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Eine Woche auf Sylt mit Lisa Teil 02

Geschichte Info
Lisa und ich vergnügen uns in der Wohnung.
2.1k Wörter
4.61
56.3k
16
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/17/2018
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***Anmerkung***

Der erste Teil dieser Serie ist unter der Rubrik "Exhibitionist & Voyeur" zu finden. Auch dieser Text enthält Elemente von diesem Genre, aber ich persönlich finde ihn passender hier. Vielen Dank für das Feedback zum ersten Teil, es hat mich stark motiviert weiterzuschreiben. Auch hier gilt: Konstruktives Feedback ist willkommen. Viel Spaß beim Lesen! Euer Author213

*********

Nach einiger Zeit wachte ich auf. Ich lag noch am Strand auf meinem Handtuch, neben mir Lisa, die sich sonnte. Wir waren beide auch immer noch nackt. Ich musste etwas Versautes geträumt haben, denn ich hatte beim Aufwachen einen Ständer. Lisa bekam das nicht mit, sie hatte die Augen geschlossen und schlief vermutlich gerade.

Wir verbrachten noch eine Weile am Strand, ehe wir beschlossen, essen zu gehen. Lisa war irgendwie verhaltener geworden. Wenn sie sich noch vorhin mit meinem frisch gespritzten Sperma am ganzen Körper eingerieben hatte, so sprach sie jetzt nur noch in kurzen Sätzen und auch nur wenn ich sie etwas fragte. Auch ihr freches Grinsen zeigte sie nicht mehr.

Wir gingen zusammen Fischbrötchen essen und danach stiegen wir in den Bus, um nach Hause zu fahren. Lisa saß neben mir und sah gedankenverloren aus dem Fenster. Ich traute mich nicht zu fragen, was mit ihr los war, aber ich beschloss, sie heute abend in der Wohnung darauf anzusprechen. Wenn wir beide alleine waren.

Während der ganzen Busfahrt hatte ich das Gefühl, mein Sperma an ihr riechen zu können. Und das, owohl ich stark vermutete, dass sie ins Wasser gegangen ist und sich gewaschen hat, während ich geschlafen habe.

In der Wohnung angekommen, sagte Lisa knapp: "Ich gehe mal unter die Dusche." Ich warf mich währenddessen aufs Bett und dachte darüber nach, wie ich sie auf ihr Verhalten ansprechen sollte.

Nach viel zu langer Zeit kam sie endlich, in ein Handtuch gehüllt, aus dem Bad. Ich öffnete gerade meinen Mund, da sprach sie: "Wir müssen reden."

Sie setzte sich in den Sessel in unserem Zimmer und blickte mich an. Ich konnte absolut nichts aus ihrer Mine ablesen.

"Ich möchte mich für mein Verhalten entschuldigen", fing sie an. "Ich hab dich am Strand in eine sehr unangenehme Situation gebracht."

"Ist schon gut", erwiderte ich unsicher.

"Nein, ich möchte das erklären. Weißt du, ich liebe alles, was mit FKK zu tun hat. Ich mag es, wie die anderen Besucher meinen Körper anstarren, und ganz ehrlich", sie holte tief Luft, "ich liebe Sperma. So eine Show, wie ich da abgezogen habe, macht mich unglaublich an. Ich liebe Sperma überall auf meinem Körper, in mir..." Sie schwärmte fast. Man könnte meinen, sie hatte vergessen, dass ich direkt vor ihr saß. Ich hörte ihr schweigend zu, den Kiefer heruntergeklappt und einen Ständer bekommend.

"...einfach überall an und in mir. Ich würde am liebsten den ganzen Tag nackt und Spermaverschmiert rumlaufen."

Schlagartig verdunkelte sich ihre Mine wieder. "Ich hoffe, du bist nicht böse auf mich."

Endlich bekam ich wieder meine Stimme zurück. "Nein", räusperte ich mich. Dann gab ich zu: "Ich fand es auch ziemlich geil."

"Du hast ja ziemlich viel gespritzt", kicherte sie. Endlich, da war es wieder, dieses Lächeln. Und es wurde noch breiter, als sie die Ausbeulung in meiner Shorts entdeckte.

"Es ist ja ziemlich warm hier drin. Was hältst du davon, wenn wir diese Wohnung zu einer offiziellen FKK-Zone erklären?"

Während sie sprach zwinkerte sie mir zu. Schon wieder war ich etwas überfordert. Ich mochte ja, dass sie nicht durch die Blume redete, aber so direkt hab ich Lisa auch noch nie erlebt.

"Ähm, nun ja", murmelte ich. Da öffnete Lisa ihr Handtuch und ließ es zu Boden gleiten. Mir blieb schon wieder der Mund offen stehen. Da saß sie nun völlig nackt in dem Sessel und lächelte mich an. Ich sah ihr auf ihre straffen Titten und ihre rasierte Spalte. Mein Ständer war so hart, ich hätte damit spontan Baseball spielen können.

"Entschuldige mich", sagte ich dann plötzlich und verschwand im Bad. Ich wusch mir das Gesicht und sah mich im Spiegel an. Da hatte ich endlich, was ich immer wollte - eine Chance bei meiner scharfen, besten Freundin - und ich war überfordert. Total.

Das konnte nicht angehen. Ich brauchte mehr Selbstbewusstsein, wenn ich mich hier behaupten wollte. Ich fasste mir ein Herz und zog mein Tshirt aus sowie meine Shorts und meine Badelatschen. Ich betrachtete mich erneut, diesmal nackt wie ich war, im Spiegel.

Doch, ich konnte zufrieden mit mir sein. Mein Schwanz war mittlerweile wieder zurück auf halbmast geschrumpft, meiner Meinung nach gerade genau die richtige Größe. Nicht zu aufrecht, dass es Lisa vielleicht überrumpeln würde, aber auch nicht zu klein, dass sie vielleicht denkt, ich würde sie nicht heiß finden. Sie war heiß.

Irre heiß.

Ich atmete nochmals tief durch und öffnete die Tür zum Wohnzimmer. Lisa lag nun auf dem Bett und schaute fern, immer noch nackt. Ich konnte ihr genau zwischen die Beine auf ihre glattrasierte Spalte sehen. Sofort war mein Schwanz wieder so hart wie ein Baseballschläger.

Lisa blickte auf. Dann grinste sie. "Du bist also damit einverstanden?"

"Natürlich", sprach ich.

"Schön, komm leg dich zu mir."

Nach anfänglichem Zögern folgte ich ihrem Wunsch und lag nun auf meiner Betthälfte, Lisa lag auf ihrer. Wir drehten unsere Köpfe zueinander.

"Weißt du, als ich dich am Strand nackt gesehen habe, da war ich schon ziemlich erregt", sagte sie. "Du hast einen schönen Körper."

"Danke, du auch."

"Findest du das Nacktsein nicht auch scharf?"

"Nun ja, ich weiß nicht ob ich es könnte, wenn kein anderer nackt wäre, aber am Strand hat es mir gefallen."

"Ja, das war geil." Ihre Hände fanden wie von selbst zwischen ihre Schenkel und sie streichelte sich. Ich guckte kurz zum Ort des Geschehens, dann wieder unsicher in ihre Augen.

"Sieh ruhig hin, ich weiß ja schon wie du es dir machst", kicherte sie. Ich richtete mich auf und blickte ihr ungeniert auf die Brüste, dann zwischen ihre Beine. Sie hatte sich zwei Finger in ihre Spalte geschoben während ihr Daumen um ihren Kitzler kreiste. Ich konnte nicht anders, auch ich umfasste den Schaft meines Schwanzes und fing langsam an, ihn zu reiben.

"Weißt du", sprach Lisa, während sie sich streichelte und auf meinen Schwanz starrte, "als du am Strand auf mir gelegen und dich gewichst hast... da wurde ich so feucht..." Sie stöhnte. "Ich wollte mich am liebsten auch sofort befriedigen... aber ich konnte nicht... weil du auf mir lagst..."

Ihre Handbewegungen wurden schneller. Ihre eine Hand war zwischen ihren Schenkeln zugange, die andere Hand streichelte ihre harte Brustwarze.

Auch ich wurde schneller mit meinen Bewegungen. Mich machte es total an, ihr beim Masturbieren zuzusehen. Meine Eier begannen zu kochen.

"Und als du dann auf mich gespritzt hast", fuhr sie fort, "wurde ich so... rallig... ich meine..." Weiter kam sie nicht, denn ihre Bewegungen verkrampften sich und sie stöhnte laut ihren Orgasmus heraus. Dabei hatte sie ihre Augen geschlossen. Ich wichste meinen Schwanz weiter, auch ich war kurz vor dem Kommen.

"Warte", unterbrach sie mein Treiben plötzlich. Sie war völlig außer Atem. Mein Schwanz schrie nach Erlösung, doch ich stoppte meine Hand, die meinen Schaft weiterhin umklammerte.

"Was ist?", fragte ich sie.

"Leg dich hin."

Ich tat wie geheißen. Sie drehte sich mit ihrem Körper zu mir und löste mit ihrer Hand die meine an meinem Schwanz ab. Dann fing sie an, ihn langsam zu wichsen.

"Wow, fühlt der sich gut an", sprach sie währenddessen. "So hart." Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen.

"Ich frag mich, wie sich der in mir anfühlt", fuhr sie träumerisch fort, "Wenn er zuckt und in meinen Unterleib spritzt."

Während sie sprach spürte ich, wie sich mein Samen den Weg nach oben bahnte. "Ich komme gleich", warnte ich sie stöhnend.

Da schlang sie ihr Bein um mich und führte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Ich drang reibungslos in ihre nasse und enge Muschi ein.

"Dann schieß los", grinste sie mich an. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, meine Eier kochten über. Mein Schwanz verkrampfte sich. Dann begann er zu pumpen. Ich spritzte Lisa mein heißes Sperma in ihren Unterleib. Lisa schloss die Augen, man konnte ihr ansehen, wie sehr genoss, befüllt zu werden.

"Wow", meinte ich dann. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals einen so geilen Orgasmus gehabt zu haben. Lisa saß immer noch auf mir, meinen erschlaffenden Schwanz in der Muschi.

"Du sagst es", erwiderte sie wissend. Da mussten wir beide lachen und wir sahen uns in die Augen. Da war etwas in ihrem Blick, das ich nicht zuordnen konnte. Etwas ganz abseits von Verlangen und Lust. Ich richtete meinen Oberkörper auf, sodass mein Gesicht ganz nah dem ihren war. Ihr Lächeln erlosch, sie sah kurz auf meine Lippen, dann wieder in mein Gesicht.

Ich konnte ihren Atem spüren.

Dann kam ich mit meinen Lippen näher. Sie schloss die Augen. Nur wenige Augenblicke später trafen unsere Lippen das erste Mal überhaupt aufeinander.

Da schloss auch ich meine Augen. Ich genoss das Gefühl, dass durch meinen ganzen Körper rauschte, mich zugleich besinnungslos und hochsensibel machte.

So saßen wir da, splitternackt aufeinander und regungslos in einen Kuss versunken. Meine Hände tasteten sich voran und ergriffen ihre.

Unsere Finger griffen ineinander. Da spürte ich Lisas Zunge, die meine Lippen teilte und in meinen Mund glitt. Wir küssten uns intensiver, unsere Zungen spielten miteinander, zogen sich wieder zurück, nur um wenig später noch verlangender wiederzukommen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sich unsere Münder voneinander und wir öffneten fast zeitgleich die Augen. Als sich unsere Blicke trafen, lächelte Lisa. Es war nicht dieses freche Grinsen, was sie am Strand aufgesetzt hatte, sondern es war ein ehrliches Lächeln, dass mich irgendwie von innen wärmte. Besser konnte ich es nicht beschreiben.

"Du bist wunderschön", flüsterte ich ihr zu. Geschmeichelt sah sie nach unten.

Den Rest des Abends lagen wir nur im Bett und schmusten miteinander. Nackt, versteht sich. Ich bekam zwar wieder einen Steifen und Lisa verlor nichts an Feuchtigkeit in ihrem Schoß, aber wir dachten im Moment gar nicht daran miteinander zu schlafen. Wir gaben uns nur unseren Gefühlen hin.

Schließlich, es musste Mitternacht gewesen sein, lagen wir wieder zueinander gewandt im Bett und blickten uns in die Augen.

Lisa nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Schoß. Er war noch gut geschmiert von ihrem Lustsaft und meinem Samen. Ich verstand und drang mit zwei Fingern in sie ein. Sie schloss ihre Augen und umschloss ihrerseits mit ihrer Hand meinen Ständer. Ich stöhnte, als sie begann an meinem Schaft auf und ab zu reiben. Ich fickte sie rhythmisch mit meinen Fingern, zunächst langsam, aber immer schneller werdend.

Lisa stöhnte. "Komm", sagte sie, "ich will mit dir schlafen."

Ich drehte Lisa sanft auf den Rücken und bewegte mich auf sie. Sie winkelte ihre Beine an, ergriff meinen Ständer und führte ihn an ihr Lustloch.

Ganz langsam schob ich mein Becken nach vorn und meine Schwanzspitze teilte ihre Schamlippen. Sie schloss wieder ihre Augen, und Zentimeter für Zentimeter drang ich in sie ein. Ich genoss die Reibung, die ihr enger Lustkanal an meiner Eichel erzeugte.

Schließlich, als ich ganz in ihr war, verharrten wir einen Augenblick. Wir blickten uns an, sie lächelte und sagte: "Fick mich."

Und wie ich sie nun fickte. Ganz klassisch in Missionarsstellung, stieß ich mein Becken rhythmisch vor und zurück, wir stöhnten dabei frei unsere Lust hinaus.

Irgendwann merkte ich, dass es mir bald wieder kam. Und ich merkte auch, dass Lisa kurz davor war.

Sie verzog ihr Gesicht, ihre Atmung erfolgte nur noch stoßweise.

"Ich komme!", schrie sie hinaus. Ich merkte, wie sich ihr Becken verkrampfte und ihre Muschi sich zusammenzog, sodass die Reibung an meinem Schwanz noch stäker wurde. Auch bei mir verkrampfte sich alles und kurz darauf schoss ich ihr meine zweite Ladung in ihren Schoß. Ihre Muschi melkte meinen Schwanz regelrecht, ich pumpte ihr alles rein, was noch in meinen Eiern war.

Danach stieg ich von ihr und legte mich erschöpft neben sie.

"Das war der Hammer", sagte ich schwer atmend.

"Du hast mich schon wieder vollgespritzt", lachte Lisa. "Willst du mal sehen?"

Bevor ich etwas erwidern konnte, hatte Lisa schon zwei Finger in ihre Muschi gesteckt und holte sie wieder raus. Sie hielt sie mir vor die Nase.

Ich sah, wie meine Sahne ihre Finger verklebte, und roch das stark nussige Aroma. Lisa nahm ihre Finger wieder von mir weg und steckte sie sich in den Mund. Genüsslich lecke sie sie sauber, mein Mund hatte sich mal wieder verselbstständigt und stand offen. Wieso hab ich nicht schon früher diese Seite an Lisa kennengelernt? Beziehungsweise nie gemerkt, dass Lisa so eine Seite an sich hatte?

Als ihre Finger sauber waren, drehte sie sich mit dem Rücken zu mir und ich legte meine Arme um ihren Körper. Wir rückten ganz nahe beieinander, sodass ihre Rückseite auf ganzer Linie meine Vorderseite berührte. Mein erschlaffter Schwanz war zwischen ihren Pobacken eingebettet. So schliefen wir dann schließlich in Löffelchenstellung ein.

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