Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eli - Julias Rache Teil 04-05

Geschichte Info
Der Überraschungsgast.
6.1k Wörter
4.52
30.7k
6

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/23/2015
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Part 4

Nicky führte ihre beiden Sklavinnen an ihren Leinen zwei Räume weiter in einen weiteren Raum. Auf dem Schild neben der Türe stand ´Reinigung 01´. Es war ein großer komplett weiß gefliester, fensterloser Raum. In der Mitte stand eine große Edelstahlbadewanne, daneben eine breiter Kasten mit Schubladen und einer Edelstahlplatte.

Die eine Seite des Raumes hatte mehrere hohe, flache Heizkörper nebeneinander, auf der gegenüberliegenden Seite lief der Boden leicht schräg ab in eine Rinne. Diese führte entlang der Kante in einen Abfluss am Boden. Dann musste Eli schlucken. Neben diesem Abfluss, in der Ecke des Raumes stand eine Toilette. Ohne Vorhang oder Trennwand von überall im Raum sichtbar.

Überall im Raum, in den Wänden und an den Einrichtungen, hingen etliche fest angebrachte Karabiner und Ketten. Eli und Maike wunderte das mittlerweile nicht im Geringsten. Sie waren sich bewusst, dass diese Praxis alles andere als eine normale Frauenarztpraxis war. Eli fragte sich, was in diesem großen Gebäude noch so versteckt war.

Nicky nahm eine Kette die etwa mittig im Raum von der Decke hing und hängte Elis Halsband daran ein. Maike kniete ehrfürchtig auf dem Boden. Wieder elektromotorisch zog Nicky Eli in eine aufrechte Position. Diese hatte immer noch die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Nicky zog deutlich an Elis Nippelkette. ´Nicht weglaufen´, sagte sie neckisch.

´Und jetzt zu dir, du versaute Leck-Sklavin´, giftete sie zu Maike. ´Fühlst du dich nicht unglaublich dreckig?´

´Doch, Schwester Nicole´, flüsterte die eingeschüchterte Maike. Und sie fühlte sich wirklich schmutzig. Nicht äußerlich, aber innerlich.

´Na dann werden wir dich mal ordentlich sauber waschen.´ Nicky führte sie an die gegenüberliegende Wand. Eli konnte alles genau beobachten. Nicky stellte Maike gegen die kalte Wand und befestigte ihre Arme gespreizt über ihrem Kopf an in der Wand befestigte Karabiner. Sie befreite ihre Titten von den Nippelklemmen, was Maike vor Erleichterung Stöhnen ließ, dann zog sie ihr das Latexkleid über den Bauch und die Beine nach unten. Maike war jetzt komplett nackt.

Eli starte auf den makellosen Körper von Maike. Sie stellte sich vor, wie sie mit ihrer Zunge diesen perfekten Bauch ableckte und zuckte dabei zusammen. Was war aus ihr geworden?! Die Oberlesbe schlechthin?!

Nicky lief zum Schubladenkasten, machte ihn auf und holte zwei Beinmanschetten heraus. Diese befestigte sie direkt an je einem von Maikes Beinen und verband diese wiederum mit weiteren Karabinern in der Wand. Maike stand jetzt gefesselt wie ein X an der Wand. ´Fühlt sich gut an, oder?´, dachte sich Eli, die gestern um etwa die gleiche Zeit genauso gefesselt war.

Nicky stand vor Maike. Sie fuhr mit einem Finger durch Nickys Spalte. Diese stöhnte überrascht auf. ´Du bist wirklich eine dreckige Schlampe, oder nicht?!´, sie richtete die Frage übertrieben direkt an Maike. Die bemerkte, dass sie jetzt brav antworten musste. ´Ich bin eine dreckige Schlampe, Schwester Nicole´, sagte sie artig. Nicky ging zu einem Wasserschlauch an der Wand und nahm die Spritze in die Hand. ´Jetzt werden wir dich mal wieder ein wenig abkühlen´, lachte sie. Sie zielte mit dem Schlauch genau auf Maikes Brust und öffnete den Hahn.

Als das Wasser Maikes Brüste traf, schrie diese laut auf. Das Wasser war arschkalt. Eli grinste vor Schadenfreude hoffte aber inständig nicht auch gewaschen zu werden.

Genüsslich fuhr Nicky langsam mit dem Strahl Maikes Körper ab. Über ihre jetzt noch strafferen Brüste, ihren flachen Bauch, ihre gebräunten Beine.

Dann stellte sie den Strahl etwas schwächer. ´Jetzt waschen wir den dreckigsten Part´, sagte sie und grinste fies. Der Strahl traf direkt auf Maikes Muschi. Sie schrie noch lauter auf und versuchte sich aufzustehen. Aber Nicky korrigierte den Stahl immer wieder direkt auf ihre Muschi.

Maike hechelte, ihr war eiskalt und sie schlotterte. Nicky kam auf sie zu. Sie streichelte mit ihren Händen über Maikes Titten und die steifen Nippel. Maike fühlte die angenehme Wärme von Nickys Händen auf dem sonst unterkühlten Körper. Es war ein mehr als angenehmes Gefühl.

´Was für eine saubere Arbeit´, wertschätze Nicky ihr Werk, ´jetzt muss man dich nur noch abtrocknen.´

Nicky ging zu dem Schubladentisch und holte nochmals Fußfesseln und ein Handtuch heraus. Anschließend ging sie zu der aufrecht, fast senkrecht aufgehängten Eli. Sie befestigte die Fußfesseln an ihren Knöcheln und verband sie mit einer kurzen Kette.

´Ich werde dich jetzt herunterlassen und du wirst schön brav deine Sklavenschwesterabtrocknen, verstanden?´

´Ja Schwester Nicole!´

Nicky, ließ Eli herunter und öffnete ihre Handfessel voneinander. Sie gab Eli das Handtuch in die Hände und beobachtete sie genau. Eli fühlte das Handtuch, es war wahnsinnig flauschig und weich. Dann dribbelte sie mit dem Handtuch in der Hand zu der zitternden Maike. Sie stellte sich vor sie und begann sie abzureiben. Erst ganz schwach, aber sie erhöhte zunehmens den Druck, vor allem als sie sie zwischen den Beinen antrocknete. Eli wollte Maike quälen und stellte sich ganz nah an sie ran. Ihre Körper schmiegten sich aneinander. Eli konnte Maikes harte Nippel auf ihren Brüsten spüren und Maike spürte den warmen Körper von Eli noch intensiver auf Ihrer kalten Haut. Die Luft war vor Erotik geladen. Eli gab vor Maikes eigentlich trockenen Rücken abzutrocknen, aber mit der anderen Hand fuhr sie in ihren Schritt und streichelte verdeckt durch ihren Körper Maikes Muschi.

´Sei ganz leise´, flüsterte Eli ihr ins Ohr. Sie strich mit ihrem Mittelfinger durch ihren Spalt und spürte die Hitze und feuchte die darin gefangen war. Maike biss sich auf die Lippen und drückte Eli ihren Schoß entgegen. Eli streichelte weiter ihre Spalte und drang dann mit ihrem glänzenden Mittelfinger sachte in sie ein. Trotz allem Widerstand musste sie unweigerlich stöhnen.

Nicky hatte alles genau verfolgt. Sie hatte eigentlich nur darauf gewartet. Die Szene hatte sie mehr erregt als sie dachte und streichelte ihre Muschi durch den Latexslip den sie trug. Nur noch ein Weilchen, dann würde auch sie sich ihre brennend heiße und gierige Muschi Fingern lassen dürfen.

Sie holte eine Lederpeitsche mit vielen flachen Striemen aus einer Schublade und wartete bis Eli ihren Mittelfinger noch einmal so richtig in Maike versenkte. Nicky holte aus und zielte mit der Peitsche auf Elis Arsch. Überrascht, erschrocken und vor Schmerz schrie diese laut auf und hielt sich den Po.

´Nimm deine Hände genau da hin wo sie hergekommen sind, du miese Schlampe´, schrie Nicky sie an. ´Lässt man dir einmal die Hände frei!´ Klatsch! Eli schrie erneut auf. Die Peitsche hatte dünne Striemen und Nicky holte jedes Mal gut aus.

´Du wirst schön weiter deine Sklavenschwester fingern, Nutte. Und nebenbei werde ich dir, sagen wir, 10 Schläge zur Strafe auf den nackten Sklavenarsch verpassen. Bist du damit einverstanden?!´

´Ja Schwester Nicole´, sagte Eli kleinlaut und fingerte Maike wieder.

´Schmerzgeil bist du also auch noch?! Wird ja immer schlimmer hier!

Ich möchte keinen Ton von dir hören, ist das klar? Sklavin Maike, du wirst zählen und wage es ja nicht, ohne Erlaubnis zu kommen!´

Nicky holte weit aus und traf Elis Arsch mit voller Wucht. Eli schrie auf. ´Reiß dich zusammen Sklavin, nochmal von vorne!´

Sie holte wieder aus. Diesmal etwas schwächer. ´Eins´, zählte Maike laut mit und ließ sich schön fingern.

Eli spürte Hitze und Schmerz in ihrem Arsch. Sie war wütend auf Maike, die sie mit ihrem Gestöhne verraten hatte. Kurzerhand schob sie ihr zwei Finger in die schon wieder geile Muschi.

Klatsch. ´Zwei´, kam von der gefesselten Maike. Diese fing unter Elis Maßnahmen schneller zu atmen.

Klatsch. ´Drei´. Elis Hintern brannte wie Feuer.

Klatsch. ´Vier´. Angespornt durch den Schmerz und den Wunsch, dass Maike auch bestraft werden sollte, fingerte Eli noch stärker. Sie zog ihren Zeigefinger wieder hervor und vergrub diesen in Elis Anus, da sie ja mittlerweile wusste, dass Maike es genoss ihr süßes Arschloch bearbeitet zu bekommen.

Klatsch. ´Fünf´. Eli hatte Maike einen Arm auf den Rücken gelegt und hatte das abtrocknen aufgehört. Sie schmiegte sich eng an Maike. Maike fühlte ihre Brüste auf ihren, wie sie sich in ihrem schnellen Atem heben und senkten. Sie spürte Elis forschende Finger in ihrer nassen Muschi und ihren jungfräulichen Arsch. Es machte sie wahnsinnig geil, wenn sich Elis Finger bei jedem Schlag kurz krampfhaft zusammen zogen.

Nicky machte immer längere Pausen zwischen den Schlägen. Sie wollte Eli möglichst viel Zeit geben ihre Sklavenschwester zum Orgasmus zu bringen.

Klatsch. ´Sechs´, keuchte Maike, die sich jetzt schwer konzentrieren musste um die Finger nicht zu sehr zu genießen.

Klatsch. ´Sieben´, zitterte Maike. Elis Arsch brannte wie Feuer und war knallrot. Aber sie wollte die kleine Maike jetzt unbedingt zum Orgasmus bringen und stieß ihre Finger immer heftiger in die bebenden Löcher von Maike.

Klatsch. ´Aaaacht´, nutze Maike die Zahl um endlich mal laut aufstöhnen zu können. Ihre Beine schwankten. Sie versuchte so gut es konnte ihre Beine zu schließen und spannte reflexartig ihren Po zusammen, aber sie war überall zu feucht und der Druck machte das Gefühl noch durchdringender.

Klatsch. ´Neun´, Maike konnte nur noch brabbeln. Ihre Lust war zu groß. Eli spürte mit ihren Fingern, wie sich Maikes Muschi pulsierend zusammenzog. Sie hatte ihr Ziel erreicht. Sie lächelte Maike ins Gesicht. Diese hatte aber ihre Augen halb geschlossen und driftete ab in einen Strudel aus Geilheit.

Klatsch. Der erlösende letzte Schlag. Eli zog ihre Finger aus Maikes klitschnassen Löchern heraus und stand still da mit einem feuerroten Hinterteil. Von Maike kam nur noch ein leises Schluchzen. Sie wusste, dass sie jetzt ebenso bestraft werden würde.

Nicky betrachtete sie Szene. Elis Arsch war wirklich übel rot. Hoffentlich blieben die Striemen nicht zu lange sichtbar. Ihre Herrin würde sie sonst selbst gewaltig bestrafen.

Und Maike das geile junge Biest hing in ihren Ketten und erholte sich von ihrem verbotenen Orgasmus.

Nicky ging zu Eli. Sie kettete wieder die Leine an und führte sie zur Edelstahlplatte des Tisches.

´Rauf mit dir´, befiel sie. Eli krabbelte auf den Tisch und kniete sich hin. Elis Po war jetzt auf Brusthöhe zu Nicky. Nicky verschloss ihre Fußfesseln mit dem Tisch, sodass ihre Beine gespreizt wurden. Dann die Handfesseln und zuletzt den Ring des Halsbandes auch am Tisch. So musste sie ihren Arsch weit gespreizt nach hinten ausstrecken. Eli konnte Maikes blicke auf ihrem Hintern förmlich spüren. Sie streckte ihn ja auch so bereitwillig hinaus.

Nicky ging zurück zu Maike, die sich wieder gefangen hatte und fragte sie übertrieben freundlich: ´Möchtest du mir nicht etwas sagen?´

´Ent...Entschuldigung Schwester Nicole dass ich gekommen bin.´

´Und du denkst wirklich das reicht? Die Schmerzen deiner Sklavenschwester haben dich geil gemacht?´

´Ja Schwester Nicole´, sagte Maike demütig und wusste welche Folgen das haben würde.

´Du bist also ein schmerzgeiles Stück. Mal sehen wie es dir gefällt, wenn ich dir Schmerzen bereite´, kam Nicole auf sie zu. ´Mal sehen was passiert, wenn ich daran ziehe...´

Nicole griff gekonnt eine von Maikes geschwollenen Schamlippen und zog kräftig daran. Maike schossen Tränen in die Augen, aber sie traute sich nicht zu schreien. Sie war verwirrt, auch wenn der Zug an ihrer Schamlippe wehtat, spürte sie, wie sie schon wieder scharf wurde. Maike bemerkte, dass ihr Körper mehr und mehr nach dem Schmerz verlangte.

´Sehr geil, wie dehnbar deine Jungfo***e ist´ riss sie Nicole aus den Gedanken. ´Mal sehen, was du sonst noch aushältst, rauf mit dir zu deiner Sklavenschwester!´

Nicole befreite die verwirrte Maike und führte sie zum Edelstahltisch. Sie musste sich wie Eli darauf knien und wurde darauf geschnallt. Kopf an der Tischplatte die Arme längs zum Körper, sodass ihr Arsch schön weit nach oben gestreckt wurde.

Eli konnte die Erwartung und den Schrecken in Maikes Gesicht erkennen. Ihre Köpfe waren dicht nebeneinander. Sie überlegte sich, ob sie sie küssen sollte.

Nicole trat hinter sie und begutachtete diese beiden geilen, ihr hilflos ausgesetzten Hinterteile. Sie schlug kräftig mit je einer Hand auf eine Arschbacke und hörte das Jaulen ihrer Sklavinnen.

Sie rieb beide Spalten und vernahm dann statt des Jaulens, leises, unterdrücktes Stöhnen. ´Ihr beiden notgeilen Huren! Jetzt werdet ihr mal noch von ihnen gewaschen. Aber erst bekommt unsere schmerzgeile Sau hier noch ein Geschenk.´

Maike schrie laut auf. Eli sah nur ihr Schmerzverzerrtes Gesicht und wusste nicht was geschah. Maike dafür umso mehr. Nicole hatte ihr eine beißende Klemme an ihrer Schamlippe befestigt. Maike wackelte mit ihrem Arsch um die Klemme abzuschütteln, aber sie saß bombenfest. Dann kam noch eine Zweite. Maike hatte noch nie so was gespürt. Sie hatte Schmerzen und lechzte nach mehr. Sie war wahnsinnig geil.

Nicole befestigte die Klemmen mit Klebeband an Maikes Schenkeln. Diese heulte als zu dem Kneifen auch noch der Zug auf ihre empfindlichen Lippen kam. ´Heul nicht so, du stehst doch darauf, du schmerzgeile Hure.´ Sie zog sich kurze, enge, schwarze Latexhandschuhe über, dann bohrte sie einen ihrer behandschuhten Finger in Maikes einladend aufklaffende Muschi. Sie war triefend nass und das Geheule verwandelte sich sofort in verlangendes, tiefes stöhnen.

Dann zog sie denn Finger heraus und leckte ihn ab. ´Süßer Jungschlampensaft´, dachte sie.

Sie ging weg, holte etwas und kam zurück. Die beiden Sklavinnen spürten beide etwas angenehm Kühles auf ihren Ärschen. Es war Gleitgel, das Nicole auf tröpfeln ließ. Eli konnte kaum erwarten was jetzt kommen würde und betrachtete Maikes verwundertes Gesicht.

Nicky führte ihnen ohne zu zögern gleich je zwei Finger in ihre Ärsche und fingerte sie. Sie spürte das enge jungfräuliche Loch von Maike im Gegensatz zu Elis. Diese entspannte sich vollkommen und ließ sich bereitwillig fi**en.

Sie genoss das stöhnen ihrer Sklavinnen und das sie ihr ihre Ärsche instinktiv immer mehr entgegen schoben. Sie drückte ihre Finger so tief sie konnte in die fordernden Ärsche. Sie beobachtete wie sich Maike und Eli wild und hemmungslos küssten. Sie wurde fast neidisch.

´Euch scheint das ja Spaß zu machen´, beendete Nicky das Schauspiel, ´mal sehen wie euch das bekommt´

Nicky führte ihnen jeweils das Ende eines Schlauches in den Arsch. Das vordere Teil konnte aufgepumpt werden um den Schlauch am herausrutschen zu hindern. Nicky pumpte beide Enden voll auf.

Für Eli war das mittlerweile kein Problem mehr, aber Maikes Anus wurde zum Ersten Mal so gedehnt. Sie stöhnte und zerrte an den Fesseln. ´Bitte Schwester Nicole, nicht so dick´, jammerte sie. ´Das ist ja nicht mal ein kleiner Sch****z, das wirst du schon aushalten müssen´.

Nicky drückte einen Knopf am Tisch, es begann leise zu surren und die beiden Gefesselten spürten wie warmes Wasser in ihre Ärsche gepumpt wurde.

Eli liebte das Gefühl, legte ihren Kopf auf den Tisch und genoss das wie das warme Wasser sie ausfüllte.

Maike hingegen wurde immer unruhiger und versuchte sich zu befreien. ´Stopp, bitte, ich muss auf die Toilette! Bitte Nicky!´ jammerte sie, aber Nicky blieb hart. Sie fingerte wieder ihre Muschi und zog an den Klemmen um sie noch mehr zu quälen.

Maike begann zu jammern, stöhnen, betteln und heulen. Alles gemeinsam.

´3 Liter, was meint ihr?´, fragte Nicky rhetorisch. Eli sagte gar nichts, sie driftete schon wieder ab. Maike hingegen fing an zu heulen. ´Bitte, ich muss aufs Klo, bitte´, schrie sie.

´Du hast erst die Hälfte geschafft. Reiß dich zusammen!´, herrschte sie Nicky an. Nicky kniff Maike immer wieder in die Schamlippen.

Zwei Liter waren jetzt jeweils in den Ärschen. Maike schrie laut: 'Ich platze, ich muss aufs Klo!´

Aber Nicky wusste genau was sie tat. Sie kannte das Gefühl nur zu gut selbst. Sie beobachtete wie die Bäuche ihrer Sklavinnen immer dicker wurden.

So langsam wurde es auch Eli zu viel. Das warme Wasser ließ sie schwitzen und sie hatte ebenfalls das Gefühl zu platzen.

´Ein kleines bisschen noch ihr dreckigen Schlampen, strengt euch mal an!´ fuhr sie Nicky an.

Sie begann jetzt beide mit einer Hand zu fingern. Erst zwei, dann drei Finger in jeder fo***e. Diese waren durch das Gleitgel geschmeidig und glatt.

Es war unglaublich laut als beide Penetrierten anfingen laut zu stöhnen. Die Latexhände von Nicky führen schnell in ihre Mösen und machten ein schlickriges Geräusch. Beiden Mösen liefen Spuren aus Muschisaft und Gleitgel herunter. Der Druck im Darm machte das Gefühl noch viel intensiver.

Als drei Liter erreicht waren zog Nicky schnell ihre Hände zurück. Eli und Maike keuchten schwer und bemerkten jetzt erst den riesen Druck im Darm.

Nicky ging zu ihren Köpfen. ´Seht euch diese Sauerei an!´ Ihre Handschuhe waren über und über verschleimt. ´Macht eure Leckmäuler auf!´

Sie schob ihren Ergebenen die Hände in die Mäuler. Da sie vorher Hinten war bekam jeweils die Andere den Saft ihrer Schwester zu lecken. Das turnte die beiden Mädchen aber noch mehr an und die leckten und saugten noch mehr an den Latexfingern. Nicky ohrfeigte daraufhin beide. ´Reißt euch gefälligst ein wenig zusammen, ihn notgeilen Schlampen!´ Sie zog beiden an ihren Titten, sodass diese schrien und sich aufbäumten.

Nicky ging wieder hinter sie. Boshaft langsam führte sie Maike wieder zwei Finger in die Muschi. Die brave und erzogene Maike hatte mittlerweile ein mehr tierähnliches, von Trieben gesteuertes Verhalten angenommen und fing hemmungslos an zu stöhnen und drückte Nicky ihr gefülltes Hinterteil entgegen. Sie zog aber ihre Finger zurück und säuselte sie an: ´Nah kleine Hure, möchtest du noch mehr? Sag dass du eine versaute, geile fi**khure bist und vielleicht bekommst du sogar noch was Größeres in dein enges fi**kloch!´ Maike schluckte, dann schloss sie die Augen und bettelte: ´Bitte Schwester Nicole, fi**k meine dreckigen Löcher! Steck mir irgendwas rein! Ich bin eine versaute, geile fi**khure!´

Mit Schwung riss Maike beide Klebebandstreifen von den Schenkeln. Diese riss die Augen auf und schrie laut auf. ´Ups´, kam es von Nicole, die Maikes Gebettele in vollen Zügen genossen hatte. Sie nahm Maike die Klemmen ab, anschließend holte sie sie einzeln vom Tisch und sie mussten sich vor ihr in die Toilette entleeren. Es war beiden unendlich peinlich so etwas von einem anderen Menschen zu machen, aber Maike war es egal, ihre Arschbacken und Schamlippen brannten immer noch.

´Beeilt euch!´, herrschte Nicky sie an, ´der Besuch ist bestimmt schon da!´ Und Nicky war hungrig, sowas von hungrig!

Part 5

Nicky führte Maike und Eli in das Esszimmer. Sie waren, bis auf ihre Hals- und Armbänder vollkommen nackt und krochen wie befohlen auf dem Boden.

Der Raum war groß, mit dunkelroten Vorhängen an der Wand. Das Licht war duster und aus ihrer niedrigen Position konnten sie den Raum nicht vollkommen überblicken. In der Mitte stand ein langer Holztisch, vielleicht 4x1,5m. An der langen Seite standen zwei Stühle nah bei einander. Es waren massive Holzstühle, Sitzflächen, Arm- und Rückenlehnen mit glänzendem, rotem Latex bespannt. Jemand hatte sie einladend vom Tisch weggeschoben. Nicky führte sie darauf zu. Erst jetzt vielen den beiden die zwei Zapfen auf, die aus der Sitzfläche der Stühle empor ragten. Eli hatte schon eine geile Vorahnung was das war.

´Das sind eure Plätze, leckt eure Stühle ab, ihr Lecksklavinnen!´, befahl Nicky und beiden begannen artig die Zapfen zu lecken. Eli und Maike krochen an die Stühle. Sie wussten, dass sie sich wohl darauf setzten mussten und nutzen dementsprechend viel Spucke. Eli stellte sich vor wie sie Andys harten Sch****z Vlies und nahm beide Zapfen abwechselnd tief in den Mund. Es waren schwarze Gummizapfen. Der vordere etwas dicker, der an der Lehne etwas dünner, aber oval geformt. ´Für meinen engen Sklavenarsch´, dachte Eli und war wieder erschüttert über ihre triebhafte Seite. Sie leckte mit ihrer Zunge über die Zapfen und saugte sie in ihren Mund.

12