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Elfenblut

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Langsam ging sie zurück zum Bett und ließ sich bäuchlings auf der Decke nieder.

Ihre Gedanken schweiften zum letzten Abend und als sie an das große erregte Glied des Prinzen und das überaus fantastische Gefühl als sie es in ihrer Lustspalte fühlte, dachte, begann sie leise zu stöhnen. Sie spreizte ihre Schenkel und ihre rechte Hand fand ihren Weg ihren flachen Bauch hinab bis zu ihrer bereits feucht werdenden Spalte.

Sie drang mit zwei Fingern in sie ein und begann ihren Unterleib mit langsamen, kreisenden Bewegungen an der Bettdecke zu reiben. Die Augen geschlossen, begann sie lustvoll zu stöhnen und den Rhythmus ihrer kreisenden Hüften zu erhöhen, während ihre Finger mit einem schmatzenden Geräusch immer wieder in ihre Lustspalte glitten.

Plötzlich gab es ein leichtes, zögerliches Klopfen an der Tür. Alana war so in ihrer Lust gefangen, daß sie es nicht hörte, während sie begann lauter vor sich hinzustöhnen:

"Uhh.....jaaa......hhmmm...".

Thomas war erst seit kurzem Knecht an der Burg des Königs und hatte heute Morgen den Auftrag erhalten Alana eine Nachricht zu überbringen. Freudig war er den Weg zu ihrer Kammer hinaufgestiegen, schließlich hatte er schon von der hübschen Kriegerelfe gehört und sie sogar schon einmal gesehen.

Zunächst war er unsicher, als es keine Antwort auf sein Klopfen gab, dann hörte er ein leises stöhnendes "Ja" und öffnete vorsichtig die Tür.

Den Anblick, der sich ihm bot, würde er wohl seinen Lebtag nicht vergessen.

Vor ihm auf dem Bett lag diese Wahnsinnsbraut von einer Elfe mit weit gespreizten Beinen bäuchlings auf der Bettdecke, ihr langes schwarzes Haar über ihre Schultern wallend legte sie gerade den Kopf in den Nacken, während sie lustvoll stöhnte, als ihre Finger wieder einmal mit einem schmatzenden Geräusch tief in ihre feuchte Lustspalte eindrangen.

Thomas starrte sie mit offenem Mund an, als plötzlich die Tür ein lautes Quietschen von sich gab. Alana wirbelte herum und stand plötzlich mit einem Dolch in der Hand vor ihm.

Eine Sekunde später sackte er von einem kräftigen Tritt in den Unterleib getroffen zusammen und keuchte vor Schmerzen.

Alana starrte ihn wütend an, wobei sie seinen Kopf zurückzog und den kunstvoll verzierten Dolch an seine Kehle setzte. " Wer bist du, was tust du hier , antworte schnell!"

Thomas keuchte noch vor Schmerzen, als er sich zwang nach oben in ihre Augen zu blicken und stöhnte: " Ich......ich soll euch eine Nachricht vom König höchstselbst überbringen, ich wußte nicht....ich.....ich habe angeklopft und ein leises "ja" von euch gehört...ich es tut mir leid....."Mit vor Angst verzerrten Augen bemerkte er, daß sein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrer rechten Brust entfernt war, während sie seinen Kopf an den Haaren zurück gezogen hielt und ihm den Dolch an die Kehle drückte.

Die hübsche Elfe starrte ihm kurz in die Augen bevor sie ihn losließ und einen Schritt zurückmachte, wobei sie den Dolch senkte.

Thomas starrte unverhohlen ihren nackten Körper mit dem vollen Busen, der schlanken Taille und dem knackigen, muskulösem Becken und Hintern an und begann sich langsam wieder zu erholen.

" Nun, was ist die Nachricht des Königs oder willst du mich den ganzen Tag anstarren?"

Alana musste langsam Lächeln. Dieser Junge konnte den Blick gar nicht mehr von ihrem schlanken Körper und ihren vollen Brüsten wenden. Langsam öffnete sie ihre Schenkel etwas, wobei sie den Blick auf ihre noch feuchte Lustspalte freigab, aus der ein wenig Feuchtigkeit auf die Innenseiten ihrer Schenkel ausgetreten war.

"Ich....nun...ähem....ich soll euch sagen, daß der König euch in einer Stunde sehen möchte.....äh......nun.....im Thronsaal, es ist von großer Wichtigkeit soll ich euch sagen."

Alana lächelte ihn nun freundlich an. "Gut, dann hast du ja jetzt deine Schuldigkeit getan und kannst gehen oder?" Mit diesen Worten drehte sie ihm den Rücken zu und beugte sich mit leicht gespreizten Beinen tief nach vorne, wobei sie ihm einen exzellenten Blick auf ihre feuchte Spalte bot, während sie ein heruntergefallenes Kissen wieder aufhob.

Thomas schluckte schwer und starrte unverhohlen auf ihren Hintern und ihre feuchten Schamlippen, als sich Alana wieder zu ihm umdrehte und freundlich lächelte.

" Ach ja, und laß mir doch ein Bad ein, ja. Machst du das für mich?"

Thomas nickte eifrig und ging langsam wieder zur Tür, den Blick immer wieder auf Alana gerichtet, welche ihre Aufmerksamkeit auf das ungeordnete Bett richtete.

Als sich die Tür wieder geschlossen hatte, seufzte sie tief und ließ sich rücklings auf das Bett fallen. Na toll, jetzt machst du auch noch die Dienstboten geil, das sieht dir mal wieder ähnlich, Alana du bist und bleibst ein geiles Luder und deinen Orgasmus hast du jetzt auch noch nicht gehabt.

Langsam rieb sie ihre rechte Hand über ihren vollen Busen und stöhnte kurz.

Ein lautes Klopfen ließ sie aufhören und als nächstes hörte sie die Stimme des jungen Mannes vom Gang: " Das Bad ist gerichtet, Mylady!".

Sie ging zur Tür und öffnete sie weit, wobei sich provozierend mit leicht gespreizten Schenkeln vor ihm hinstellte und ihn verführerisch anlächelte.

Der junge Mann schluckte hart und sein Blick blieb auf ihrem vollen Busen hängen.

"Ich komme gleich und ich will mein Bad ungestört genießen, hast du verstanden, du kleiner Lustmolch, jetzt verschwinde!".

Mit einem letzten Blick auf Alanas Luxuskörper wendete sich Thomas schnell ab und rannte die Treppe hinunter, völlig verstört und mit einem zum bersten erregten Glied in seiner Hose.

Alana warf sich einen weiten Morgenmantel über und verließ ihre Kammer.

Das "Bad" war gleich nebenan. Es war nicht vielmehr als ein hölzernes kleines Becken, welches bereits bis zum Rand mit Wasser gefüllt worden war. Neben dem Becken lag ein Stück Seife und ein großes Tuch zum abtrocken.

Alana streifte ihren Morgenmantel ab und ließ sich mit einem genussvollen Stöhnen in das Wasser hinabsinken. Es war zwar etwas kalt, aber besser als gar kein Bad. Sie schnappte sich die Seife und begann ihren Körper genüsslich einzuseifen, wobei sie immer wieder die harte Seife über ihre steifen Brustwaren strich.

Sie stöhnte dabei lustvoll und stellte sich vor, sie wäre wieder in ihrem Bett. Ihre Arme und Beine wären jeweils an die Bettpfosten gebunden während sie bäuchlings auf dem Laken lag. Ein Kissen wäre unter ihr Becken geschoben, so daß ihre feuchte Spalte und ihr Po loch für jeden zugänglich gewesen wären. Sie dachte an den jungen Knecht und stellte sich vor, was er mit ihr in dieser Stellung tun würde. So wie er sie gemustert hatte , wußte sie, daß er sie wild gefickt hätte. Er wäre tief in sie eingedrungen. Wahrscheinlich wäre es ihm egal gewesen, welches Loch er gefickt hätte, aber er hätte sie auf jeden Fall gründlich und hart rangenommen. Und sie wäre wehrlos gewesen, eine geile Hure, willig und gefesselt.

Bei diesen Gedanken begann sie sich erneut selbst mit den Fingern ihrer rechten Hand in ihre feuchte Spalte zu ficken, während ihre linke Hand ihre Brustwarzen abwechselnd fest zwirbelte. Es dauerte nicht lange und Alana stöhnte laut und bäumte sich kurz auf als sie in einem kräftigen Orgasmus kam.

Der junge Knecht hingegen war nur kurz wieder hinuntergelaufen. Als er die Tür zum "Bad" in Schloss fallen hörte , schlich er sich langsam, vorsichtig in den Nebenraum, wo er ein Guckloch eingerichtet hatte, um die Dienstmägde und hohen Damen beim Baden beobachten konnte. Vor Geilheit leise stöhnend kam es ihm ungefähr zur selben Zeit wie Alana, wobei er den Blick nicht von ihrem herrlichen Körper abwenden konnte, als sie wieder aus dem Bad stieg und sich gründlich abtrocknete. Dieser feste Knackarsch und diese vollen Brüste. Dieses überaus hübsche, engelsgleiche Gesicht und die langen schwarzen Haare.

Diese Elfe würde für immer seine Traumfrau sein, auch wenn sie ihn wohl nie beachten würde.

Nach dem Abtrocknen ging Alana zügig in ihre Kammer zurück und seufzte nochmal kurz.

Sie sollte besser den König nicht zu lange warten lassen. Er war nicht gerade für seine Geduld bekannt. Schnellen Schrittes durchquerte sie den Raum und nahm ihre Lederrüstung aus dem Wandschrank. Diese "Lederrüstung" bestand aus einem engen bauchfreien Ledertop mit tiefem Ausschnitt, welches ihre vollen Brüste zusammendrückte und leicht anhob, so daß sie ein sehr aufregendes Dekolletee darbot. Die Lederhose war ebenso eng geschnitten und sah auf ihrem durchtrainierten Körper wie eine zweite Haut aus.

Schnell befestigte Alana noch ihre zwei Dolche am Gürtel und bändigte ihr noch feuchtes, langes schwarzes Haar, indem sie es mit einem Lederband zu einem langen Zopf zusammenband.

Als sie über den Marktplatz zum Thronsaal schritt, waren fast alle Augen der dort arbeitenden Männer auf ihre vollen Brüste und ihren Knackarsch in der engen Lederkampkleidung gerichtet.

Die Wachen vor dem Thronsaal musterten sie ebenfalls eingehend. Beides waren kräftige junge Elfen der Königsgarde, welche zu den besten Kämpfern des Landes zählten.

Der größere von beiden rechts neben der Tür sprach zuerst, während sein Blick gierig über ihren Körper wanderte: " Es tut mir leid, Mylady, aber wir haben die Anweisung alle Besucher des Königs nach versteckten Waffen zu durchsuchen, bevor wir jemanden durch diese Tür lassen. Vorschrift des Königs!"

Alana seufzte. Sie wußte das diese Vorschrift wirklich existierte und ihr damit keine Wahl blieb als den beiden freie Hand zu lassen. Sie gab ihre beiden Dolche ab und musste sich mit leicht gespreizten Beinen und nach vorne ausgestreckten Händen in Richtung der Wand aufstellen. Der offenbar Dienstältere der beiden hatte dabei das Vergnügen sie nach Waffen abzusuchen. Zuerst strichen seine Hände über ihren schlanken Hals und ihre Schultern und wanderten dann langsam weiter herunter bis er mit beiden Händen ihren vollen Busen in dem engen Ledertop umfasste. Genüßlich nahm er beide Brüste in jeweils eine Hand und begann sie grob zu kneten, während Alana seinen heißen Atem an ihrem Nacken spürte. Ihre Brustwarzen versteiften sich unwillkürlich unter seinen gierigen Händen und sie konnte nur mit Mühe ein lustvolles Stöhnen zurückhalten. Nur zögerlich wanderten seine Hände tiefer und strichen über ihre Hüften und Pobacken. Seine rechte Hand schob er recht schnell zwischen ihre Beine und begann genüßlich ihre Schamlippen durch das Leder zu befühlen, wobei er immer wieder über das Leder im Bereich ihrer Clitoris strich.

Diesmal konnte Alana ihr Stöhnen nicht mehr zurückhalten und spreizte unwillkürlich ihre Beine noch ein wenig weiter.

Nach einigen Augenblicken, die Alana wie eine Ewigkeit vorkamen, war es auch schon vorbei und sie durfte sich wieder umdrehen.

"Ihr dürft nun eintreten, eure Waffen erhaltet ihr nachher zurück, Mylady"

Als er diese Worte sprach konnte Alana seinen Blick auf ihrem vollen Busen spüren und lächelte verführerisch, bevor sie, ohne ein Wort zu erwidern, durch die Torflügel eintrat.

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5 Kommentare
redch1redch1vor fast 7 JahrenAutor

Jo, du hast wahrscheinlich Recht. Die Fortsetzung werde ich unter Fantasy einreichen.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Kategorie?

Hätte diese Geschichte nicht besser zu "Sci-Fi und Fantasy" gepasst?

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Zwei Geschichten

... ein Erzählplott: Dauergeile Hauptdarstellerin wird immer häufiger mal mehr, mal weniger gegen bzw. mit ihrem Einverständnis gefickt.

Da das ganze jeweils ohne wirkliche Rahmenstory abläuft - die jeweils geschilderten sind doch recht eindimensional - eignen sich die Story vielleicht für Einhandleser ohne besonderen Anspruch, denn nicht mal die häufigen Sexszenen sind kunstvoll insziniert, ein wenig festhalten, etwas fummeln und kneten, dann entblösen und in die eine oder andere Öffnung ficken...

Sorry, aber so bleibt es bei dem mageren Ergebnis von 1 Stern für den Fleiß, gleich zwei Geschichten auf den Weg gebracht zu haben und einen weiteren, weil es mehr als nur 60-70 Zeilen geworden sind...

M2C

redch1redch1vor fast 7 JahrenAutor

Hallo,

sie folgt dem Prinzen, da sie einen Eid abgelegt hat, ihn zu beschützen und es hat ihr ja eigentlich letztendlich gefallen, was er mit ihr gemacht hat.

Die Story ist schon als Mehrteiler ausgelegt und es sollen noch weitere Teile folgen...

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
es gibt..

..nur 3 sterne von mir. die geschichte ist quali. gut geschrieben und liest sich gut.

doch mich beschleicht das gefühl der autor verliert sich in details und verliert den faden der handlung.

das wort "beste/r" wird mir zu gedankenlos verwand. wenn man bedenkt das die beste elfe im nahkampf und bogenschießen das alles so hin nimmt.

mir fehlt eine stimmige erklärung warum sie jemanden dienen/folgen sollte der sie mal schnell auf der terasse "vernascht"

wenn diese geschichte allein stehen soll, ist der verlauf und das offene ende nicht gelungen.

das sind nur die drängsten anmerkungen von vielen

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