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Einmal Gerhard

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Der erste Mann.
5.4k Wörter
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Mit der Neugier ist es so eine Sache und wenn diese sich mit sexueller Entwicklung verbindet, kann das schon zu einem Vergnügen führen, das man nicht so schnell vergisst.

Die unausgesprochene aber unter der Hand verbreitete Meinung, zur sexuellen Ausrichtung meines auserwählten Sexualpartners, war mir sehr frühzeitig bekannt. Ich gehörte nicht zu den Gästen des Clubs der musikalischen Unterhaltung und des Tanzes, sondern zum Personal der Sicherheitsgruppe. Allein das Wissen um die unbestätigten Gerüchte über den Geschäftsführer des Clubs, machten mich so neugierig, dass ich immer mehr die Nähe zu ihm suchte. Ich hatte keinerlei Erfahrung mit dem gleichen Geschlecht, war mit meinen 18 Jahren bereits verheiratet und Vater von zwei Kindern. Mein Leben lief noch in einem Zustand der Sorglosigkeit und des Egoismus, wodurch mir meine Arbeit in keiner Weise als familiär untauglich erschien. Sie war zu Hause, versorgte das uns noch verbliebene Töchterchen, nachdem das erste verstorben war und mir fiel nichts besseres ein, als meinen Job weiter zu machen.

Gut und leicht verdientes Geld, mit gelegentlichen körperlichen Aktivitäten, beim schaffen von Ruhe und Ordnung im Club, geselligen Runden mit Kollegen und Kolleginnen der verschiedensten Bereiche, vor und nach den Veranstaltungen, machten mir das Leben leicht. Heute würde man sagen, dass ich versuchte die traurigen Ereignisse, in meiner Familie, auf diese Art zu verdrängen. Dem schließe ich mich gerne an.

Meine Fitness verdankte ich dem Leistungssport in der Leichtathletik für Mittel- und Langstreckenlauf. Erfreulicher Weise war ich mit 185 cm Körperhöhe und 79 kg Gewicht ein absolut durchtrainierter junger Mann, der mit seinen sehr kurz geschorenen blonden Haaren und blaugrauen Augen auch den Geschäftsführer zu interessieren schien. Dennoch vermied er es hartnäckig sich mir zu nähern oder auch nur den Hauch von Interesse vor den Mitarbeitern zu zeigen. Um so mehr wurde mir klar, dass ich wohl die Initiative übernehmen musste und begann, über mehrere Monate, mit meiner offenen Art sein Eis zu brechen.

In erster Linie war es für mich nur der Wunsch heraus zu finden, ob an den Gerüchten etwas dran wäre. In zweiter Linie wollte ich für mich wissen, ob meine Lust auf einen Mann nur eine Laune ist, weil ich nach der Geburt unserer zweiten Tochter keinen Sex mehr mit meiner jungen Ehefrau hatte. Das ganze ließ sich wirklich sehr langsam, aber mit ständig steigender Lust von mir an ihm, an. Die Runden nach den Veranstaltungen waren zeitlich so ausschweifend, dass man durchaus viel Zeit zum Kennenlernen bekam. Schon vom ersten Arbeitstag an war es mir Gewohnheit geworden zu den Letzten zu gehören, die im Morgengrauen den Club verließen. Im ersten Monat trug man mir die Gerüchte über den Geschäftsführer zu. Im zweiten Monat begann ich ihn zu beobachten, konnte jedoch keine Anzeichen seiner individuellen Neigung feststellen, über die so viel getuschelt wurde. Im dritten Monat geschah etwas eigenartiges. Während der Dienstzeiten tauchte unser Geschäftsführer öfter aus seinem Büro bei uns im Einlass und allen anderen Bereichen auf, kümmerte sich plötzlich nicht nur um die V.I.P.'s, sondern auch um andere Gäste, war sehr aufgeschlossen und freundlich zu uns Mitarbeitern/innen und galt als sehr entspannt unter den Kollegen/innen. Viele alte Hasen und auch Stammgäste waren angenehm überrascht und ich versuchte jetzt so oft es ging in seine Nähe zu kommen.

Ich musste mich nicht sehr anstrengen, da er wie „Hans Dampf in allen Gassen", überall und nirgends war. So kreuzten sich immer öfter unsere Wege und ich betrachte mir diesen Mann, der dreißig Jahre Älter war als ich, sehr ausführlich.

Leicht angegraute Haare auf Igel kurz geschnitten, gleiche Größe wie ich und normaler Figur mit kleinem Bauchansatz, wie ich heute. Eigentlich kein Weltwunder als Mann. Uneigentlich aber immer mehr das Objekt meiner Begierde und Befriedigung meiner Neugier, je öfter ich ihn sah und in meiner Nähe spürte. Immer unverhohlener sah ich auf seinen Unterleib. Ich muss zugeben, dass meine Neugier so allmählich in den Hintergrund trat und erheblich intensiv zu erotischen Phantasien führte, die mich des öfteren von meiner eigentlichen Arbeit abhielten. Nicht selten bekam ich leichte Erektionen, wenn er neben mir stand und ich wurde unsicher. Es ließ sich nicht verhindern, dass ich in der Eingangstür stehend, ohne Vorwarnung, einen Steifen in der Hose bekam, wenn ich ihn sah.

Zu Hause begann ich mich intensiver um meinen Körper zu kümmern und die tägliche Körperhygiene zu intensivieren. Katzenwäsche, schnelles Duschen oder mit zwei Tage Bart aus dem Haus, gab es nicht mehr. Selbst meiner Frau fiel auf, dass ich länger im Bad war, als gewöhnlich. Ich veränderte auch meine Kleidung, wurde allgemein moderner im Stil von Kopf bis Fuß, und löste selbst bei ihr wohlwollendes Interesse aus. Ihre Annäherungsversuche schlug ich nicht aus und war über ihre neue Art mich zu erobern mehr als erstaunt. Sie konnte nicht wissen wohin ich meine geistigen Schritte lenkte und worauf ich aus war. Sie verhinderte jedoch, dass ich beim Sex mit ihr nicht an ihn dachte, weil sie mir alte Variationen unseres Intimlebens zurück brachte, die ich sehr vermisste. Sie konnte aber nicht verhindern, dass ich mit sehr erotischem Antrieb zur Arbeit ging und mich auf Ihn freute. Kurz vor ich aus dem Haus ging Sex mit ihr zu haben und ihn bald sehen zu können, war eines der prickelnden Gefühle meines doch sehr jungen Lebens.

Ich amüsierte mich gedanklich darüber, wie es sein würde, wenn er meinen steifen Penis im Mund hat und meine Frau schmecken würde. Der Arbeitsweg war relativ kurz und mit knapp einem Kilometer gut zu Fuß zu erreichen. Meine gut gepflegte Intimzone vorne und hinten, übertrug ich mit großer Konzentration auf meinen Anus, der eine besondere Pflege erhalten hatte. Ich war für ihn vorbereitet und es durfte jederzeit passieren, was immer das auch sein mag. Im vierten Monat bot uns Gerhard das Du an und nutzte die Absacker-Runden für lustige und sehr frivole Geselligkeiten. Die dazu gehörenden Getränke spendierte er uns und wir nutzten die Gelegenheit, uns alle persönlich besser kennenzulernen. Wie zufällig saß er fast immer neben mir und wir kamen ins Gespräch.

Jetzt spürte ich sein gewaltiges Interesse an mir. Mein bester Freund und Kollege Bernd bemerkte früh die Wandlung von Gerhard zu mir, fragte aber nicht weiter nach und überließ uns unseren gemeinsamen Stunden bis zum Schließen des Clubs. Kurz vor dem Ende des vierten Monats kam Gerhard mir gegenüber auf den Punkt und erforschte meine sexuellen Interessen. Ich verweigerte ihm nichts. Er erfuhr von mir alles was ich ihm durch die Blume sagen wollte, ohne anderen mitzuteilen, die rein zufällig zuhören konnten, was mit mir vor sich geht. Ich gestand ihm, dass ich unbedingt seinen Samen kosten will und im laufe der Zeit wünschte, dass ich auch mehr zulassen würde. Bei einer Verabschiedung fuhr er mir hinten in den Hosenbund und glitt mit seiner Hand bis zu meinem Po. Dort machte er erst halt, bis er seinen Zeigefinger vor meinen After legen konnte. Ich ließ es erstaunlicher Weise uneingeschränkt zu und hielt ganz still. Danach war ich mir sicher, dass ich dieses angenehme Gefühl unbedingt wieder haben möchte. Hätte er ihn zu diesem Zeitpunkt eingeführt, wäre ich ohne zögern sofort mit ihm irgendwo hin gegangen, um seinen Penis dort genießen zu können.

Im August, dem fünften Monat unseres Beschnupperns, bat er mich nach dem Dienst und vor der Abschlussrunde in sein Büro. Ich hatte bereits bemerkt, dass er in seinem Anzug ziemlich durchgeschwitzt war und verschwand. Mir ging es nicht anders, hatte aber keine Wechselkleidung im Club. Er nutzte schon in den letzten Nächten extremer Hitze, im Club und auch von draußen, die Dusche im Umkleideraum der Männer und kam zum Absacker gelegentlich in Bermudashorts und Hawaiihemd. Es war für mich nicht ungewöhnlich ihn in diesem Outfit im Büro anzutreffen. Dass er nur diese zwei Kleidungstücke trug, war nicht zu erkennen.

Nachdem ich geklopft hatte und herein gebeten wurde, sah ich ihn auf seinem breiten und mit schwarzem Leder überzogenen Büro-Sessel sitzen und vollständig auf dem Sitz zu mir gedreht, in meine Richtung schauen. Er bat mich die Tür zu schließen und sah mich freundlich lächelnd an. Ich stand noch unschlüssig mit dem Rücken zur geschlossenen Bürotür und wusste in diesem Moment absolut sicher, dass es diese Nacht sein wird. Gerhard hob den linken Arm und zeigte mit der Hand auf den Bürostuhl auf der anderen Seite des Schreibtisches. Ohne unsere Augen von einander zu lösen, ging ich zum Sessel und setzte mich.

"Möchtest du etwas trinken?", fragte er mich und drehte sich zu einem kleinen Schränkchen rechts hinter sich, das gewöhnlich von einem Rollgitter aus Holzleisten verschlossen, aber jetzt weit geöffnet war. Eine kleine private Hausbar, mit winzigem integriertem Kühlschrank, wurde dadurch sichtbar. Er öffnete den Kühlschrank und bevor ich etwas bestellen konnte, stand auch schon eine geöffnete Flasche Bier vor mir auf dem Tisch. Er stellte sich ein Whiskyglas auf seine Schreibunterlage, drehte sich wieder zum Kühlschrank, um Eiswürfel aus dem Gefrierfach zu nehmen, warf diese in sein Glas und griff nach einer Flasche Southern Comfort, die im Regal des Schränkchens stand.

Während er diese Vorbereitungen traf rollte ich mit meinem Bürosessel und der Bierflasche in der rechten Hand an der Längsseite des Schreibtische nach links und rückte auf den freien Platz neben der Stirnseite des Tisches. So saß ich ihm fast direkt gegen über und traute meinen Augen nicht.

Dieses ständige drehen und anrichten von ihm hatte dafür gesorgt, dass sein schlaffer Penis aus dem linken Hosenbein hervor geschoben wurde. Meine Ohren fingen an zu glühen, obwohl ich mich gedanklich doch so gut auf diesen Anblick vorbereitet und so lange ersehnt hatte, das zu sehen, was ich jetzt sah. Mein Blick klebte an seiner wunderschönen Vorhaut, aus der nur gering die Spitze seiner Eichel hervor sah. Diese kleine Öffnung an der Spitze seiner Eichel, der noch leicht gekräuselte Rand seiner Vorhaut um diese leicht blass rosafarbene Eichelspitze, fesselten meinen Blick. Erst das Geräusch vom Eingießen seines Getränks löste die Hypnose in mir und ich sah ihm mit rotem Kopf ins Gesicht. Er erhob mit seiner rechten Hand sein Glas und streckte es mir entgegen. Ich griff nach meiner Bierflasche, stieß mit ihm an und mein Blick fiel wieder auf seinen Penis, der jetzt leicht angeschwollen und etwas steifer war. Es dauerte wirklich nicht lange und seine Glied war steif, prall gefüllt und drückte an den oberen Saum des Hosenbeins so stark, des es noch ein Stück aus dem Hosenbein geschoben wurde. Die Vorhaut war noch nicht vollständig hinter die Eichel gerutscht, gab aber dieses zum küssen schöne Köpfchen so ausführlich frei, dass ich nur noch fasziniert und bewundernd auf das Glanzstück starrte. Am liebsten hätte ich ihn angefasst und befreit. Ich sah ihn in Gedanken schon in meinem Mund und mich intensiv um seinen Samen kümmern, der meinem im Geschmack bestimmt entsprechen würde. Hätte ich es doch nur getan. Manchmal ist der erste Gedanke der richtige und ich möchte wetten, dass er nichts dagegen gehabt hätte ihn mir gleich zu geben.

Zu meiner Vorbereitung für dieses Ereignis hatte ich meinen Samen bereits gekostet und es schmeckte mir sehr gut. Salzig, sehr stark nach Eiweiß, was kein Wunder ist und dann die leichte Säure des Samens auf meiner Zunge und am Gaumen, waren mir mehr als nur angenehm. Lediglich die Menge war mir zu viel. Weniger wäre angemessener gewesen fand ich, um den Überhang des Eiweißgeschmacks zu vermeiden.

Ich starrte auf diesen wunderschönen Penis und war wie weggetreten. Gerhard schien meinen Blick zu genießen und merkte wohl schnell, dass sich auch in meiner Anzughose eine gewaltige Beule gebildet hatte. Sein steifer Penis bekam jetzt den letzten Ruck und seine Eichel lag frei. Die Vorhaut hinter dem Kranz seiner Eichel in die Ringfurche verschoben und nach mehr Platz für sich strebend, griff Gerhard sein Hosenbein, schob es ganz weit nach hinten zur Schambeuge seines linken Oberschenkels und legte seinen Hodensack mit dem steifen Prachtstück in die Freiheit. Jetzt sah ich seine leichte Intimbehaarung und diesen prachtvollen Sack mit all seinen Fältchen, die ich auch von mir gut kannte und wollte mich vor ihn niederknien. Er Griff jedoch, bevor ich meine Idee in die Tat umsetzen konnte nach dem Schaft seiner strammen Rute und begann langsam und sehr beobachtungsfreundlich die Haut nach hinten zu ziehen und vorsichtig wieder vor zu schieben. Ich nahm es als Aufforderung und öffnete, ohne meinen Blick von seinen Bewegungen abzuwenden, meinen Hosenschlitz. Als ich merkte, dass meine Unterhose und der noch verschlossene Gürtel mit Hosenbund, meine kleine Befreiungsaktion für meinen steifen Stab verhinderte, kam ich ins stocken. Gerhard machte unbeirrt weiter und ich genoss diesen beruhigenden Anblick und konnte mein Vorhaben ohne weitere Rückschläge umsetzen. Zwischen Gerhard und mir gab es dann nur einen gewaltigen Unterschied. Ich hatte meine Hose komplett ausgezogen und präsentierte meine Vollrasur und schneeweiße Haut rund um mein eigenes Prachtstück. Das war für ihn eine kleine Nuance optischer Reize zu fiel oder er hatte sich in seiner Erregung schon zu stark in Richtung Abschluss gebracht, dass er nur mit Mühe einen gewaltigen Samenerguss verhindern konnte. Meine beschnittene Eichel hatte bereits in meiner Hose kleine Tröpfchen entlassen und glänzte an der Spitze von weiterem Vorsamen. Bei ihm tropfte es schon stärker und ich sah sie auf den Teppichboden fallen. Als mein Blick wieder auf seinen umfangreichen Schaft fiel schien seine Eichel wie ein Pilzkopf noch stärker angeschwollen zu sein. Ich war hin und futsch. Das hatte ich nicht erwartet. Wie viele männliche Geschlechtsorgane hatte ich schon in meinem kurzen Leben gesehen, mit neun Jahren angefangen zu vergleichen, meinen Penis für gut befunden, andere Schwänze zu begehren begonnen und mich für sie stark interessiert, um nun ein wundervolles Objekt vor mir zu sehen, das alle Erwartungen und Wünsche überbot. Ich wollte jetzt mehr. Ich wollte ihn anfassen, küssen, an ihm saugen und lecken, seinen Hodensack ablecken und küssen, streicheln bis er mir seinen Samen in vollen Stößen zum Naschen gibt. Doch ich sollte noch Stunden darauf warten müssen. Wir ließen es tröpfeln ohne weiter an uns zu spielen. Tranken unser Getränke gemütlich und uns gegenseitig anlächelnd aus. Meiner ging nicht so schnell runter, weil mir der Anblick von seinem Lustbolzen immer wieder die Geilheit ins Gehirn trieb. Wir zogen uns erst wieder an, nachdem wir uns mit Blicken sicher waren, dass wir beide diese Nacht noch mehr von einander wollten. Eines gönnten wir uns jedoch sofort. Nachdem wir uns fast gleichzeitig von unseren Sitzgelegenheiten erhoben hatten gingen wir aufeinander zu und streichelten unsere blanken Genitalien mit unvorstellbarer Zärtlichkeit, als würden wir andernfalls etwas beschädigen. Die Reaktion unserer halbwegs erschlafften Glieder, die sich ohne Zögern sofort versteiften, als unsere Hände in Aktion traten, kosteten wir beim Anziehen und richten unserer Kleidung voll aus. Gerhard hatte einen Vorteil. Er hatte nichts weiter unter seiner Bermudashorts, während ich mich in meine Dienstkleidung zwängen musste.

Nein, wir redeten nicht. Wir sahen uns nur an und genossen unser Geheimnis schweigend bis zum Schluss. Erst beim Verlassen des Büros flüsterte Gerhard mir ins Ohr: "Du willst es unbedingt, stimmt's?" Die Frage klang wie eine Rückversicherung, dass er seine Hoffnung nicht begraben muss und ich ihm das gebe, was er haben wollte. Ich sah ihm in seine braunen Augen und schmunzelte spitzbübisch.

"Ich wollte ihn eben sofort haben und alles was dazu gehört. Ich weiß nicht, ob du das bekommst was du willst, aber ich möchte es unbedingt. Er ist mehr als das was ich erhofft hatte.", flüsterte ich ihm bei bereits geöffneter Tür zu und ging. Einige Minuten Abstand haltend, kam er mir hinterher zu den anderen. Der Blick von Bernd, meinem Freund und Kollegen verriet mir, dass er ahnte was da läuft. Als ich mich neben ihn setzte raunte er nur: "Und war es schön?"

Ich wurde Rot im Gesicht und konterte: "Was meinst du? Was soll schön gewesen sein?"

Bernd grinste nur schelmisch und wir stießen mit einem Bier an.

In Gedanke überlegte ich, wie viele meiner Kollegen das bereits mit Gerhard erlebt hatten und ob die Gerüchte um Gerhard von einem verschmähten Liebhaber kommen könnten. Wer war wohl in diesem Kreis der Kollegen mein Vorgänger, grübelte ich. Noch beim Nachdenken, wer der Verräter einer so schönen Sehnsucht nach Sex wäre, sah ich wieder seinen atemberaubenden Penis vor mir, der so viel Samen verlor, dass ich wieder einen Steifen bekam. Zum Glück saß ich und als Gerhard kam, der mir auf meinen Schoß sah, hatte ich das Gefühl, als ob alle meinen Ständer steif im Raum sehen könnten. Doch die anderen waren mit sich und der kleinen Party so beschäftigt, dass ihnen vieles entging. Mir entging selbst, dass einige Personen im Raum meiner heterosexuellen Welt beitreten wollten. Nur Bernd beobachtete uns und kurz vor der allgemeinen Auflösung sah er mich an, beugte sich nach rechts zu meinem linken Ohr und flüsterte.

"Gerhard muss einen tollen Schwanz haben, wenn du mit ihm durch Blicke schon die Nacht verplanst. Mach dir keine Gedanken, bin trotzdem dein Freund. Deine Frau erfährt nichts davon. Kannst in Ruhe ziehen."

30 Jahre später erfuhr ich, dass mein guter Freund Bernd damit ganz eigene Ziele verfolgte und meine damalige Ehefrau nicht abgeneigt war diese Ziele mit ihm zu erreichen. Schwamm drüber und weiter geht's.

Die Neugier war in sofern befriedigt, dass ich ihn schon in Aktion gesehen hatte und seine volle Größe optisch in mir aufnehmen konnte. Die getauschten Blicke ergaben für mich ein Ziel, dass nun kurz vor dem Erreichen stand. Die Gruppe löste sich auf, Gerhard kam mit einer Geldbombe aus dem Büro, scheuchte freundlich aber bestimmt den Rest der Meute nach Hause und bat mich, ihn zum Geldschließfach der Bank zu begleiten. Wir gingen gemeinsam ohne Worte nebeneinander her. Dabei versuchte er mir einen weiblichere Gang einzutrichtern, was ich amüsiert mitmachte und verwundert feststellte, dass ich dadurch weicher in den Hüften und leiser beim gehen wurde. Zudem gab mir dieser sehr gekünstelte Bewegungsablauf, auf seine Anweisung hin, das Gefühl zu wissen, was ich für ihn sein würde. Er wollte mich als Frau haben, was mir irgendwie sehr gut gefiel. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube mich zu erinnern, dass da mein Anus schon gedanklich gesteuert wurde und ich ihn entspannte.

Nach dem Geldeinwurf eröffnete er das Gespräch.

"Kannst du darüber schweigen?"

Ich nickte und sah ihn verwundert an.

"Du musst wissen, dass es unter Strafe steht."

Ich blieb stehen und mein Blick musste ihm meine blanke Unwissenheit bekundet haben.

"Ja, Homosexualität steht in der DDR unter Strafe, Wenn man uns erwischt, gibt es ein böses erwachen. Bist du dir sicher, dass du es willst?"

Ich sah ihn an und erwiderte in meinem jugendlichen Leichtsinn: "Wer sollte davon erfahren oder uns anzeigen? Weiß doch keiner was wir vorhaben."

"Das kann man nicht wissen. Gibt so einige Neider die meinen Job haben möchten und bisher konnte ich alle Anschuldigungen abwürgen."

"Na dann wollen wir mal zusehen, dass wir nicht auffliegen, Gerhard. Von mir erfährt keiner was. Ich will es und ich bin bereit dafür in den Knast zu gehen, wenn es sein muss.", erwiderte ich und wir gingen schweigend zu ihm nach Hause.

Die Straßen waren diesen Sonntagmorgen Menschen leer und so betrat ich seine Wohnung und war überwältigt. Doch bevor ich alles genießen konnte musste ich noch schnell zur Toilette. Dort entschloss ich mich, mich vollständig auszuziehen und nur noch nackt in seiner Wohnung herum zu laufen. Mit meinen Klamotten in der Hand trat ich aus dem Bad auf den Flur und Gerhard sah mich von oben bis unten an. Mein Blick auf seinem Hosenschlitz sagte mir, dass er auch schleunigst aus der Hose muss, wenn die nicht an der Stelle reißen soll. Dieser Blick und sein körperlicher Zustand sagten ihm wohl das gleiche und er verschwand im Bad. Ich betrachtete mir die Bücher auf dem Flur der ca. elf Meter lang war und eine Raumhöhe von knapp drei Meter fünfzig hatte. Genauso lang und hoch war das Bücherregal und ohne Lücken bis zum Platzen mit Büchern angefüllt. Ich wanderte durch die Wohnung, staunte mit halber Erektion über die Sammlung von Büchern und merkte vor Staunen nicht, das Gerhard nackt hinter mir stand und plötzlich meinen Po streichelte. Ich blieb sofort stehen und genoss diese Streicheleinheit. Sanft und sehr gefühlvoll strichen seine Fingerkuppen über die Gesäßhälften abwechselnd hin und her und ich stellte mich etwas breitbeiniger und leicht nach vorne gebeugt neu auf. Jetzt kamen seine Finger den zarten Fältchen meines Afters immer näher und ich wartete gespannt auf eine Fingerkuppe, die sich gegen den Schließmuskel presst. Ich hatte ihn quasi eingeladen genau das zu machen und musste nicht lange darauf warten. Ich spürte die Spitze seines Mittelfingers an meinem Anus und den leichten Druck seiner Handfläche gegen meinen Po. Gerhard schob mich sanft schiebend zum Ende es Flurs in einen großen Raum in dem sein breites Doppelbett stand. Auf dem Weg dort hin schob sich der Mittelfinger in meine bereits leicht geöffnete Hintertür. Rechts am Bett vorbei dirigierend ließ ich mich an die Bettumrandung schieben, ohne seinen Mittelfinger zu verlieren und als ich mich nach vorne beugte hatte ich den ganzen Finger in mich aufgenommen. Ich war schon sehr entspannt, als er sich so tief in mich versenkte. In dem Moment war ich bereits in vollen Zügen aufnahmebereit und so glitt sein Finger in meine geöffnete männliche Lustgrotte, die nur für ihn bereit war. Ich blieb in meiner Position, stützte mich mit beiden Händen auf und ließ ihn meinen Schließmuskel, der mit schließen nichts mehr zu tun hatte, massieren und sanft dehnen. Ich wusste ja, dass ich gut vorbereitet und gleitfähig war. Er nahm auch diese Einladung von mir mit sehr zärtlichen Küssen auf meinen Po an und dann war seine Zunge, durch den spontanen Verlust seines Fingers in mir, auch schon ersatzweise in Aktion. Zum ersten mal in meinem Leben spürte ich eine Zunge in meinem After und ich hätte jubeln könne. Stattdessen fing ich an leise zu stöhnen und beugte mich noch weiter nach vorne. Ich hatte meine Beine so weit gespreizt, dass ich auf meinen stärker anschwellenden Penis sehen und sein extrem großes Glied betrachten konnte. Sein steifer Penis glänzte bereits von seinem Saft, der ihm allmählich ausfloss und ich wurde von seiner Zunge und diesem Anblick scharf auf mehr. Mein Körper konnte vor Lust die eingenommene Position nicht mehr halten und ich sackte auf dem Bett zusammen. Bäuchlings lag ich auf meinem harten Hammer und spürte Flüssigkeit auslaufen, die sich unter mir auf dem Laken und an meiner Buchdecke verteilte.

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