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Elfenfluch 04

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"Ich verspreche es", meinte die Elfe und spukte etwas Sperma aus.

"Nein", antwortete ich, "sprich den ganzen Satz laut und deutlich!":

"Ich verspreche, dass ich dir weder mit Magie noch sonst wie schaden werde und ich verspreche, dass ich auch nie versuchen werde, dich mit Magie zu verändern oder zu beeinflussen", antwortete die Elfe.

"Gut", meinte ich, "jetzt kannst du die Maus zurück verwandeln, oder steht die auch noch unter einem Fluch?"

"Nein", jammerte sie, "ich kann sie nicht zurückverwandeln, dafür brauche ich das Amulett das du mir weggenommen hast, ohne das bin ich wehrlos."

"Also, dann gebe ich dir dein Amulett", antworte ich, "aber ich belege dich mit einem Bann. Wenn du deinen Schwur brichst, und mir, sei es auch nur durch Unterlassung, Schaden zufügst, dann wirst du in eine Menschenfrau verwandelt und musst bis zu deiner Erlösung Regale einräumen, und zwar im Lüdl-Supermarkt in meiner Straße. Und weil du so eine Ratte bist, kannst du nur erlöst werden, wenn du so lange Rattenschwänze fickst, bis du einen Liter Rattensperma in dir hast."

Sie sah mich mit großen Augen an und wurde blass. Ich wette, sie hatte keine Ahnung was ein Lüdl-Supermarkt ist, aber es hatte ihr gewaltig Angst eingejagt. "Jetzt gebe ich dir dein Amulett zurück, aber du musst alles genau so machen wie ich dir jetzt sage." Die Elfe nickt und ich hängte ihr das Amulett um den Hals.

Zuerst ließ ich die Elfe die Beine der Maus zurück verwandeln. Als sich die Beine der Maus verkürzten, gab diese ein ängstliches Quieken von sich. Ihr hinterer Körperteil sank so weit zu Boden, wie es die vergrößerten Hoden zuließen.

Dabei muss wohl irgendwas den Penis stimuliert haben, reflexartig kam der Sexualtrieb der Maus in Gang. Nach ein paar Sekunden Presslufthammer-Sex im Duett mit den Schreien der Elfe, setzte bei den beiden ein Orgasmus ein, bei dem sich die Elfe wie ein verlängerter Mäusepenis aufführte. Dann endlich konnten wir weiter machen.

Als nächstes musste die Elfe die Hoden der Maus, und alles was zur Spermaerzeugung gehörte, entzaubern. Ich war zufrieden als ich sehen konnte, wie die riesigen Hoden, die an der Maus hingen, wieder schrumpften.

Als letztes wollte ich von der Elfe, dass der Penis und das Sexualverhalten der Maus wieder wie vor ihren Änderungen sein würde,. Die Elfe wirkte erleichtert als der Mäusepenis, der sich noch deutlich unter dem Bauch der Elfe abzeichnete, zu schrumpfen begann.

Gleich darauf aber begann sie ihre Augen zu verdrehen, sie riss an ihren Fesseln und schrie: "Mach mich los. Schnell, mach mich sofort los." Ich war von ihrer Reaktion überrascht, denn ich hatte keine Ahnung was der Grund sein könnte. Mein Glasdolch hatte sich im Gürtel verhakt und so konnte ich nur noch zusehen, wie die Elfe ihren Rücken versteifte, den Hals reckte und ihr Mund sich öffnete.

Ich sah wie sehr sie dagegen ankämpfte, aber ihr ganzer Körper fing wieder an, pulsierende pumpende Bewegungen zu vollführen, bis schließlich ein Gemisch aus Sperma und Mäusepisse aus ihrem Mund schoss.

Ich brachte mich in Sicherheit, um nicht wie sie mit Pisse getränkt zu werden. Als alles vorbei war und sie keuchend unter der Maus lag, nahm ich meinen Dolch und schnitt ihre Fesseln durch. Der Mäuserich zögerte nicht lange und nahm Reißaus. Die Elfe erhob sich, packte stumm ihre Sachen zusammen und ging mit gesenktem Blick ein paar Schritte weg, dann klatschte sie in ihre Hände und verschwand.

Dieser Sieg hob ganz entscheidend meine Stimmung. Ich hatte der Elfe gezeigt, dass ich mir nichts von ihr gefallen lasse. Erst später kam mir der Gedanke, dass mir ihre Magie vielleicht nützlich hätte sein können, etwas mehr Geld auf der Bank oder vielleicht ein paar Tiere zum poppen. "Ach egal", sagte ich mir, "ich schaff' das auch ohne Magie."

Den Triumph genießend und wieder nichts als Sex im Kopf, wanderte ich wieder runter zum Seeufer. An einer Stelle, an der Gras und Gestrüpp fast bis zum Wasser reichte, kletterte ich auf einen dicken, abgebrochenen Ast. Dort hielt ich mich mit einer Hand an einem welken Blatt fest, ließ dann mein Bündel von meiner Schulter gleiten und begann mit meiner freien Hand heftig zu masturbieren.

Falls sich Frösche, Kröten oder Libellen näherten, würde ich sofort flüchten. Während ich meinen Kitzler massierte, beobachtete ich aufmerksam die Umgebung. Es ist verdammt schwer sexuell in Fahrt zu kommen, wenn man im Stehen masturbiert, die Umgebung beobachten und sich dabei auch noch festhalten muss. Aber langsam spürte ich wie meine Möse feucht wurde und die Lust aus meinem Unterleib hoch in den Kopf stieg.

Unter mir hörte ich etwas im Gras rascheln und sah eine klatschnasse Maus, die gerade aus dem Wasser kam. Sie schüttelte ihr schwarzes Fell trocken, dann hob sie ihre spitze, rüsselartige Nase in die Luft und schnupperte. Anscheinend hatte sie mich gewittert. Ich balancierte auf dem Ast langsam in ihre Richtung und versuchte, laute Geräusche zu vermeiden. Einen Finger ließ ich in meiner Möse, die bei jedem Schritt erwartungsvoll schmatzte.

Als ich der Maus näher kam rief ich: "Willst du mit mir poppen?", und sie antwortete: "Ja, poppen." Ich stehe ja nicht auf so primitive Anmachen, aber wenn ich darauf warten würde, dass mich die Maus zu einem Drink einlädt, dann würde ich den Fluch bestimmt nicht loswerden.

Schließlich ließ ich mich von dem Ast gleiten und ging langsam auf die Maus zu. Sie hob ihre Nase und schnüffelte neugierig in meine Richtung. Diese Maus sah ganz anders aus als der Mäuserich, dem ich zuvor begegnet war, vielleicht war sie eine Spitzmaus. Von ihr ging ein dunkler, etwas muffiger Geruch aus, ein Geruch, der aber trotzdem etwas Anziehendes hatte.

Sie schnüffelte weiter und machte plötzlich einen Satz vorwärts, darauf ging ich einen Schritt zurück. Sie sprang wieder auf mich zu und ich tat so als ob ich weglaufen wollte. Mit einem Sprung umklammerte sie meine Beine und ich ließ mich nach vorn fallen. Sofort versuchte sie auf mich zu klettern, ich rollte ich mich unter ihr weg und rief: "Los fang' mich", und sie antwortete: "Ich krieg dich."

Als sie mich fast berührt hatte, sprang ich ein Stück vor und ließ mich auf alle Viere zu Boden gleiten. Dann rief ich herausfordernd: "Los zeig's mir", und wieder antwortete sie: "poppen".

Ich muss sagen es machte mir Spaß, ein wenig mit ihr zu spielen. Diesmal kletterte sie mit den Vorderpfoten auf mich. Ich spürte ihren kühlen nassen Pelz auf meinem Rücken, und fühlte wie etwas an meinem Hintern herum tastete. Rasch griff ich zwischen meinen Beinen durch und führte ihren spitzen, dünnen Penis in mich ein.

Gleich darauf begann sie damit, ihren Penis in mich zu schieben, zog ihn wieder ein Stück heraus um ihn dann sanft tiefer in mich hinein zu schieben. Als er nicht mehr weiter in mich vordringen wollte, fasste sie mich mit ihren Pfoten um die Hüften, und zog mich fest an sich heran.

Nach kurzer Zeit fing sie an, mich mit einem langsamen stetigen Rhythmus zu poppen, sie drang in mich ein, ließ dann locker und drang wieder in mich ein. Das Tempo wurde höher, und im gleichen Rhythmus ging unser Atem schneller.

Das Tempo steigerte sich immer weiter. Die Maus fing an auf mir zu keuchen, meine Vagina begann zu pulsieren und zu pumpen, dann schließlich kam ich mit einem langen Stöhnen, gefolgt von der Maus, deren Penis wild in mir zuckte und mit meiner Vagina um die Wette pulsierte. Wir blieben noch fast eine Minute so vereint, dann kletterte die Maus von mir herunter, leckte sich sauber und huschte davon.

Mein Rücken war nass und zwischen meinen Beinen klebte das Sperma, deshalb ging ich ein paar Schritte zurück zum See und ließ mich ins Wasser gleiten. Im Wasser schwimmend wusch ich mir den Glibber vom Leib.

Ich blieb noch ein paar Minuten im Wasser liegen und betrachtete den Himmel durch das Laub. Es war warm, ich hatte guten Sex gehabt und ich genoss die Sonne, die noch immer hoch stand.

Als ich aus dem See stieg packte ich wieder mein Bündel zusammen und ging los, um einen Abstecher bei den Hummeln zu machen. Gestern hatte ich sehr viel Spaß mit den Drohnen gehabt, ich hoffte auf eine Wiederholung und ging daher schnell auf direktem Weg dorthin.

Kaum am Hummelnest angekommen, steckte ich wieder meine Hand in meine Möse, und begann mich auf den Sex mit den pelzigen Tierchen vorzubereiten. Nach kurzer Zeit schon hatte ich drei Drohnen aus dem Erdloch gelockt. Ich begab mich wieder auf Hände und Knie in die bewährte Hündchenstellung.

Die Drohnen umschwirrten mich in immer engeren Kreisen, schließlich landeten sie auf mir und versuchten mich zu begatten. Aber ich war inzwischen so gewachsen, dass sie es nicht schafften ihren Penis in meine Vagina zu stecken. Verwirrt kletterten sie auf meinem Rücken herum, rieben ihren Hinterleib an meiner Pofalte oder krabbelten über meinen Kopf und versuchten mit meinem Ohr zu poppen. Um es ihnen leichter zu machen, streckte ich meinen Hintern hoch in die Luft, aber auch das half den Hummeln nicht. Schließlich legte ich mich auf den Rücken und versuchte eine Drohne zwischen meine Schenkel zu manövrieren.

Es war alles sinnlos, die Drohnen umschwirrten mich, krabbelten auf mir herum und konnten doch nicht zum Zug kommen. Und ich lag da, hatte Lust, musste und wollte poppen, aber die Drohnen konnten es nicht. Frustriert stand ich auf und wollte weggehen, aber eine Drohne setzte sich auf meine Kopf und rieb wieder ihren Hinterleib an meinem Ohr.

Ich verscheuchte sie und versuchte wegzulaufen, nach ein paar Schritten hatten sie mich wieder eingeholt und umkreisten mich brummend. Ich hatte sie gerufen, ich hatte ihnen Sex versprochen jetzt musste es mit ihnen Sex geben. Ich wollte die Viecher einfach nur loswerden und mir irgendwas zum Poppen suchen, das groß genug für mich war.

Entnervt legte ich mich wieder auf den Rücken, und wartete bis die erste Drohne über mir war. Sanft führte ich ihren Hinterleib zu meinem Mund, und als die Drohne mit Penis in meinem Gesicht herum tastete, öffnete ich die Lippen. Sofort verstärkte die Drohne den Druck und ich spürte, wie ein Penis in meinen Mund geschoben wurde.

Ich begann an ihm zu lutschen und zu saugen, genauso wie ich es bei einem Mann gemacht hätte, und fühlte wie die Drohne reagierte. Sie ließ ihre Flügel brummen und ihren Hinterleib pulsieren, schließlich kam sie in meinen Mund. Der Geschmack war gar nicht mal unangenehm, ich schluckte so viel Sperma, wie die Drohne hergeben konnte und nach dem ich mit der einen Drohne fertig war, kam die nächste dran.

Bei der dritten Drohne war ich etwas unvorsichtig, als sie mir ihren Hinterleib entgegen streckte, öffnete ich meinen Mund viel weiter als zuvor, und bevor ich was dagegen tun konnte war ihr Penis tiefer in mir drin, als eigentlich gut war. Der Penis berührte mein Zäpfchen, aber ich würgte nicht, wie ich das sonst getan hätte. Mein Körper tat wieder etwas, was mir völlig neu war. Ich spürte, wie sich mein Mund versteifte, und meine Zunge und mein Schlund zu pumpen begannen, mein ganzer Schlund pulsierte wie sonst meine Vagina beim Orgasmus, und massierten den Penis der Drohne, die schon bald in mir kam, wobei ich mit einem kleinen Orgasmus belohnt wurde.

'Puh', dachte ich, 'mein Körper hat sich zu einer Sexmaschine verwandelt, nicht nur meine Vagina, sondern auch mein Hals und sogar mein Mund kann so etwas wie einen Orgasmus erleben, wenn ein Penis dabei ist. Was kommt als nächstes? Werden meine Brüste anschwellen und von selbst einen Penis massieren, wenn er zwischen ihnen steckt?'

Solch ein Blödsinn ging mir durch den Kopf, dauernd musste ich an Sex denken. Normal war das bei mir sonst nicht, das hatte ich bestimmt dem Fluch der Elfe zu verdanken.

Es war schon später Nachmittag geworden, an diesem Tag hatte ich einige neue sexuelle Erfahrungen gemacht, aber viele zählten leider nicht. Wahrscheinlich, weil meine Partner nicht in meiner Vagina gekommen waren.

Zwar hatte ich beschlossen vorsichtig zu sein und mir die Tiere zuerst anzusehen die ich anlocken wollte, aber so kam ich nicht weiter. Ich musste mehr riskieren und mich mehr anstrengen. Mein Entschluss war klar: ich musste weiter rausgehen aus dem geschützten Bereich, den ich kannte und in dem ich mich bisher aufgehalten hatte.

Zunächst ging ich zurück in den Bereich, in dem ich die Elfe mit dem Schmetterling überrascht hatte, diesmal ging ich tiefer unter die Büsche und Bäume. Es war noch immer angenehm warm und ich genoss es, nackt zu sein. Genüsslich steckte ich meine rechte Hand in meinen Schritt und begann meinen Kitzler zu massieren. So in dieser Haltung spazierte ich am Rande der großen Lichtung unter den Büschen entlang und hoffte ein paar interessante männliche Tiere anzulocken.

Nach ein paar Minuten wurde es mir aber doch zu dumm, entweder würde ich mich gleich hinlegen und bis zum Höhepunkt masturbieren oder ich sollte meinen Finger aus der Möse nehmen, und mir etwas anderes überlegen.

Ausnahmsweise entschloss ich mich das Letztere zu tun, ich trat unter den Bäumen hervor und befand mich in einem Wald aus Gras und hochwachsenden Wildkräutern. Ich blieb stehen und genoss den Geruch der Kräuter und Gräser um mich herum, der sich mit dem intensiven Duft nach Vanille vermischte, den ich wider verströmte, weil ich erregt war.

Als ich in der Nähe etwas leise rascheln hörte, zuckte ich zusammen. Das Rascheln war mir unangenehm, man hört etwas sieht aber nichts. Ich drehte um und rannte zurück unter die Büsche, dabei stolperte ich und fiel der Länge nach hin.

Als ich mich aufrichten wollte, spürte ich ein paar tastende Fühler auf meinem Rücken. Aus den Augenwinkeln konnte ich den Käfer erkennen zu dem die langen Fühler gehörten. Ich nahm mir vor, nicht zu flüchten und kauerte mich auf meine Knie und Arme, um für den Käfer einladen zu wirken.

Als der Käfer auf meinem Rücken saß, begann sein Hinterleib zwischen meinen Schenkeln herum zu tasten. Rasch wechselte ich etwas die Position, um ihm den Zugriff zu erleichtern und fühlte wie sein Penis in mich eindrang.

Zunächst empfand ich den Sex mit dem Käfer nur als ein Notwendigkeit, aber allmählich wuchs meine Lust und meine Erregung nahm zu, jede Bewegung, jeden Stoß des Käfers beantwortete ich mit einem Gegenstoß und schon bald krümmten sich unsere Leiber in einem schnellen Takt gegeneinander.

Der Käfer verbiss sich in meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten, dabei stieß er seinen Penis tief in mich hinein. Ich begann zu keuchen und kam heftig mit einem langen, tiefen Schrei. Kurz darauf spürte ich ihn in mir pulsieren, und spürte wie sich sein kühles Sperma in mich ergoss.

Der Käfer hielt meinen Kopf nach hinten und seinen Hinterleib fast an mich gedrückt, während sein Penis noch tief in mich hineingestoßen war. In dieser Stellung hielt er mich so noch fast eine Minute, während mein Orgasmus langsam abebbte.

Dann ließ er los, und zog seinen Penis mit einem Ruck aus mir. Als ich hinter ihm her blickte, sah ich gerade noch wie der schöne, blaue Käfer in einem Busch verschwand.

'Das war nicht schlecht', dachte ich, 'etwas ruppig, aber seeeeehr befriedigend".

Das war meine erste Begegnung mit einem Bockkäfer, ich hatte in der nächsten Stunde noch zwei weitere, einen kleineren, der fast nicht in mich rein gekommen wäre und einen größeren, der wunderschön hellblau schimmerte. Bockkäfer, so lernte ich, sind ruppig und dominant, der Sex mit ihnen ist unromantisch, aber problemlos.

Die Abendsonne stand tief am Himmel und tauchte den See in warmes gelbes Licht. An einigen leicht erreichbaren Stellen konnte ich ein paar vereinzelte Menschen sehen, die nach Feierabend noch einmal an den See gingen, um sich in die Sonne zu legen oder eine Runde zu schwimmen.

Am Wochenende würde es wieder etwas voller werden, entweder war ich bis dahin wieder völlig menschlich, oder ich musste mich tagsüber verstecken. Ich hatte keine Lust, so wie ich war, entdeckt zu werden. Nicht auszudenken wäre es, wenn mich jemand fotografieren oder in seine Tasche stecken und nach Hause mitnehmen würde. Dann müsste ich für immer so klein bleiben, wie ich jetzt war.

Ich fing an, die große Lichtung zu untersuchen. Das Gras war hier nicht hoch, eher so wie bei einem Rasen. Es gab einen Baum mit Holunderbeeren, auf die ich gerade keinen Hunger hatte, und ein paar Maulwurfshügel konnte ich auch entdecken.

Das brachte mich wieder auf eine Idee, wahrscheinlich gehörten die Maulwurfshügel alle zu demselben Bau, aber mit etwas Glück würde ich auch ein Männchen aufstöbern.

Ich lehnte mich an den nächsten Maulwurfshügel und begann meinen Kitzler zu bearbeiten. Als ich die erste Feuchtigkeit in meiner Möse spürte, steckte ich meinen Zeigefinger hinein und bestrich damit meinen Hals.

Nach einiger Zeit jedoch gab ich bereits auf. Ich nahm mein Bündel auf die Schulter und schlenderte zum nächsten Maulwurfshügel. Während ich weiter ging ließ ich die Hand an meiner Möse. Um mich herum entwickelte sich wieder ein intensiver Geruch nach Vanille, und als ich am nächsten Maulwurfshügel angekommen war, musste ich nicht lange warten.

Die lockere Erde bewegte sich, und ein dunkelgrauer Maulwurf schob sie zu Seite, er schnupperte mit seiner spitzen Schnauze in der Luft, und kam schnell zu mir herüber. Maulwürfe gehören nicht zu den schönsten Tieren der Erde, sie haben kurze Beine mit kräftigen Krallen und kleine Augen, aber ihr Fell ist weich und kuschelig.

Ich begab mich in die Hündchenstellung und ließ den Maulwurf auf meinen Rücken aufsteigen, seine spitze Nase schnüffelte neugierig an meinem Hals und den Ohren, und ich spürte, wie sein Penis tiefer und tiefer in mich stieß. Langsam und stetig stieg meine Erregung, und wenn der Maulwurf seinen Schwanz in mich stieß, stieß ich zurück und spannte meine Vagina an. Schließlich kam ich und spürte gleich darauf, wie auch der Penis in mir zu zucken begann und sein heißes Sperma in mich ergoss.

Wir blieben so eine kurze Zeit verbunden, dann machte sich der Maulwurf auf den Weg und verschwand in dem Hügel, aus dem er gekommen war. Ich stand auf und ging weiter, um vielleicht wieder einen Partner zu suchen.

Der Sex bescherte mir immer wieder heftige Orgasmen und sensationelle Glücksgefühle, aber die verblassten wieder sehr schnell. Ich kam jedes Mal, zuverlässig wie eine Maschine und oft war es sensationell gut, aber in mir stellte sich das Gefühl einer Sättigung ein.

Jetzt als Elfe kam ich schneller und hatte intensivere Orgasmen als ich früher mit den meisten Männern gehabt hatte. Unmittelbar vor dem Sex war ich begierig danach genommen zu werden oder auch selbst aktiv zu sein, aber es war nicht dasselbe wie früher. Ich musste Sex haben, ich konnte nicht wählen, und eigentlich hätte ich jetzt ein paar Tage Pause gebraucht.

Der Tag ging zu ende, ich streifte meinen Poncho über, der kaum mehr über meinen Po reichte und kletterte in den Holunderbaum, um noch ein paar Beeren zu essen. Ich habe mal gehört, dass einige Leute die frischen Beeren nicht vertragen. Ich spuckte zwar die Kerne aus, hatte aber sonst keine Probleme damit. Mir war klar, dass ich die nächsten Tage größere Tiere suchen müsste. Eine Maus, ein Maulwurf, das könnte auch morgen noch gehen. Aber die meisten Insekten waren zu klein für mich. Ich wusste nur noch nicht, wo ich größere Tiere auffinden könnte.

Von meinem Platz im Holunderstrauch konnte ich sehen, wie ein Eichhörnchen an einer Birke hinaufkletterte. Ich war neugierig und beobachtet es eine Weile. Es hatte oben im Baum eine Art Nest aus Blättern und Zweigen. Irgendwann verschwand es im Nest und kam nicht mehr hervor.

Meine Neugier war geweckt. Ich stieg vom Holunderbaum herunter, ging zu der Birke und kletterte leise dem Eichhörnchen hinterher. Als ich an das Nest des Eichhörnchens kroch, sah ich enttäuscht, dass es schon schlief. Das Nest, dass es sich gebaut hatte, war rund herum zu und sehr gemütlich.

Schnell hatte ich entdeckt, dass das Eichhörnchen ein Männchen war und bekam Lust, es mal mit ihm zu versuchen. Eigentlich war das Tier noch etwas zu groß für mich, aber mit meinem Elfenkörper hatte ich keine Angst mehr vor solchen Herausforderungen. Schließlich weiß doch jeder, dass Eichhörnchen niedlich sind und nichts tun, wovor man Angst haben musste.