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Emilies Familie 02

Geschichte Info
Emily gewinnt das Spiel.
660 Wörter
4.06
66.3k
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/14/2022
Erstellt 11/15/2006
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Marvin spürte die kühlen, dünnen Finger seiner Schwester nach seinem bereits harten und heißen Schwanz greifen.

Er liebte es wenn sie ihn wichste. Sie hatte wirklich Erfahrung und auch Marvin wusste worum es für sie heute bei diesem Test ging.

Seine Mutter hatte ihm verboten die letzten 5 Tage zu kommen, was an sich nicht allzu schlimm gewesen wäre, oder zumindest erträglich, aber seine Mutter wollte wirklich auf Nummer sicher gehen.

Jeden Abend vor dem Schlafen gehen, hatte er zu ihr gehen müssen. Sie hatte es „die kleine Anheizaktion" genannt. Er musste sich hinstellen, die Vorhaut weit zurückziehen, so dass die Eichel vollkommen frei lag und dann stellte sich seine Mutter hinter ihn. Sie streichelte seine Nippel mit ihren Fingern. Sie umkreiste sie, spielte wild mit ihnen, dann wieder zärtlich und brachte damit sein Blut in Wallung. Sie spielte so lange daran bis er eine pitschnasse Eichel hatte, dann hörte sie auf und befahl ihm den Schwanz ja nicht zu wichsen.

Das hatte sie 5 Abende hintereinander gemacht.

Seine Mutter war natürlich nicht zu überlisten, dass wusste auch Marvin. Wenn er sich unerlaubterweise gewichst und abgespritzt hätte, wäre sie ohne Probleme dahinter gekommen, denn sie gab ihm jeden Tag ein bisschen weniger Zeit eine dunkle, feuchte Eichel zu bekommen.

Der Druck hatte sich immer mehr aufgestaut. Die Nächte waren zur Qual geworden.

Am ersten Abend konnte er noch gut einschlafen. Er hatte einen sehr erregenden Traum und als er am Morgen aufwachte, war seine Eichel ohne sein Zutun wieder nass.

Die zweite Nacht war schon etwas schwieriger. Es dauerte eine Zeit bis seine Latte abschwoll und er endlich einschlafen konnte. Er wurde in jener Nacht von einem erregenden Traum verschont und erwachte glücklicherweise ohne feuchte Eichel, dafür aber mit einer mächtigen Morgenlatte.

Die dritte und vierte Nacht waren schrecklich gewesen. Ständig war er nacht aufgewacht und hatte ein schmerzendes Rohr in seiner Boxershort. Es fiel ihm schwer wieder zur Ruhe zu kommen. Ständig kreisten seine Gedanken nur um seinen Schwanz. Der Druck war wahnsinnig. Er musste sich wirklich extrem zusammenreißen nicht einfach mit der Hand nach seinem harten Prügel zu greifen und sich richtig schön durchzuwichsen und den Druck endlich aus sich heraus zu spritzen.

Marvin hatte gedacht schlimmer als die zwei vorherigen Nächte konnte es nicht werden, doch er hatte sich getäuscht. Nach der letzten Anheizaktion begannen seine Eier zu schmerzen. Es war ein dumpfer, drückender Schmerz der sich bis zu seinem Magen zog.

Er hatte kaum ein Auge zubekommen in der Nacht und hatte sich nichts sehnlicher herbeigewünscht als den Morgen.

Jetzt stand er endlich hier. Für ihn war es die langerwartete Erlösung.

Die Hand seiner Schwester glitt mit festem Druck an seinem Prügel entlang. Sie wichste ihn langsam und fuhr dabei den kompletten Schaft hinab. Nach einigen Bewegungen änderte sie ihre Taktik und konzentrierte sich auf seine Eichel.

Ihre Handfläche hielt sie fest geschlossen schob sie jedoch entschieden auf seine Eichel, als ob er in eine sehr enge Muschi eindringen würde. Das war geil. Er spürte wie sich ein erster Lusttropfen löste.

Als die Hand seiner Schwester das kurze Stück zur Eichelspitze zurückwanderte, presste sie den Lusttropfen dabei heraus du benutze ihn bei ihrer zweiten Bewegung als Gleitmittel.

Das wiederholte sie einige Male.

Marvin war sich sicher, dass er gleich kommen würde.

Als seine Schwester jedoch von dem harten Wichsen zu einem leichten, flockigen Wichsen überging, sich aber weiter auf seine Eichel konzentrierte, überkam ihm sein Orgasmus jedoch überraschender als er erwartet hatte.

„Oh Gott." Stöhnte er und seine Sahne pumpte in harten, vollen Schüben aus seinem Schwanz.

Es schoß bis zu seinem Bruder hinüber und traf dabei dessen Beine und Bauch.

„Herrje, das ging aber flott." Kommentierte seine Schwester, während sie ihn noch weiter wichste um auch den letzten Tropfen aus ihm zu melken.

Lydia hörte auf Tobin zu wichsen und sagte: „Herzlichen Glückwunsch. Anscheinend hast du den Test bestanden. Das freut mich sehr mein Engel. Ab jetzt bist du vollwertiges Mitglied im DPN Club."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
wie immer sehr sehr sehr geile geschichte

bitte mehr davon, ich bin ein großer fan dieser stories . . .

sehr schön und anregend ge- und beschrieben, wenn sich einige mutanten über die rechtschreibung aufregen, nicht ärgern lassen, so schlimm ist es garnicht.

hoffe auf mehr, mach weiter so viel glück und frohe weihnachten

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