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Eingeritten

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Stallbursche wird eingenordet.
1.8k Wörter
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4
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Habe in den 80er Jahren mal in einem Reitstall als Stallbursche gearbeitet.

Ein paar Wochen, nachdem ich dort angefangen hatte, fragte mich eine Einstellerin, ob ich nach der Abendfütterung noch Zeit habe und im Stall bleiben könne.

Als ich sagte, das sei kein Problem, leuchteten ihre Augen und sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft.

Ich sollte nach dem Fegen der Stallgasse zu ihr in die Sattelkammer kommen. Dort würde ich erfahren, welchen Auftrag sie für mich habe.

Als ich gegen 19:00 Uhr mit der Stallarbeit fertig war, ging ich in die Sattelkammer. Dort stand die Einstellerin in weißer Bluse, beiger Reithose und schwarzen Lederstiefeln. In der linken Hand hielt sie eine lange Dressurgerte.

Sie fragte mich, ob ich bereit sei.

Ich zuckte mit den Schultern und fragte, wozu ich bereit sein solle.

Ich solle mich einfach nackt ausziehen und mich nach vorn beugen, erklärte sie mir,dann würde sie mich auf den Abend vorbereiten und mir erklären, was ich heute Abend zu tun hätte.

Ich schaute sie an und ahnte, daß ich nicht mehr zurück konnte und mitmachen musste, wenn ich mir das Leben nicht zur Hölle machen wollte. Außerdem wurde ich neugierig, was diese wohlhabende Dame aus besseren Kreisen veranlassen konnte, den Stallburschen zum blankziehen aufzufordern.

Ich öffnete die Schnallen meiner Latzhose und sie glitt mir bis zu den Knöcheln herunter. Ich beugte mich vor und öffnete meine Schuhe.

Gut, daß ich mich gestern Abend blank rasiert hatte, dachte ich noch kurz, bevor mir einfiel, daß ich Ihr gerade meinen blanken Arsch entgegen reckte, da ich keine Unterhose trug.

Ob ich immer ohne Unterhose rumliefe, fragte sie mich mit herrischem Unterton.

Ich nickte und erklärte, daß ich keine Unterwäsche mehr trage, seit ich mich blank rasiere.

Sie zog die Augenbrauen hoch und schaute mich durchdringend an.

Ich erklärte, daß ich mir seit zwei Jahren sämtliche Körperbehaarung unterhalb des Halses regelmäßig mit einem Nassrasierer entferne.

Sie schaute mich weiter fragend an und ich erklärte weiter, daß ich einmal ein Pornoheft gesehen hätte, in dem die Frauen rasiert waren und daß mir das gut gefallen habe und ich mich darum auch mal rasiert hätte und daß es mir dann so gut gefallen habe...

Ihre Gesichtszüge entspannten sich und sie lächelte mich an.

Jetzt sei sie sich sicher, daß ich die heutige Aufgabe bewältigen würde und auch meinen Spaß bekommen würde.

Jetzt zog ich die Augenbrauen hoch und schaute sie fragend an.

Ich solle mich komplett ausziehen, sagte sie im Befehlston und ließ die Gerte durch die Luft pfeifen

Ich zog Schuhe und Strümpfe aus und stieg aus meiner Arbeitshosen, dann zog ich mein Polohemd über den Kopf.

Ich sollte meine Kleidung in ihren Spind legen und auch meine Schuhe dort rein stellen bedeutete sie mir mit einer Handbewegung.

Ich tat, wie mir geheißen.

Beug Dich vor, zischte sie mich an. Also beugte ich mich nach vorn, so weit ich konnte.

Sie nahm eine Dose mit Lederfett und nahm eine ordentliche Portion auf ihren Zeigefinger.

Zielsicher setzte sie ihren Finger auf meine Rosette und verteilte das Fett.

Ich begann wohlig unter ihrer Behandlung zu stöhnen, je mehr sie den Druck auf meine Rosette verstärkte.

Ob ich Erfahrung mit Analverkehr habe fragte sie mich in liebevoll säuselndem Ton und stieß durch meinen Schließmuskel in meinen Darm, den sie sogleich tastend erforschte.

Ich stöhnte laut auf. Mit einem scharfen pssssttt! beschied sie mich, meine Behandlung still zu erdulden.

Ein zweiter Finger setzte an meiner Rosette an, massierte diese kurz und drang dann ebenfalls in mich ein.

Ich schrie auf. Mehr aus Überraschung, denn aus Schmerz.

Sie wollte wissen, welche Erfahrungen ich mit Analverkehr habe.

Stöhnend gab ich ihr zur Antwort, daß ich bislang nur anale Selbst -Stimulation kennen würde undpochtech Erfahrung mit Karotten, Gurken, Maiskolben, Vibratoren und Dildos habe.

Sie gab mit einem Hm zu verstehen, daß sie mich verstanden hatte und das meine Antwort sie nicht wirklich zufrieden stellte.

Sie zog ihre Finger aus meinem Hintern.

Sie verließ die Sattelkammer. Ich wagte nicht, mich aufzurichten. Ich griff mit meinen Händen an meine Arschbacken und zog sie auseinander. Ich tastete mit einem Zeigefinger nach meiner Rosette. Er versank im Lederfett und glitt fast von selbst in meinen Hintereingang. Der andere Zeigefinger folgte und ich spielte mit zwei Fingern in meiner Rosette.

Da gab es einen scharfen Luftzug und ein beißender Schmerz brannte auf meiner linken Arschbacken. Noch ein Zischen und auch meine rechte Arschbacke brannte wie Feuer.

Ich schrie wie am Spieß.

Eine Hand griff am Hinterkopf in meine Haare und zog meinen Kopf in den Nacken. Ich musste nach oben schauen.

Tränen standen in meinen Augen.

Sie sah mit kalten Augen auf mich herab.

Dann sagte sie mit ruhiger und bestimmter Stimme, ich hätte heute die Aufgabe, die Partner und Partnerinnen ihrer abendlichen Geländetruppe zu beschäftigen und bei Laune zu halten.Sie wollten gleich zu zehnt ausreiten und ihre Gatten, Freunde, Frauen und Freundinnen wollten in der Zeit ein wenig unterhalten werden und es habe sich eingebürgert, daß sie sich mit all dem vergnügen wollen, was sie zu Hause nicht bekämen.

Bislang habe immer die Freundin eines Einstellers die Animation übernommen, aber die habe sich nun getrennt und so sei man überein gekommen, daß es meine Aufgabe sei...

Die meisten Partner seien Männer und deren Präferenz eindeutig Analverkehr und harter oraler Sex. Heute solle aber erst einmal mein Hintereingang ausprobiert werden.

Sie holte mit ihrer freien Hand eine Gummitrense hervor, an deren großen Stahlringen links und rechts Lederriemen befestigt waren.

Sie ließ die Gummitrense vor meinem Gesicht baumeln und instinktiv öffnete ich meinen Mund.

Eh ich mich versah hatte ich die Gummitrense zwischen meinen Zähnen und biß fest zu.

Die Herrin, ja das war sie: sie war eine, vielleicht meine Herrin, ließ meine Haare los ibd verknotete die Trense hinter meinem Kopf.

Ich schnaufte laut und atmete schwer. Der Sabber lief mir aus den Mundwinkeln und ich spürte, wie meine Nippel steif wurden, meine Eier sich zusammenzogen und mein Scwwanz sich aufrichtete, die Eichel schwoll und die Vorhaut spannte und schmerzte.

Sie verschwand wieder. Ich hörte Klappern und Kramen in Kisten, dann kam sie wieder zurück und zeigte mir einen Plug mit fünf oder sechs Zentimetern Durchmesser und mindestens zwanzig Zentimetern Länge vor der engsten Stelle.

Am Stöpsel des Plugs war ein Pferdeschweif mit der Länge eines Kaltblutschweifs angebracht.

Den wollte sie mir nun reinschieben und ich solle mich hüten, ihn zu verlieren.

Ich nickte.

Sie hielt den Plug unter meinen halboffenen Mund und meine Spucke lief auf den Schaft. Sie nahm noch eine großzügige Hand Lederfett und verteilte alles auf dem Plug.

Dann trat sie hinter mich und ich spürtd, wie sie den Plug an meiner Rosette ansetzte und sofort Druck auf mein Fickloch aufbaute.

Ich stöhnte, der Druck wurde stärker und dann stieß der Plug durch den Schließmuskel in meinen Darm und füllte mich blitzartig aus. Ich versuchte zu schreien, röchelte in meinen Knebel, sabberte und heulte vor Schmerz.

Der Plug rastete an seiner Engstelle ein und sie griff nach einem breiten Lederhalsband und schnallte es mir eng um den Hals.

In eine der vier Ösen klicke sie einen stinknormalen Pferdeführstrick ein.

Sie zog an dem Strick und ich richtete mich auf.

Ich spürte, wie sich der Plug in meinem Arsch bewegte und meine Prostata stimulierte.

Mein Schwanz pochte und wippte und meine steifen Nippel zwickten. Ich war geil und völlig überreizt. Der Sabber lief mir weiter aus dem Mund und sie zog an dem Strick und ich folgte ihr.

Wir traten aus der Sattelkammer und traten auf die Stallgasse.

Pferde wieherten, schnaubten und scharrten mit den Hufen und auf der Stallgasse standen Männer und Frauen und verfolgten unsere Prozession.

Ich wackelte mit den Hüften, um die Kontrolle über den Plug zu behalten.

Die Schweifhaare schwangen hin und her und berührten abwechselnd meine Waden.

Das war so geil! Ich war megagei!l

Noch niemals wurde ich so erniedrigt, noch niemals so vorgeführt, noch nie war ich so hilflos und noch nie war ich so erregt!

Ich hatte Angst, beim nächsten Schritt nach vorn abzuspritzen und vor aller Augen einen Abgang aus dem Nichts zu bekommen und zwanzig oder dreißig Leuten vorzuführen, wie ich perverse Sau einen Abgang in fünf Schüben bekomme, nur weil ich all diesen Leuten vorgeführt wurde.

Ich wollte im Pferdemist versinken!!!

Nein! Ich wollte durchhalten und den Leuten liefern, was sie erwarteten!

Wir gingen weiter, die Stallgasse entlang.

Nach unendlichen Minuten und unzähligen Blicken kamen wir an einigen Strohballen an.

Sie ging um die Ballen herum und zog mit dem Stick meinen Hals nach unten.

Ich verstand ihre Aufforderung, beugte mich nach vorn und legte mich mit Armen und Oberkörper über das Weizenstroh.

Meine harten Nippel und meine pralle Eichel rieben such an den rauhen Strohhalmen.

Irgendjemand packte den Plug, zog daran und drehte ihn nach links und nach rechts. Als der Plug mit seiner dicksten Stelle in meiner Rosette war, wurde er wieder kräftig nach vorn gestoßen.

So wurde ich einige Zeit mit dem Plug gefickt und ich stöhnte und röchelte in meinen Knebel.

Schließlich wurde der Plug mit einem Ruck herausgezogen und ich schrie so gut es ging in meine Trense.

Im nächstem Moment spürte ich eine pralle und pochendem Eichel in meiner Poritze.

Ich bewegte mich mit meinem Hintern auf und ab, bis die Spitze der Eichel an meiner Rosette andockte.

Ich hörte das geile Schnauben meines Stechers und hatte nur noch den Wunsch, seine Ficksahne in meinem Darm aufzunehmen und zu spüren, wie sie meine Schenkel herunterläuft.

Ich streckte mich seiner mächtigen Eichel entgegen und versuchte, mich zu entspannen.

Er stieß mir seinen Speer entgegen und ich spürte, wie seine Eichel mich aufdehnte und in mir pulsierte.

Er war mir seiner Eichel endlich in mir, als er mich links und rechts an den Arschbacken packte und langsam begann, in mein Innerstes vorzudringen.

Ich nickte und stemmte mich ihm entgegen.

Ich war nur noch geil. Ein Fickstück, willuge Fotze und begierig ihn zum Abschluss zu bringen!

Er stieß immer schneller und tiefer in mich und ich stemmte mich ihm immer kräftiger entgegen.

Wir vögelten wie von Sinnen!

Sein Schwanz drang bis zum Anschlagbin mich ein, zog sich wieder zurück, stieß wieder mit voller Wucht in mich hinein, so daß seine Eier aneinen Dam klatschten und mich noch stärker anstachelten, mich ihm entgegen zu stemmen!

Schließlich hörte ich sein Keuchen und Hecheln und spürte, wie er in mir zuckte.

Ich hielt inne und ließ ihn seine geile Ficksahne in mehreren Schüben in meinen Fotze spritzen

Als er kraftlos auf meinem Rücken zusammen sank, stieß ich ihm noch einige Male entgegen, um auch den letzten Rest seiner Ficksahne zu ergattern.

Ich versuchte, mit meinem Schließmuskel seinen Schwanz zu melken.

Als er aus mir herausglitt, rutschte ich die Strohballen hinunter drehte mich um und griff nach seinem schlaffen Schwanz, um ihn sauber zu lutschen.

Einen Augenblick lang war es mucksmäuschenstill still, bevor ein großes Raunen und Gemurmel losging.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schön ! Gut geschrieben und geile Story !

MuscleaddictMuscleaddictvor fast 5 Jahren
Völlig unterbewertet

Eine schöne (wohl etwas übersehene) Geschichte von einem Stallburschen, der mit einem heftigen Stöpsel und von einem echten Schwanz gefickt wird. Der Junge lernt schnell, sich nicht einfach aufspießen zu lassen, sondern auch selber aktiv zu werden: immer stärker stemmt er sich dem eindringenden Schwanz entgegen und mit seinem Schließmuskel beginnt er, den Schwanz zu melken. So muss ein Bottom sein!

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