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Elba Teil 03

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Er war ebenfalls aus München, er sagte zu mir, „ich heiße Mike und wie ist dein Name? worauf ich ihm antwortete, „ich heiße Christiane, aber ich werde nur Chris genannt". Als ich mich nun etwas enger an ihn schmiegte, nahm er dass offensichtlich als Einladung, er knete mir unterm Tanzen meine Brüste und schob mir auch seine Hand unter meinen Mini, wo er mir ein paar seiner Finger in meine Möse steckte und darin, sehr zärtlich herumspielte. Er küsste mich dabei und schob mir seine Zunge tief in meinen Mund, dass konnte er ja nicht wissen, aber so etwas, macht mich sehr schnell, sehr, sehr geil. Ich erwiderte seinen heißen Kuss und spürte auch schon wieder zwei seiner Finger in meiner Möse . Ich legte nun auch meine Hand auf die Beule in seiner Hose und streichelte durch die Hose seinen Schwanz. Er sagte zu mir, „ich nehme an, du und dein Begleiter, seid aus dem gleichen Grund da, wie ich und meine Freunde, wir wollen Spaß und Sex haben". Der Typ redete wenigstens nicht lange rum, er fragte mich gerade heraus, „meinst du, dein Mann hat etwas dagegen wenn ich mit dir ficke", ob ich mit ihm ficken wollte, schien ihn gar nicht zu interessieren. Ich dachte an Robert und sagte zu Mike, „du musst ihn nur fragen, ich ficke mit jedem, mit dem er es mir erlaubt oder befiehlt. Aber von dir würde ich mich gerne vögeln lassen, wenn mein Mann nichts dagegen hat". Die ganze Sache hatte mich schon ziemlich geil gemacht und nach dem Musikstück bat ich ihn, mich wieder an meinen Platz zu bringen. Er brachte mich zurück an die Theke und auch Robert kam mit der schwarzhaarigen Frau wieder an seinen Platz. Er stellte mich der Frau vor und sagte zu ihr, „das hier ist Chris, die ist genau so ein geiles und scharfes Stück wie du" und zu mir sagte er, „dass ist Marietta". Mike sagte zu ihm, „wir sind eine ganze Gruppe Männer und Frauen und haben das große Separee für uns reserviert, ich würde gerne mit deiner Frau ficken, wenn du nichts dagegen hast. Du kannst natürlich auch gerne mit Marietta ficken oder dir von ihr einen blasen lassen, aber wir haben im Separee auch noch ein paar andere, nette und hübsche Frauen, mit denen du dich natürlich auch vergnügen kannst ".

Robert fragte mich, „hast du Lust mit den beiden und mir nach nebenan zu gehen" und ich sagte, „warum nicht, du bist ja dabei um auf mich aufzupassen und außerdem bestimmst du ja, was ich zu tun habe". Er antwortete, „wenn es dir zu heiß wird, du kennst ja noch unser Code Wort". Er sagte zu Mike, „du kannst meine Hure mit deinen Freunden durchficken, die einzige Bedingung ist, sie wird nur mit Gummi gefickt, in ihre Mundfotze könnt ihr sie blank ficken, das geile Stück steht ziemlich darauf, möglichst viel Sperma zu schlucken". „Wenn du nichts dagegen hast, würde ich mir gerne von deiner Marietta zuerst einen blasen lassen". Mike sagte, "mache mit Marietta was du willst, nur mit Gummi ist für uns selbstverständlich und wenn deine blonde Schlampe, gerne Sperma schluckt, wird sie von meinen Freunden begeistert sein, die werden ihr sicher einiges zum Schlucken geben". Wir gingen also in das Separee und dass erste was ich sah, war eine nackte Frau, die auf einem Tisch auf einem Schwanz saß und dabei einen zweiten Schwanz in ihrem Poloch hatte. Robert hielt mich kurz am Arm fest und sagte zu mir, „ich werde jetzt mit Marietta ficken, ich will, dass du alles tust, was von dir verlangt wird". Ich antwortete, „ja Robert, ich werde dich nicht enttäuschen". Mike sagte zu mir, „ich werde jetzt erst einmal testen, ob du so gut zu ficken bist, wie du aussiehst". Ich war schon ziemlich geil und stöhnte, „macht mit mir was ihr wollt". Er drückte mich mit dem Bauch über eine Sessellehne, schob mir den Mini bis zu meinem Hintern hoch und schlug mir erst mal mit seiner flachen Hand auf meine Pobacken. Dann schob er mir seinen Schwanz, über den er sich vorher ein Gummi rollte, in meine Möse. Er fickte mich durch den im Schritt offenen Slip, schnell und heftig. Ich war schon ziemlich geil und begann bald, heftig und geil zu stöhnen. Er griff mir, während er mich fickte, von hinten an meine beide Titten und knetete diese dabei, er sagte zu mir, „du bist gut zu ficken, du hast eine sehr enge Fotze, sieh dich mal um, du geiles Stück, dein Mann wird gerade von Marietta geblasen und es scheint ihm sehr viel Spaß zu machen". Ich sah mich kurz um und konnte sehen, dass Marietta vor Robert kniete und seinen Schwanz zwischen ihren Lippen hatte. Zu den umstehenden Männern sagte Mike jetzt, „die kleine Schlampe hat eine sehr enge Fotze, ihr solltet auch einmal probieren, wie gut sie zu ficken ist". Plötzlich begann er zu stöhnen und spritzte offensichtlich ab. Er zog seinen Schwanz aus mir, zog mich an meinen Haaren zu seinem Schwanz herunter und befahl mir, „leck ihn mir restlos sauber". Ich wollte ihm mit den Händen das Kondom entfernen, aber er sagte zu mir, „dass machst du doch mit der Zunge, du Blashure". Ich nahm seinen Schwanz mitsamt dem Kondom in den Mund und nach einigen Versuchen gelang es mir tatsächlich, dass gut gefüllte Kondom mit der Zunge von seinem Schwanz zu rollen. Ich kaute und saugte im Mund an dem Kondom rum und es gelang mir auch, sein Sperma zu schlucken, das übrig bleibende Kautschuk Teil entfernte ich mit den Fingern aus meinem Mund und leckte ihm dann mit meiner Zunge, seinen Schwanz noch restlos sauber.

Ich sah zu ihm auf und fragte ihn, „warst du zufrieden mit mir?". Er zog mich hoch und sagte zu einem Mann, der hinter mir stand, „die kleine Schlampe hat eine sehr geschickte Zunge, lass dir von ihr einen blasen, es lohnt sich wirklich". Nun kam der Mann, es war der, der vorher mit Mike an der Theke gestanden hatte, auf mich zu und küsste mich auf meinen Mund, dann legte er mir unvermittelt und ohne nur ein Wort zu sagen, die Hände auf meine Schultern und drückte mich einfach auf meine Knie. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Marietta immer noch vor Robert kniete und ihm seinen Schwanz blies, während er beide Hände in ihrer Bluse hatte. Wahrscheinlich hatte er sie gefickt und sie leckte nun auch seinen Schwanz sauber. Der Mann vor dem ich nun kniete, sagte nur zu mir, „zeig mir, was du kannst, du geiles Stück" und nachdem er kein großes Aufhebens machte, machte ich auch keins und griff einfach nach dem Reißverschluss seiner Hose. Ich zog ihm die Hose und den Slip nach unten und sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen, kaum an die Luft gelassen, begann sein Penis schon zu wachsen. Ich berührte die kleine Öffnung in seiner Eichel mit meiner Zungenspitze und machte kleine, kreisende Bewegungen mit meiner Zunge, bis seine Eichel feucht und die Vorhaut ganz zurückgezogen war. Dann stülpte ich meine Lippen darüber und ließ seinen Schwanz, tief in meinen Mund gleiten. Ich musste nur ein paar mal daran auf und abrutschen und dabei die Unterseite seiner Eichel mit meiner Zunge verwöhnen, dann hatte ich ihn in voller Größe und zwar einer sehr stattlichen. Kein Monsterschwanz, aber doch ein sehr beeindruckender Penis. Ich bekam vielleicht gut die Hälfte seines Prügels in meinen Mund, ohne mir dabei den Kiefer zu verrenken und lutschte ihn mit Wonne. Ich gab seiner Eichel einen sanften Kuss und ließ den Schwanz ein Stück in meinen Mund hineingleiten. Sofort nahm meine Zunge in der Mundhöhle ihre Arbeit wieder auf und umspielte seine Eichel.

Er hatte mittlerweile mit seiner Hand meine Haare gepackt und versuchte meinen Kopf ein wenig zu dirigieren. Langsam bewegte ich meinen Kopf ein wenig vor und zurück, gerade so viel, dass sein pulsierender Schwanz, nicht aus der weichen, warmen Umhüllung meines Mundes glitt, aber andererseits nicht genug, um ihn ganz darin versenken zu können. Sein Ständer zuckte immer heftiger in meinem Mund und ich wusste, es würde nicht mehr sehr lange dauern, bis er mir seine Ficksahne in meinen Mund schleudern würde. Ich stülpte nun meinen Mund fast ganz über seinen Schwanz und seine Eichel stieß schon fast ganz hinten an meinem Gaumen an. Noch immer bewegte ich meinen Kopf langsam vor und zurück, ließ nun seine Eichel ab und zu auch ganz heraus gleiten um sie dann mit einem tiefen Kuss wieder in meinem Mund aufzunehmen. Als ich merkte, dass sein Erguss jeden Moment kommen musste, wurden die Bewegungen meines Kopfes schneller, mein Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug, bereit, seinen geilen Saft in Empfang zu nehmen, um ihn dann genüsslich zu schlucken. Von Zeit zu Zeit nahm ich ihn aus meinem Mund, leckte seinen Schaft und seine Eichel, auf der sich schon erste Tröpfchen seiner Zufriedenheit bildeten. Je mehr seine Spannung wuchs, desto aktiver wurde er nun auch selber. Er legte seine Hände auf meinen Kopf und begann, meinen Bewegungen entgegenzukommen. Erst zaghaft, dann immer fester, bis er mir seinen Schwanz förmlich in meinen Hals rammte. Dabei begann er, immer heftiger, zu keuchen. Dann ging alles sehr schnell, er explodierte regelrecht in meinem Mund und spritzte sein Sperma in mich hinein.

Nicht die erste Ladung heute, denn Robert hatte mir am Nachmittag auch schon eine Ladung Sperma zum Schlucken gegeben und seinem Freund, hatte ich eben ja auch das Kondom ausgesaugt, aber es war immer wieder lecker. Ich schluckte, so gut ich dass konnte, mit einem Schwanz zwischen den Lippen, der sich bis zum Eingang meines Rachens vorgearbeitet hatte. Er zuckte noch ein paar mal, dann war Schluss. Vorsichtig meine Lippen um seinen Schaft geschlossen haltend, um ja keinen Tropfen seiner Sahne zu verlieren, zog ich mich zurück. Ich schluckte, was ich noch im Mund hatte, dann leckte ich ihn noch ein bisschen sauber, bis sein Schwanz total schlaff war. Er sagte zu mir, „dass hast Du wirklich prima gemacht, meine kleine, geile Schwanzlutscherin, du hast meinen Schwanz wirklich gut geblasen, mit dir werden wir heute noch sehr viel Spaß haben". Nun sah ich zu der anderen Frau hinüber, sie lag immer noch auf dem Tisch und war von einigen Männern umgeben. Ihre Brüste wurden geknetet, und hin und wieder nahm einer der Männer, eine ihrer Brustwarzen in den Mund und saugte daran, während sie von einem anderen gefickt wurde. Es machte ihr offensichtlich großen Spaß, denn sie stöhnte geil und wollüstig dabei. Ich war aufgestanden, um dass besser sehen zu können und hatte plötzlich selbst an jeder Titte eine Hand, die meine Brüste kneteten. Jemand öffnete mir meinen Mini und zog ihn mir, mitsamt meinem Slip, über meine Knöchel. Ein anderer befahl mir, „zieh dir auch deine Bluse aus, du geiles Stück" und ich zog gehorsam meine Bluse aus. Ich trug nun nur noch dass brustfreie Korsett und Strümpfe. Ich lehnte mich gegen den nackten Körper hinter mir und spürte seine Erektion zwischen meinen Pobacken. Die Hände untersuchten mich intensiv, massierten meine Brüste, zwickten mich in meine Brustwarzen, dann fuhr eine Hand meinen Bauch hinunter und in meinen Schritt. Erst jetzt merkte ich richtig, wie geil ich bereits war. Bei der Konzentration auf den Schwanz, den ich gerade geblasen hatte, war es mir gar nicht bewusst geworden, wie nass und geil ich schon geworden war. Auch der Fick mit Mike hatte mir nicht so richtig klar gemacht, dass ich grottengeil war und am liebsten, von allen anwesenden Männern, gefickt werden wollte. Erst jetzt wurde mir das klar, als ein Finger sich ganz mühelos in mein Loch bohrte und es in meiner Möse richtig quatschte, weil ich schon so nass war. Ich hatte eine Zunge im Ohr, und der Steife in meiner Pofurche begann zu zucken. Die Ekstase stieg von meiner Möse hoch in meinen ganzen Körper und ich war nur noch ein Bündel Geilheit.

Mein Atem kam gepresst, mein Bauch zuckte rhythmisch, alles in mir verlangte nach einem Schwanz in meiner Möse. Der Mann zog mich zu einem anderen Tisch und drückte mich sanft auf diesen, bis ich mit dem Rücken darauf lag, die Beine über der Tischkante herab hängend. Dann fasste er meine Knie, spreizte mir meine Schenkel und fuhr mit seiner Eichel, die ganze Länge meiner Möse auf und ab, was bei mir schon zu einem kleinen Orgasmus führte. Dann rollte er sich ein Kondom darüber, dass ihm Robert gegeben hatte, der neben mir stand und dabei zusah, wie ich gefickt wurde. Er stieß seinen Prügel tief in mich hinein, sein Riemen war nicht von schlechten Eltern, er füllte mich gut aus und drang bis in die hintersten Winkel meiner Fotze vor. Er stöhnte, „ich werde dich so ficken, dass dir deine Fotze überläuft, du geiles Stück". Er rammelte mich so heftig dass mir im ersten Moment die Luft weg blieb, dann begann ich, im Rhythmus seiner Stöße zu keuchen und meinen Unterleib, seinen Fickstößen entgegen zu stemmen. Ich war nicht eben leise, weswegen unser Fick auch viel Aufmerksamkeit erregte. Im Nu standen ein paar Männer um uns herum. Einer massierte meine Brüste, die vorher im Takt der Fickstöße auf und ab gewippt waren. Dann zog dieser Mann meinen Kopf etwas in Richtung seitliche Tischkante und schob mir seinen steifen Schwanz zwischen meine Lippen. Ich saugte Schwänze und wurde dabei von einem nach dem anderen gefickt, so verging sicher die nächste halbe Stunde. Robert sah dabei zu und passte auf, dass mich keiner ohne Kondom fickte. Immer, wenn einer beim Ficken in meiner Möse, kurz vor dem Abspritzen war, zog er sich das Gummi herunter, kam um den Tisch, steckte mir seinen Schwanz in meinen Mund und pumpte mir dann sein Sperma in meine Mundfotze, dass ich, wie immer, auch mit Begeisterung schluckte. Ein Mann, er hatte sich von mir vorher seinen Schwanz hart blasen lassen, nahm jetzt den Platz zwischen meinen Beinen ein, schob mir seinen Schwanz in meine Möse und ein anderer, frischer Schwanz, drängte sich zwischen meine Lippen. Ich schluckte und schluckte, ich weiß nicht, wie viele Ladungen Sperma es waren. Die ganze Zeit, in der man mir den Verstand aus dem Leib vögelte, war die Frau auf dem Nebentisch, ständig der Belag, in diesem oder jenem Sandwich.

Eine Stunde lang ständig einen Schwanz in der Möse und einen im Arsch zu haben, dass muss man ihr erst mal nachmachen. Plötzlich spürte ich eine Zunge in meiner Möse und als ich meinen Kopf etwas hob, um zu sehen, wer mich leckte, sah ich Mariettas Kopf zwischen meinen Beinen. Ich war bisher erst einmal von einer Frau geleckt worden, aber nach zwei Minuten war ich bereits so geil, dass es mir völlig egal war, wer mir meine Möse leckte. Ich war noch niemals so geil geleckt worden und ich schrie und stöhnte vor lauter Geilheit. „Aaah, du schmeckst gut, du geiles Hurenstück", murmelte sie zwischen meinen Beinen hervor. Ihre eine Hand hatte sie zwischen ihre eigenen Schenkel geschoben und wichste sich selbst dabei ihren Kitzler, während sie mich leckte. Als ich meinen Kopf hob, konnte ich ihren zarten Kitzler gut sehen, denn sie war fast vollständig rasiert. Ihre nackte Spalte zuckte unter ihrem rasenden Finger, mit dem sie sich selbst rieb. Ich hörte sie sagen, „du machst mich so heiß, du geile Sau, du geiles Stück." Sie schleckte meine Möse weiter und kümmerte sich nicht um meine Lustschreie, die, so glaube ich, auch noch außerhalb dieses Nebenzimmers zu hören waren. Während ich unter Mariettas Zunge meine Geilheit heraus wimmerte, ich hatte mittlerweile die Augen geschlossen, um ihr Lecken besser zu genießen, packte mich plötzlich jemand an meinen Haaren und zog mir meinen Mund, auf einen extrem dicken Schwanz. Ich öffnete, fast automatisch, meinen Mund und der Schwanz wurde mir brutal tief in meine Kehle gerammt. Als ich meine Augen öffnete, um zu sehen, wer mich so brutal in meinen Mund fickte, sah ich mit Entsetzen, dass es der Gorilla war, der mich schon einmal, bei unserem ersten Besuch in diesem Club, so unglaublich brutal gefickt hatte.

Ich konnte weder reden noch schreien, da sein dicker Schwanz meinen ganzen Mund ausfüllte und er mich an meinen Haaren, wie in einem Schraubstock, fest hielt. Also beschloss ich, es möglichst abzukürzen und saugte so gut es mir möglich war, an seinem Schwanz. Marietta leckte mich immer noch, ich weiß nicht zum wievielten Orgasmus. Meine Taktik zeigte Erfolg, der Gorilla begann schon heftig zu atmen, ich saugte noch einmal kräftig und ließ meine Zunge über seine Eichel gleiten und dann spritzte er mir mit einem gewaltigem Stöhnen, sein Sperma in meinen Mund, es war eine gewaltige Menge und ich hatte Mühe, alles herunter zu schlucken. Als er abgespritzt hatte, drehte er sich einfach um, packte seinen Schwanz wieder in seine Hose und verschwand. Als mein letzter großer Orgasmus abgeklungen war, hörte Marietta damit auf, mich zu lecken, stellte sich neben den Tisch und zog mich hoch, um mich dann zu küssen. Ich hatte, wer weiß wie viel Sperma, von wer weiß wie vielen Männern geschluckt und dieses geile Stück schob mir ihre Zunge in den Mund und küsste mich so geil, wie mich noch nie ein Mann geküsst hatte. Robert stand plötzlich neben dem Tisch und sagte zu mir, „dein Freund von neulich, will dich jetzt noch in deinen Arsch ficken". Ich sagte zu ihm, „bitte nicht von diesem Kerl, dem habe ich doch gerade seinen Schwanz ausgesaugt". Er sagte zu mir, „es ist mir völlig egal ob du dass gerne tust, aber du wirst es machen, sonst werde ich dich dazu zwingen". Ich sagte, „nein, das tue ich nicht" und er holte aus und knallte mir seine flache Hand ins Gesicht. Alle im Raum sahen zu mir her und er sagte, „du legst dich jetzt mit dem Bauch auf den Tisch und er wird dich in deinen Arsch ficken, hast du mich verstanden". Mir liefen die Tränen über mein Gesicht, ich war noch nie so gedemütigt worden, wie hier, vor allen diesen Männern, aber ich wurde auch wieder mordsmäßig geil, wie immer, wenn ich von einem Mann gedemütigt wurde. Robert fragte, „willst du noch eine Ohrfeige haben oder soll ich mir eine Peitsche besorgen" und ich schluchzte, „nein, ich werde tun was ihr von mir verlangt". Ich legte mich, wie er mir befohlen hatte bäuchlings auf den Tisch und ergab mich in mein Schicksal. Der Gorilla stand vor dem Tisch und rollte sich ein Kondom über seinen, erstaunlicherweise schon wieder steifen und extrem dicken Schwanz. Als ich das Teil sah, hatte ich Angst, es würde mich zerreißen. Er sagte, „freue dich, du Fickschlampe, ich werde dir jetzt zeigen, was ein richtiger Schwanz ist, ich reiße dir deinen Arsch auf". Genau das war meine Befürchtung, aber ich hatte mich damit abgefunden, dass er mich in meinen Po ficken würde und wartete auf den wahnsinnigen Schmerz, wenn dieses Tier in meinen Anus eindringen würde. Irgend jemand schmierte mir meine Rosette dick mit Gleitcreme ein und ich sah, das einige Männer vor dem Tisch standen, die das Schauspiel offensichtlich genau sehen wollten. Der Gorilla setzte seinen Schwanz an meinem Arsch an und ich hielt in Erwartung eines wahnsinnigen Schmerzes schon die Luft an, aber der Typ weitete erst ganz sanft, mein Loch mit seinem Riesenprügel, um mir dann, sehr vorsichtig, seinen Schwanz langsam in meinen Arsch zu schieben.

So ein zärtliches Vorgehen hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Als sein Schwanz ganz in meinem Anus steckte, begann er mich langsam, aber kräftig in meinen Arsch zu ficken. Ich bekam einen Wahnsinns Orgasmus, vor allem, weil er, während er seinen Schwanz in meinem Arsch hin und her schob, mich auch mit ein paar Fingern in meine Möse fickte und dabei meinen Kitzler rieb. Es war unglaublich geil und ich begann diesen Arschfick zu genießen. Ich stöhnte vor lauter Geilheit und keuchte, „fick mich, du geiler Ficker, du hast so einen geilen Schwanz, oh ist dass geil". Ich hatte einen Orgasmus, bei dem sich mein ganzer Körper verkrampfte und der Kerl fickte mich immer noch in meinen Arsch, dass war kein Mann, der fickte tatsächlich wie ein Gorilla. Ich stöhnte, „gib mir deinen Schwanz, ich möchte dein Sperma schlucken". Er zog seine Finger aus meiner Möse und steckte mir diese zum Ablecken in meinen Mund. Ich leckte und lutschte seine Finger wie einen Schwanz. Dann zog er seinen Riesenprügel aus meinem Anus, zog sich das Kondom herunter und sagte zu mir, „knie dich vor mich und lutsche mir meinen Schwanz aus". Ich stieg vom Tisch, kniete mich vor ihn und nahm seinen riesigen Schwanz in meinen Mund. Das Riesenteil passte höchstens zu einem Drittel in meinen Mund und stand dann schon an meinem Zäpfchen an. Als kleines Dankeschön, dass er mich so unerwartet zärtlich in meinen Arsch gefickt hatte, versuchte ich, ihm seinen Schwanz so zu blasen, dass es für ihn sehr geil werden würde. Ich nahm ihn aus dem Mund, leckte seine Eichel und den Schaft, sowie seine Eier ab, um dann sein Teil wieder in den Mund zu nehmen um an seiner Eichel zu saugen und diese mit meiner Zunge zu stimulieren. Es dauerte nicht allzu lange, dann begann er zu stöhnen, hielt mich an meinen Haaren fest und schob mir seinen Schwanz bis tief in meinen Hals, ich musste kurz würgen, dann kam eine Riesen Menge Sperma in meinen Mund geschossen und ich schloss fest meine Lippen um seinen Schaft, um keinen Tropfen seiner Sahne, daneben gehen zu lassen.