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Einfach Schön

Geschichte Info
Bildungsurlaub von Mutter und Sohn.
2.3k Wörter
4.13
136.5k
14
7

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/18/2015
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Wie soll ich es erklären?

Das Leben ist schön, einfach nur schön.

Letztens war ich mit meiner Mutter im Urlaub. Sie wollte mal wieder raus, aber nicht alleine fahren und so fragte sie mich, ob ich mit ihr in den Urlaub wollte. Auf meine Frage, ob es wieder so ein langweiliger Strandurlaub werden würde, bei dem sie den ganzen Tag am Strand in der Sonne braten und ein Buch nach dem andern verschlingen würde, sagte sie, dass sie sich diesmal für einen Bildungsurlaub entschieden hätte. Bildungsurlaub, wie das schon klingt. In einer Gruppe alter Leute durch Kirchen und Museen geschleift zu werden war eigentlich nicht das, was ich mir als Urlaub vorgestellt hatte. Trotzdem fragte ich erst, bevor ich ihr eine Absage erteilte, Bildungsurlaub welcher Art und wo sie ihn denn geplant hatte. Worauf sie dann sagte, dass das Thema der Bildungsreise 'Die besten unbekannten Whisky-Brennereien Schottlands' heißen würde. "Saufen für Anfänger?", fragte ich. "Nein, du Flegel. In den Brennereien gibt es maximal ein Glas pro Person." Da das Thema dann doch interessant klang, sagte ich zu.

Die Reise sollte zwei Wochen dauern. Sie fragte mich, ob sie noch eine Woche verlängern sollte. Ich sagte: "Ja, dann können wir doch noch Nessi sehen." Sie buchte also eine Reise für zwei Personen plus eine Woche Verlängerung. Diese Woche sollte dann an einem Ort stattfinden. Wir würden das bestellte Auto für die Woche dann beim Umsteigen von Tour-Reise auf Einzelreise am Flughafen bekommen.

Da wir noch drei Monate Zeit hatten und den Ort für die Anschlusswoche uns bis zu einem Monat vor Beginn der Reise noch aussuchen konnten, wälzten wir Informationen über Schottland. Schön wären ja die Shetlands oder die äußeren Hybriden, doch die waren einfach zu teuer. So nahmen wir einen kleinen Ort an der Nordküste namens Banff.

Meine Mutter reservierte also in Banff für die letzte Woche und wir freuten uns auf den Urlaub in Schottland.

Die Rundreise sollte in Glasgow beginnen und in Aberdeen enden.

Wir flogen also nach Glasgow und wurden am Flughafen, wie die Anderen auch, erwartet. Dabei stellte sich heraus, dass bei der Bestellung Mutter und ich als Ehepaar gebucht wurden und wir also immer in einem gemeinsamen Doppelzimmer schliefen. Als Mutter das hörte, sagte sie mir leise: "Junge, du musst mich Astrid nennen, nicht Mutter oder Mama." Mutter, also Astrid, sah man ihr Alter von 45 nicht an. Die Leute dachten immer, sie sei Mitte Dreißig. Ich war 25 und wurde oft für 30 gehalten. Da wir den ersten Tag zum Eingewöhnen, und weil wir noch auf eine warten mussten, in Glasgow verbringen sollten, konnte ich mir noch ein paar neue Kleidungsstücke kaufen, die mich etwas älter wirken lassen würden.

Mutter, Mist ich muss mich an Astrid gewöhnen, und ich schlenderten den ersten Tag durch Glasgow und sahen uns die Sehenswürdigkeiten an, die man an einem Tag so abklappern kann. Das Abendessen war schon als 'Gemeinschaftsessen' geplant. Wir mussten also gegen 20 Uhr im Hotel fertig gekleidet fürs Abendessen sein.

Astrid sagte, dass sie noch einmal duschen wollte, worauf ich sagte: "OK, ich komme in 10 Minuten. Dann wird das Bad frei sein."

Als ich ins Zimmer kam, konnte ich Astrid bewundern, wie sie sich in sexy Unterbekleidung in ein ihre Figur sehr gut betonendes Kleid zwängte. Ich fragte, ob ich beim Room-Service nach einem Schuhlöffel fragen sollte, worauf sie böse sagte, dass sie das Kleid nicht anziehen könne, wenn sie lachen müsse.

Ich zog mich aus und duschte, dann noch den Bart entfernen und zurück ins Zimmer. Astrid schloss grade die Tür. Sie hatte das Kleid also doch selbst an bekommen.

Ich zog meine neuen guten Sachen an und folgte ihr in die Lobby.

Dort warteten wir auf die noch fehlenden Mitglieder der Reisegruppe, die schon da waren und gingen dann in einen Pub zwei Straßen weiter, der urgemütlich war.

Das Kennenlernen war ganz angenehm. Die Leute waren keine alten verknöcherten Studienräte beim Verbraten ihrer Pension, sondern Leute so Anfang bis Mitte dreißig, also in dem Alter, in dem sie uns erwarteten.

Wir erzählten uns wilde Geschichten, aßen ein sehr schönes Abendessen und tranken doch etwas mehr Whisky. Als einer aus der Gruppe ein Whisky-Cola wollte, wurde er von allen böse angesehen. Der Kellner brachte ein Glas guten schottischen Whisky und ein Glas Cola. Dieses schob der Besteller in die Tischmitte und sagte, dass dieses der, der als erster keinen guten Whisky mehr trinken würde, austrinken müsste. Das war eine Herausforderung. Es wurde in der Gruppe immer mehr Unsinn erzählt. Ich merkte, wie keiner aufhören und die Cola trinken wollte.

Irgendwann war es mir zu bunt. Ich nahm mir das Glas und trank es aus. Man sah, wie die Frauen am Tisch erleichtert waren. Astrid schubste mich an und sagte doch etwas verschliffen: "Danke, Liebling."

Von der Gruppe der Leute waren meistens die Frauen die, die noch besser geradeaus gehen konnten. Da ich wusste, dass die Reiseidee von Mutter ausgegangen war, hatte ich mir schon gedacht, dass sie etwas mehr trinken würde und ich hatte mich zurückgehalten. Wobei man mit meinem Blutalkoholgehalt wohl zwei bis drei Autofahrer aus dem Verkehr ziehen konnte.

Wir torkelten also gemeinsam zurück zum Hotel und gingen auf unsere Zimmer. Da musste ich erst einmal Astrid aus ihrem Kleid bekommen. Dann setzte ich sie noch einmal aufs Klo, während ich mich auszog. Als Astrid fertig war, das ging noch alleine, zog ich ihr ihre Nachtbekleidung an, ein hübsches Nachthemd. Das stand ihr sehr gut.

Dann besuchte ich das Bad und zog meinen Schlafanzug an.

Ich schubste Astrid ins Bett, sie war grade am spielen mit der Fernbedienung des Fernsehers, und legte mich neben sie.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, so gegen 10 Uhr, und Astrid lag halb auf mir. Sie hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und beide Arme um mich geschlungen. Als ich versuchte sie zu wecken, knurrte sie nur. Also musste ich Gewalt anwenden und mich aus ihrer Umklammerung befreien. Ich machte mich fertig und nahm einen nassen Waschlappen, den ich Astrid von oben in das Nachthemd stopfte. Holla war sie da wach und fluchte. Ich wusste gar nicht, dass meine Mutter solche Worte kannte.

Als sie fertig war mit Fluchen, fragte ich sie, ob sie Frühstück haben wollte oder nur einen Tee mit Aspirin. Sie sagte: "Eine Schachtel Aspirin und ein Teelöffel Tee bitte." und hielt sich den Kopf.

Mit solchen Leuten sollte man kein Mitleid haben. Ich sagte also, dass ich frühstücken gehen würde und dass wir um 12:00 Uhr unten am Bus erwartet würden. Sie sollte also hinmachen.

Frühstück gab es so spät wie ich aufgewacht war nicht mehr. Ich holte mir draußen bei einem Straßenhändler etwas zu essen und ging um 11:00 Uhr wieder hoch.

Astrid lag wie tot auf dem Bett. Ich schubste sie und sagte: "Los, Frau, aufstehen. Wir müssen los." Sie quengelte nur: "Lass mich sterben."

"Ach was, du solltest nicht so viel saufen, Frau."

"Nenn mich nicht Frau. Ich bin tot."

"Unsinn! Wenn du nicht in 10 Minuten fertig bist, stelle ich dich unter die kalte Dusche." Was ich dann auch machen musste. Damit ich nicht meine Sachen einsauen würde, zog ich mich aus. Mutter, für Astrid hatte ich keine Zeit, Stellte ich hin und zog ihr das Nachthemd über den Kopf. Dann schleppte ich sie, nackt wie wir beide waren, unter die Dusche und drehte das kalte Wasser auf. Brr, war das kalt. Mutter zuckte hoch, holte aus und haute mir eine runter, aber richtig. Ich hielt sie noch eine Minute von hinten fest, ihre Arme an ihren Körper gedrückt. Das kalte Wasser ging volle Pulle über ihr runter. Ich bekam auch genügend ab.

Dann drehte ich das Wasser aus und hob sie aus der Dusche. Hier drehte ich sie um. Sie sah mich wutentbrannt an und sagte: "Noch einmal so was und du bist tot, Junge." "Na, wieder nüchtern genug?", war nur meine Antwort.

Danach trocknete ich sie ab, dann mich und verließ das Bad.

Im Zimmer zog ich mich an und suchte Kleidung für Astrid raus.

Die anderen Sachen packte ich in unsere beiden Koffer. Das Nachthemd war schon wieder so trocken, dass sie es in der nächsten Nacht wieder tragen konnte.

Sie kam nackt aus dem Bad und fragte, wo ihre Sachen wären. Ich zeigte auf den Berg Klamotten und sah zu, wie sich meine Mutter anzog. Doch, eine schöne Frau. Ein Kuschelkörper vom besten. Sie war grade beim Hochziehen der Unterhose, als sie sich zu mir drehte und sagte: "Junge, wie siehst du deine Mutter an?" "Wieso Mutter? Ich sehe nur Astrid. Und die hat einen schönen Körper. Deine fast nackte Muschi sieht süß aus." Schwups war die Hose oben und sie sah mich böse an.

Ich ging ins Bad und packte die restlichen Sachen ein.

Als ich fertig war, zog sich Astrid noch die Hose hoch und stand dann vor mir. Ich sah auf die Uhr. "Komm, Astrid, es ist 11:45 Uhr. Wir müssen runter." Ich ging mit ihr zur Rezeption.

Ich gab die Schlüssel ab und stellte mich zu den Anderen.

Für die Mengen an Alkohol, die am Vorabend von den Anderen vernichtet wurden, sah Astrid noch am fittesten aus.

Die eine Mitreisende, die das Nachbarzimmer gehabt hatte, sagte: "Ihr Mann hat wohl eine sehr wirksame Methode, sie wach zu bekommen, oder?" Astrid sah mich an und sagte: "Er hatte Glück, dass ich noch nicht so fit bin, sonst müssten ihn jetzt die Sanis raus tragen. Mir erst ein klatschnasses Handtuch auf die Brust zu legen und mich dann unter die kalte Dusche zu stellen, hätte er nicht ohne Blessuren überlebt."

"Ja, dann hättest du ein Glas Whisky weniger trinken müssen, meine liebe Frau."

Alle Anwesenden lachten.

Da sagte sie dann doch: "Wir werden sehen. Morgen ist auch ein Tag." Danach lachte sie mich an.

Unsere Sachen wurden verladen und wir fuhren los. Die Nachzügler waren am Vormittag eingetroffen. Denen wurde dann vom Besäufnis am Vorabend erzählt.

Die Mitglieder der Reisegruppe waren fast alles Paare. Einige verheiratet, einige „nur" Paare. Es gab auch zwei reine Frauen und ein reines Männerpaar, die wohl fest gebunden waren. Dass Astrid und ich Mutter und Sohn waren, wusste keiner. Sie hielten uns alle für ein Ehepaar.

Wir fuhren also zwei Wochen durch Schottland, jede Nacht in einem anderen Hotel und besuchten jeden Tag zwei oder drei Brennereien. Am schädlichsten für die Kondition waren aber die Abende in der Hotelbar. Astrid hatte glücklicherweise nie wieder das Bedürfnis so viel zu trinken. Ich fragte sie eines Abends, als wir ins Bett gingen, mal, ob ihr das Erwachen in Glasgow gereicht hätte und sie sagte ja. Das Wasser war so kalt gewesen. Dass ich sie aber so versorgt hatte, hatte ihr gefallen.

Auch, dass ich ihren Zustand nicht ausgenutzt hatte. "Ausgenutzt?"

"Na ja, ich hätte alles mit mir machen lassen. Du hättest mich ficken können. Ich hätte nichts dagegen machen können."

"Und? Hättest du es gewollt?"

"So besoffen? Nein."

Wir hatten uns in der Zwischenzeit unsere Schlafklamotten angezogen. Ich sagte zu ihr: "Mutter, das Nachthemd sieht an dir einfach nur schön aus. Es zeigt alles und doch nichts. Wenn ich dich nicht schon nackt kennen würde, würde dieses Nachthemd mein Verlangen wecken, dich ohne dieses zu sehen."

"Ach, Junge, schleim doch nicht so."

"Nacht. Schlaf gut, Astrid."

"Du auch."

Wie an jedem Morgen hatte Astrid mich umschlungen. Ihr Kopf lag wieder auf meiner Brust. Da noch Zeit war, fing ich an, mit dem Finger an ihrem Rückgrat hoch und runter zu streichen. Sie fing an zu knurren und zu brummen, wie eine gut gestreichelte Katze.

Irgendwann wachte sie auf und drehte sich so, dass ich ihr ins Gesicht sehen konnte. Bisher war ich immer vor ihr aufgestanden. Heute lag sie beim Aufwachen das erste Mal noch auf mir. Sie sah mir ins Gesicht und fragte, ob sie immer so geschlafen hätte.

"Ja, jeden Tag, auch die erste Nacht. Du weißt, die in Glasgow, an die du dich nicht mehr erinnerst."

"Scherzkeks. Gib mir einen Kuss."

"Warum?"

"Weil ich deine Mutter bin."

"Auf dieser Reise nicht."

"Weil ich deine Frau bin und du mich noch nicht geküsst hast, seitdem wir in Glasgow gelandet sind."

"Das ist ein Argument, dem ich nicht widersprechen kann."

Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.

"Und mein Mund?"

"Ach, du wolltest auf den Mund geküsst werden? Sag das doch, Weib."

"Weib, ich werd dir gleich was. Küss mich."

Ich küsste sie auf den Mund. Das war schön. Der Kuss war schön.

Da klingelte das Handy. Ich hatte es als Wecker eingestellt, damit wir pünktlich zum Frühstück kommen würden.

"Aufstehen, Weib, los los."

"Frecher Junge, du bist zuerst dran."

Wir standen auf und kamen noch pünktlich zum Frühstück. Da sagte eine der Frauen zu Astrid: "Na, hattest du ein schönes Aufwachen?" "Ja, wie jeden Tag mit meinem Mann." Sie griff nach meiner Hand.

"Wie lange kennt ihr euch und seit zusammen?"

"Lange. Sie ist meine erste große Liebe, meine einzige Liebe", sagte ich. Da ich noch stand, küsste ich sie leicht auf den Kopf, den sie zu mir hoch drückte.

Die Brennereien und die unterschiedlichen Whiskys waren sehr interessant. Wie doch ein eigentlich gleich hergestelltes Getränk so unterschiedlich schmecken konnte. Selbst wenn Wasser und Getreide von der gleichen Quelle kamen. Brennereien, die nur 15 Kilometer von einander entfernt waren, brannten sehr unterschiedliche Whiskys.

Nach den zwei Wochen, ich hatte immer nur neben meiner Mutter geschlafen, nie mit ihr, verabschiedeten wir uns von den Anderen in Aberdeen. Astrid holte das Auto, sie hatte uns beide als Fahrer eintragen lassen, und wir fuhren los. Die direkte Strecke war nur knapp 90 Kilometer lang. Wir machten einen Umweg und waren nachmittags in Banff.

Wir checkten im Hotel, einem süßen kleinem Hotel direkt im Ort, ein und setzten uns an den Hafen.

Hier sagte Mutter: "Junge, ich möchte, dass du heute Nacht mit mir schläfst."

"Astrid, wirklich? Wir brauchen das doch nicht, um uns unsere Liebe zu zeigen."

"Junge, du hast mich die letzten zwei Wochen so an das erinnert, was ich vergessen hatte, wie es sich anfühlt, wieder bedingungslos geliebt zu werden. Jetzt möchte ich es wieder einmal erfahren, wie es ist, von einem geliebten Menschen auch sexuell genommen zu werden. Machst du das?"

"Astrid, mit Begeisterung. Diese Nacht wirst du nicht viel schlafen. Heute wirst du geliebt werden."

"Danke, Junge."

"Immer, Geliebte."

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
FamilienmenschFamilienmenschvor fast 9 Jahren
Wenn

man sich beim Lesen seine eigene Geschichte daraus macht, ist sie klasse. Ansonsten gilt, was andere schon schrieben: seltsam emotionslos, vor allem am Ende. Fortsetzung? Eigentlich nicht nötig.

PS: Nicht falsch verstehen, schlecht ist die geschichte nicht. Nur eben nicht gut.

SakatoSakatovor fast 9 Jahren
Ein toller Anfang

Eine wunderbar beschriebene Geschichte, die hoffentlich weitergeht !!!!!!!!

LydiaBauerLydiaBauervor fast 9 Jahren
noch nicht fertig

jetzt gehts doch eigentlich erst richtig los!

erzähl doch mal wie es war beim richtigen Beischlaf!

du hast mir den Mund wässrig gemacht!

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Ein Text

der aus den Worten "also, auch, und" zu bestehen scheint. Rekordverdächtig. Wurde das ein einziges Mal Korrektur gelesen? Ich bezweifle das.

Dennoch! Mindestens 100 Meter besser als die anderen Elaborate. Dafür spreche ich meinen Glückwunsch aus. Frei von Sarkasmus.

Eine Geschichte erkenne ich da zwar nach wie vor nicht, aber die Entwicklung ist beeindruckend.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Nur auf dem Papier

Die Geschichte ist erfreulich sauber präsentiert, nur an wenigen Stellen stimmt mal der Satzbau nicht. Der Plot in dem Mutter und Sohn gemeinsam Urlaub machen gehört wohl mit zu den beliebtesten, aber er ist hier recht kurzweilig gestaltet. Was aber das Reiz-Potential einer familiären Inzest-Geschichte für mich irritierend, weil unnötig, schwächt, ist dass die beiden Figuren so abgeklärt emotional distanziert miteinander umgehen. Besonders am Ende wirkt es, als ob die Mutter ihren Sohn zum Autowaschen beordert, als sie ihm offenbart, dass er mit ihr schlafen soll. Und seine Reaktion ist von gleicher Normalität geprägt.

Es gibt gute hammergeile Stories die ihren provozierenden Reiz darin haben, dass sie die Sonder-Tabu-Ausnahme "Inzest" gekonnt in einen normal-bürgerlichen Hintergrund integrieren, als ob es das Normalste der Welt wäre und mit dieser unvereinbar scheinenden kontrastierenden Widersprüchlichkeit ihre Wirkung erreichen. Doch hier fehlt mir das Provokante komplett. Die beiden wirken, als wären sie nur auf dem Papier Mutter und Sohn und hätten sich gerade eine Fussmassage verabredet. Sexuelle Spannung fehlt.

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