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Eliza 04 / Sexspielzeug

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Dann brach es aus mir heraus. Intensiv und hart, wahrscheinlich hatte ich mich zu lange an diesen Spielchen mit Blondchen aufgegeilt.

Sie leckte mich noch mehr. Es schüttelte meinen ganzen Körper und es wollte nicht aufhören.

So bemerkte ich kaum, dass Svenja auch ihren Super-Orgasmus bekam. Ich hielt nur noch den Satisfyer an ihrer Clit, auf höchster Stufe.

Und da sie ja noch gefesselt war und meine Fotze auf ihrem Mund. Und ich sowieso von Sinnen. Merkte ich nicht, dass ich ihren Abgang überzog.

Erst als sie mehrmals in mein Fötzchen schrie und ich die Augen öffnete, sah ich wie sie im hohen Bogen ins Bett und sogar darüber pinkelte.

Aber das Bett war jetzt eh versaut.

Ich legte dieses Teufelszeug in meiner Hand beiseite, beugte mich zu ihrer Muschi herunter und öffnete meinen Mund, die letzten Spritzer ließ ich genüsslich über meine Zunge laufen.

Oh, wie gut ihre Pisse nun schmeckte. Ich bekam gar nicht genug davon. Ich war so gierig, dass ich es sogar schluckte.

Danach brauchten wir eine Weile bis wir uns von diesem außergewöhnlichen Sex erholt hatten.

Svenjas Füße hatte ich schnell befreit. Doch wo war der Schlüssel für die Handschellen?

Ich fand ihn nicht. Svenja wurde immer panischer.

„Tja, da müssen wir wohl die Polizei oder Feuerwehr rufen und die müssen dich befreien."

Ein Gesichtsausdruck den ich nie mehr vergessen werde, sah ich nun bei meiner Kleinen.

Sie nackt, in einem vollgepinkelten Bett mit Handschellen und einer lesbischen Freundin. Wie sollte sie das ihren Eltern erklären?

Aber da fiel mir ein. Diese Handschellen hatten einen Sicherheitsknopf. So konnte man sie auch ohne Schlüssel öffnen.

Als ich Svenja befreit hatte, fiel sie über mir her. Bedankte sich mit Küssen überall an meinem Körper, für den geilsten Sex, den sie je hatte.

Aber da lag noch reichlich Arbeit vor uns. Die Bettwäsche abziehen, die Matratze mit dem Fön trocken. Trotzdem blieb ein großer Fleck übrig. Das Bett neu beziehen und aufräumen.

Und immer wieder fielen wir uns in die Arme und knutschten uns ab.

Nach alledem gingen wir gemeinsam duschen.

Auch unter dem heissen Duschwasser konnten wir nicht von einander lassen. Wir küssten und befummelten uns.

Saugten gegenseitig an unseren Titten und grabschten an unseren Ärschen. Wir waren wieder erregt. Ich hatte Svenja an ihre Handgelenke gefasst und sie an die Fliesen gedrückt. Tief sahen wir uns in die Augen.

Als sie langsam an den Fliesen herunter glitt und dabei mir sagte: „Tu es! Ich will es probieren."

Damit hatte sie mich nun wirklich überrascht. Und als sie in der Hocke war, ließ ich es laufen. Der goldgelbe Strahl, traf sie direkt zwischen ihren Tittchen.

Svenja lehnte ihren Kopf zurück, denn im Gesicht wollte sie meine heiße Pisse noch nicht haben. Aber auf ihrem zarten Körper und auf ihrem Fötzchen mochte sie es, von mir angepisst zu werden.

Was für ein versautes Früchtchen!

Und ich liebte sie abgöttisch. Mehr als jemals Julia.

Sie verteilte meinen Natursekt auf ihren Körper, sogar am Hals und schloss erfüllt ihre Augen und stöhnte leise.

Danach kam sie wieder hoch.

„Das ist mein Liebesbeweis für dich."

Das heisse Duschwasser prasselte auf unseren nassen, jungen Körper nieder. Meine großen Titten drückten ihre zarten Tittchen ein. Während wir uns eng umschlungen küssten. Es gab nur noch uns zwei.

Sie liebte mich und ich liebte sie.

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6 Kommentare
BiShaved60BiShaved60vor etwa 2 Jahren

Natursekt....Superlecker :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

So geil, ich wünschte ich könne so schreiben. Unbeschreiblich gut. Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Nett, aber

schade das der Lesefluss immer wieder von sinnlosen Satzzeichen unterbrochen wird

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