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Eine zuvorkommende Schülerin

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Schülerin schläft mit Lehrern.
1.2k Wörter
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Mein Name ist Natalie und ich bin eine 19jährige Abiturientin. Meine attraktive Figur mit einer Konfektionsgröße von 34 und meinen 75B-Brüsen wird von meinen Mitschülerinnen immer sehr bewundert. Außerdem habe ich schöne blonde Haare, die mir lang und glatt über den Rücken fallen. Da ich sportlich recht aktiv bin, sind meine Brüste schön fest, sodass ich eigentlich keinen BH brauche. Meine Beine und mein Po sind für Männerhände ebenfalls schön griffig. Meine dunkelbraunen Augen und meine roten sinnliche Lippen lassen keinen Mann kalt. Das ist natürlich auch bei meinen Lehrern der Fall.

Heute war Schwimmunterricht bei Frau Kraut. Ich habe seit ein paar Wochen die Anweisung, etwas länger als meine Mitschülerinnen in der Dusche zu bleiben. Das hat zum einen den Grund, dass Frau Kraut lesbisch ist und sich nicht die Gelegenheit entgehen lässt, sich mit mir unter der Dusche zu vergnügen. Sie ist brunett und 45 Jahre alt. Trotz ihrer 38er Konfektion und 80C-Körbchen ist sie eine sehr attraktive Erscheinung. Sie hat eine dominante Ader und führt mich daher auch unter der Dusche. Sie gibt mir die nötigen Anweisungen, wie ich sie befriedigen soll.

Aber Frau Kraut ist nur das Vorspiel für mich. Jede Woche Freitag darf ein Lehrer nach dem Schwimmunterricht in der letzten Stunde mit mir Sex haben. Heute war es mein Mathe-Lehrer Herr Brand. Nachdem Frau Kraut den letzten Zungenkuss mit mir ausklingen ließ, sagte sie, dass ich mit ihr in die Kabine kommen solle. Dort angekommen, gab sie mir einen sehr sexy geschnittenen hellblauen Latex-Bikini. Er bestand aus einem knappen Oberteil und einem String, der von zwei Bändchen an den Seiten zusammengehalten wird. "So, meine Süße," sagte meine Lehrerin zu mir, "nun geh, und lass dich schön durchbumsen. Und dass mir ja keine Klagen kommen."

Ich ging zurück in den Duschraum und in eine der Dusch-Kabinen und zog den Vorhang hinter mir zu. Ich stellte das Wasser an und ließ das angenehme warme Nass über meinen Körper laufen. Auch meine blonden Haare strich ich mir unter der Brause nach hinten. Die Teile des Bikinis schmiegten sich eng an meinen Körper. Plötzlich wurde der Vorhang zurückgezogen und Herr Brand, mein Lehrer, stand vor mir. Er war etwa 50 Jahre alt und rechtlich stattlich gebaut. Seine Gestalt wurde vor allem durch seinen Bierbauch geprägt. Sein Gesicht umrahmte einen gekräuselten grau melierten Bart. Seine Haare waren schon licht geworden und eine Glatze fing an, sich abzuzeichnen.

Der Lehrer stand splitternackt vor mir. Ich hatte mich natürlich umgedreht als der Vorhang geöffnet wurde. Ich wusste, was meine Freier von mir erwarteten. Ich ging auf Herrn Brand einen Schritt zu um erhob meine Arme, die ich um ihn legte. Er umfasste meine Taille und sah mir tief in die Augen: "Du bist eine Augenweide, meine Süße. Und wie gut sich dein Körper anfühlt. So muss es sein, schön straff und griffig." Dabei ergriff er mit beiden Händen meine Pobacken und knetete sie. Ich sah ihm dabei eben so tief in die Augen und öffnet leicht meinen Mund, um ein leichtes Stöhnen hinauszulassen.

"Und schon fängt das Kätzchen an zu schnurren. Du bist echt heiß und brauchst es regelmäßig. Das haben wir natürlich längst gemerkt." Unvermittelt legte er seine Lippen auf die meinigen und kurz darauf fanden sich unsere Zungen zum Liebesspiel. Dabei ergriff er die Bändchen meines Oberteils und löste sie langsam. Als sie geöffnet waren, viel es einfach zu Boden und meine wohl geformten Brüsten mit den nun stehenden Nippeln präsentierten sich meinem Lehrer. Gierig griff er mit seiner rechten nach meiner linken Brust und knetete sie. Ich warf den Kopf etwas zur Seite und stöhnte. Aber das war nur der Anfang. Im Nu hatte er seinen Mund über meine Brustwarze gelegt und spielte mit der Zunge an meiner Zitze. Ich drängte mich ihm entgegen und streichelte ihm übers Haar. Sein Glied war längst steif geworden und strich gegen meinen Bauch. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss das Spiel seiner Zunge mit meiner Brustwarze. Langsam ging er nun zur anderen über, um auch diese zu verwöhnen. Er drängte mich dabei zurück unter die Brause und stellte das Wasser wieder an. Unter dem warmen Strahl fanden sich unsere Lippen wieder, wobei er innig meinen Körper umfasste und an sich drückte.

Langsam ließ er seine Hände an mein Höschen herab gleiten und öffnete auch hier die leichten Befestigungen, sodass es vom Wasser schwer geworden einfach zu Boden fiel. Nun war auch der Zugang zu meiner Liebesgrotte frei von jeden Hindernis. Mit sanftem Druck seiner Hände deutete er mir an, dass ich mich umdrehen solle. Er umfasste von hinten meinen Po und rieb sein erregiertes Glied daran. Er schmiegte sich eng an mich und küsste mir den Nacken, während er meine Brüste drückte und meine steifen Nippel knetete. "Ohh, Jahhh," musste ich nun von mir geben. Um meine Lust zu steigern, ging seine rechte Hand wieder auf Wanderschaft und bahnte sich ihren Weg zwischen meine Beine. Das Zentrum meiner Lust bearbeitend konnte ich nun nicht mehr widerstehen. Ich musste aufstöhnen. "Ahh, ja, so ist es gut. Bitte mach weiter so," hauchte ich ihm zu. "Und wie ich weiter machen werde, mein kleines verdorbenes Luder. Beug dich vor, du kleine Schlampe, und mach die Beine breit, dass ich an dich ran komme." Sofort tat ich, wie er mir befohlen hatte. Ich stützte mich mit beiden Händen gegen die Wand und streckte im mein Hinterteil entgegen, wobei ich die Beine etwas breiter hinstellte. Er fasste mich am Po und setzte seinen Penis an meiner Scheide an. Dann drückte er dagegen und stieß ihn gleich zu vollen Länge in mich hinein.

Wir mussten beide aufstöhnen. Herr Brand war nicht mehr zu halten. Er vögelte mich, dass ich meinte, er zerstieß mir meine Vagina. Es tat weh, so heftig stieß er zu. Aber die Lust ließ mich den Schmerz ertragen. Kräftig bumste er mich und ich konnte gar nicht anders als mein Gesäß immer schön hinzuhalten. Plötzlich klatschte es und ich fühlte den Hieb, den er mir auf meinen rechten Pobacken gegeben hatte. "Ja, das brauchst du. So ein versautes Luder braucht Hiebe für seine Verdorbenheit. Ohhjaa, und schön die Beine breit machen, so ohhjaa komm, mein Schatz" stöhnte er und immer kräftiger wurden seine Stöße. Ich spürte, dass er in den nächsten Momenten kommen musste. Da er immer seine Hand an meinem Kitzler hatte, wurde auch ich stimuliert. Ich war kurz vor meinem Orgasmus als er nun schneller wurde und schließlich fing sein Glied an zu pulsieren. "Ohh, ahh," stöhnte er und drückte mir sein Glied tief in die Scheide hinein. Beide bekamen wir unseren Höhepunkt. Ich spürte, wie sich ein warmer Strom in mir ergoss. Mein Freier wurde in seinen Bewegungen langsamer und umfasste mit seinem Arm meinen Körper, um sich etwas Halt zu geben. Er grub sein Gesicht in meinen Nacken und meine Haare und küsste mich. Langsam glitt er aus mir heraus. "Das war sehr schön, Natalie. Bist ein gutes Mädchen, das weiß, wie man sich Erwachsenen und gerade Männern gegenüber zu benehmen hat. Und dir hat es auch gefallen, nicht wahr?" "Ja, das hast du doch gemerkt," sagte ich keck. "Ja, allerdings habe ich das", sagte Herr Brand und küsste mich nochmal ausgiebig. "So, und jetzt hast du Wochenende, meine Kleine. Das hast du dir wahrlich verdient. Bis nächste Woche, Natalie," sagte er und ich verabschiedete mich auch.

Während er vorausging und sich umzog, machte ich die Brause wieder an und wusch mich ausgiebig, sodass mein Intimbereich wieder bereit war für die nächsten Dienste.

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