nacken spüren.

Nun mußte sie ihn aber entdeckt haben! Seine Erektion war so groß, daß seine Hand nicht ausreichte, sie zu verbergen. Die rot geschwollene, glänzende Eichel stand deutlich darüber hinaus und zuckte ab und zu noch hilflos in der Luft. Frau Braun beobachtete ihn einige endlos wirkende Augenblicke lang ausführlich, schweigend. Dann räusperte sie sich.

„Marc, nach der Stunde bleibst Du bitte noch da!"

Sie hatte es in einem völlig neutralen, unaufgeregten Ton gesagt. Keiner der anderen Schüler hatte Verdacht geschöpft, alle glaubten, sie hätte ihn beim spicken erwischt und er würde nun etwas zu hören bekommen.

Marc wurde ganz anders. Verdammter Mist! Nicht nur, daß er nun erregter war als je zuvor, er würde nun wohl auch mit einem Keuschheitsgürtel bestraft werden. Zwar hatten sie ihn bisher noch nicht dabei erwischt, aber vor der Lehrerin im Klassenzimmer zu wichsen dürfte wohl als deutlich schwereres Vergehen gelten als verstohlene heimliche Masturbationen auf dem Schulklo oder in dunklen Ecken, unbemerkt vom Rest der anderen.

Die Stunde näherte sich nun ihrem Ende. Während die anderen nach und nach ihre Arbeiten vorn am Lehrerpult abgaben, saß Marc wie vom Donner gerührt über seine Blätter gebeugt -- die anderen vermuteten, weil er nun einen gewaltigen Anschiß erwartete -- Marc hingegen wußte es natürlich besser. Seine Erektion war nach der peinlichen Entdeckung wieder ziemlich auf Normalmaß zurückgeschrumpft, und noch bevor einer der Jungen etwas mitbekommen konnte, hatte er ihn wieder rasch in seine Hose gestopft und diese zugemacht.

Nachdem der letzte der anderen Schüler das Klassenzimmer verlassen hatte, ging Frau Braun vor zur Tür und schloß diese leise ab. Dann drehte sie sich mit einem vernichtenden Blick zu Marc und sah diesen lange an. Er erwartete das Schlimmste.

„Steh auf!" Er konnte den Tadel in ihrer Stimme hören.-

Etwas unsicher erhob Marc sich aus seinem harten Holzstuhl.

„So, nun komm mal vor zu mir! Hier vors Pult!"

Marc wagte nicht, ihr ins Gesicht zu schauen, und bewegte sich langsam, Schritt für Schritt, vor zu ihr.

Wie ein begossener Pudel stand er nun vor ihr und starrte eisern vor seine Füße. Frau Braun mußte schmunzeln. Jetzt war es ihm peinlich; leider eine etwas späte Einsicht!

„Was hast Du Dir nur dabei gedacht?" Marc schwieg weiterhin hartnäckig.

„So, so, Du willst nichts dazu sagen. Ist Dir jetzt wohl peinlich." Deutlich konnte Marc den Spott in ihrer Stimme hören. Bestimmt würde sie sich jetzt diebisch freuen, den eisernen Käfig um sein bestes Stück zu legen und sich an seiner hilflosen Geilheit freuen.

„Na ja, wenn Du nicht willst, dann mußt Du nichts dazu sagen. Ist ja sowieso offensichtlich gewesen, was Du da getrieben hast." Die Lehrerin atmete tief ein.

„O. k., und jetzt mach Deine Hose auf!"

Marc glaubte sich verhört zu haben. Die Schamröte schoß ihm erneut ins Gesicht, stärker noch als zuvor, während er aufblickte und ihr direkt ins Gesicht sah.

„Du hast schon richtig verstanden! Mach sie auf!"

Zögernd öffnete er den Knopf und zog den Reißverschluß nach unten.

„Gut, und jetzt runter damit!" Auch dieser Aufforderung kam Marc unwillig nach, aber er hatte keine Wahl. Er stand nun vor ihr, seine Shorts hingen auf halber Höhe seiner Oberschenkel, und er kam sich absolut gedemütigt vor.

Frau Braun verdrehte leicht die Augen.

„Brauchst Du eigentlich für alles eine Sondereinladung? Ich meinte alles. Die Unterhose natürlich auch."

„Bitte, nicht das..." wagte Marc schüchtern einzuwenden. „Bitte nicht den Käfig. Das ertrag ich nicht... wenn die anderen das erfahren..." Sie unterbrach ihn.

„Wer hat denn davon was gesagt? Fürchtest Dich wohl davor, weil Du genau weißt, was mit Jungs passiert, die so böse Sachen machen?" Ein fieses Grinsen umspielte ihre hübschen Lippen.

„Außerdem bist Du nicht in der Position, hier irgendwelche Forderungen zu stellen. Also wenn Du sie nicht augenblicklich runterziehst, werde ich einen Kollegen holen und Dir wirklich einen Keuschheitsgürtel anlegen! Das gesamte Lehrerkollegium wird es erfahren! Von mir aus auch Deine Klassenkameraden, das ist mir völlig egal!"

12