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Emma Watson - 20 Shades of Red 14

Geschichte Info
Royale Abwege, eine gefingerte Lena und die Reeperbahn.
9.4k Wörter
23.7k
1

Teil 14 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/11/2014
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Mike steckte mit seinem Penis tief in der feuchten und warmen Lustgrotte seiner Emma. Sie lag unter ihm, fast bewegungsunfähig durch seine Körpergröße und sein Gewicht, aber sie genoss die tiefen Stöße, die ihr Mike verabreichte. Der wieder wusste, wenn es bei Emma so weit war, würde diese kleine süße Maus solche Kräfte entwickeln, dass sie sich unter ihm so richtig austoben würde. Was ihm wahrscheinlich, ihre Gegenwehr brechend, zu einem Mega-Orgasmus verhelfen würde.....

Mike und Emma ergänzten sich in vielerlei Hinsicht ideal, und so war es kein Wunder, dass beide die Zeit und den Sex miteinander in vollen Zügen genossen. Nicht immer waren es ausgefallene Sexspiele, die gespielt wurden, manchmal war es auch nur ein ganz normaler Fick, aber auch der hatte mit Emma, der schönen britischen Schauspielerin mit dem prächtigen Hintern, immer seinen Reiz....

Nachdem sich Emma wie erwartet unter Mike so richtig ausgetobt hatte, lagen die beiden eine Weile stumm da. Es war immer die Zeit, da sich Mike so richtig bewusst wurde, welchen Schatz er da an Land gezogen hatte. Und Emma dachte darüber nach, wie herrlich doch die Orgasmen waren, die ihre dieser ältere Mann immer wieder bescherte. Ihre Beziehung funktionierte, wenn auch auf einem etwas anderen Level als eine „normale" Beziehung sonst verlief. Aber gerade das machte es wahrscheinlich aus.

Ach ja -- es war so gegen fünf Uhr früh und die beiden befanden sich in einer Suite des „Atlantic" in Hamburg, Mikes Vaterstadt. Der neue Film von Emma hatte Deutschland-Premiere und die kleine Schauspielerin hatte durchgesetzt, dass auch diese Premiere wieder in Hamburg stattfinden sollte. Mike hatte die Chance genützt und war gleich mitgefahren. Er wollte seinen Vater, den Konsul, besuchen und etwas mehr Licht in die Sache mit dem Collier, das er William zurückgegeben hatte, bringen. Außerdem fand er mehr und mehr Gefallen daran, als Filmproduzent zu reisen und neue Projekte zu diskutieren. Obwohl ihn sein alter Beruf als Hochsee-Kapitän auch nicht ganz losgelassen hatte. Er war jetzt schon zwei Tage im Hafen gewesen und hatte die großen Pötte besichtigt, die er einst teilweise selbst um die Welt geführt hatte. Das Fernweh war wohl noch da, aber Emma verstand es, dieses sehr zu dämpfen...

„Mike?"

Emma sah mit ihren rehbraunen Augen zu Mike hinauf, der mit dem Kopf am Poster lag, während sie es sich auf seinem Brustkorb bequem gemacht hatte.

„Ja, mein Engel?"

„Ich mag Deine Morgenlatte...."

Mike musste lachen. „Danke Dir!

„Mike?"

„Ja?"

Liebst Du mich?"

„Wie kannst Du fragen... Ich liebe Dich seit ewig und wohl für immer...:"

„Wann hat es angefangen?"

„Was?"

„Deine Liebe zu mir. Wann?"

Mike streichelte über Emmas Haar.

„Das muss 2011 gewesen sein.... In dem Jahr, in dem Du dieses Garderobenmädchen gespielt hast.."

„Ach ja. Der Monroe-Film...."

„Ja. Ich wusste zwar schon vorher, wer Du warst, aber diese Zauberei-Filme interessierten mich nicht besonders. Ich war auch meistens irgendwo auf den Weltmeeren unterwegs und hatte andere Filme mit als.... Du verstehst?"

Emma lächelte.

„Oh ja, ich verstehe. Aber 2011, da wusstest Du dann, dass es mich gibt...."

„Allerdings...."

„Und wie oft hast Du es getan?"

„Was?"

„Wie oft hast Du Dir zu Bildern von mir einen runtergeholt?"

„Du stellst Fragen, mein Schatz..."

„Ja, ich will es wissen. Angeblich gibt es sogar eine Statistikseite irgendwo im Internet, die ausrechnet, wieviel Sperma ich täglich auf der Welt generiere, weil sich Männer an mir aufgeilen...."

Mike schwieg und ließ seinen Blick über den nackten Körper seiner Freundin gleiten. Den er natürlich vorher nie gesehen hatte, da Emma ja keine Nacktaufnahmen gemacht hatte. Zumindest damals nicht.

„Nun, ich gebe zu, ich habe schon... ein paarmal mit Dir Spaß gehabt...... Aber es war nicht so intensiv, dass ich ein Album mit Deinen Bildern rumgetragen habe. Ich kannte Dich ja nicht persönlich und ich hatte auch nie die Erwartung, Dich einmal kennen zulernen. Schon gar nicht auf diese wundervolle Art, die jetzt schon so lange anhält....."

Emma küsste Mikes Brustwarze. Ein leichter Schauer ging durch seinen Körper.

„Also hattest Du schon Phantasien..." sagte sie dann.

„Ja, ich will es nicht abstreiten."

„Schlimme Dinge?"

„Nichts, was ich in der Zwischenzeit nicht schon mit Dir auch im wirklichen Leben gemacht hätte. Vielleicht sind Deine bisherigen Spankings nicht so ausgefallen, wie ich mir das in meiner Vorstellung ausgemalt habe. Aber Dein Beruf geht vor...."

„Du willst mich härter bestrafen?"

„Nun ja, eigentlich war ich bei Dir noch nie an der Grenze dessen, was ich einer Frau zumuten würde... Aber da Du ja auch bei sanfteren Behandlungen dieser Art schon abgehst wie eine Rakete....."

„Was würdest Du mit mir denn anstellen, wenn ich mal keine Verpflichtungen hätte?"

„Sind wir hier jetzt in einer Quizsendung, oder was?"

„Komm, sag es mir. Es macht mich geil..."

„Nun, ich würde Deine geliebte Nummer vier intensiver einsetzten. Auch ein großes Paddle habe ich bei Dir noch nie verwendet. Und wenn Du schon fragst, auch ein richtiges Fesselspiel wäre durchaus noch offen... ich wette, du würdest explosionsartige Orgasmen haben, wenn Du bewegungsunfähig stimuliert werden würdest...."

Emma tastete nach Mikes Penis. Als sie ihn in ihre Hand nahm, merkte sie, dass er schon wieder eine angenehme Steifheit hatte, ohne wirklich hart zu sein. Sie hielt ihn nur, tat nichts damit.

„Ich weiß nicht, ob ich diese Fesselspiele wirklich mögen würde. Ich meine, mein letzter Film hat mir schon zugesetzt, obwohl es nur eine Rolle war..."

„Das habe ich gemerkt; Du hast vorher noch nie von einer Deiner Rollen geträumt...."

„Aber mein großer brummiger Bär beschützt mich ja...." sagte sie zärtlich und mit einer schnellen Bewegung wichste sie Mikes Schwanz.

„Das ist gut....." sagte der.

„Und was gefällt Dir am besten?" fragte sie dann.

„Emma...." seufzte Mike.

„Komm, sei lieb. Was gefällt Dir besonders an mir..."

„Nun, wenn Du mich so fragst -- ich mag ungemein, wie Du schmeckst. Ich bin bei Dir zu einem wahren Liebhaber des Pussy- und Arschleckens geworden. Es gibt mir Berge, wenn ich mit meiner Zunge in deine Rosette tauchen kann...."

„Mir auch. Das macht mich so geil....."

Und sie wichste ihn wieder.

„Und dann der Sex im Allgemeinen natürlich. Immerhin ficke ich Emma Watson, eine der schönsten Frauen der Welt. Das allein...."

„Danke für das Kompliment, Mike!" sagte sie liebevoll.

„Es stimmt doch. Allein die Tatsache, mit Dir aufwachen zu dürfen, ist eine Sensation für sich. Ich wäre auch zufrieden, wenn Du nur die Missionarsstellung wolltest -- Gott sei Dank bist Du nicht nur traumhaft schön, sondern auch ein geiler kleiner Käfer, der nichts auslässt,..... Ich liebe Dich, Emma Watson!"

Er packte sie an den Schultern, zog sie zu sich hinauf und küsste sie lange und genießerisch. Er mochte diese sanften Stunden, in denen sie einfach wie jedes andere Paar Sex hatten, kuschelten, sich liebe Dinge sagten oder den anderen einfach durch Zärtlichkeiten geil machte. Mike hatte in seinem Lieben nur wenig dieser einfachen Zärtlichkeiten gehabt, die Damen, die er früher auf seinen Fahrten in den Häfen beehrte, waren eher für die ‚härteren Sachen' gebucht. Außerdem fehlte bei diesen Treffen die tiefe emotionale Liebe. Es waren meist schöne Frauenkörper, die Mike benutzte, die ihn befriedigten und die dann wieder ihres Weges gingen.

„Wann hast Du das erste Mal..... Sex gehabt?" fragte Emma.

„Was ist denn los heute mit Dir? Muss ich hier jetzt meinen Lebenslauf angeben?"

„Oh bitte, ich will es wissen.... Wie war das bei Dir?"

„Nun, ich war 17, als ich von meinem Vater schon längst in ein Internat abgeschoben worden war. Es war in den Pfingstferien und ich traf dieses Mädchen am Badesee, der nahe dem Internat lag. Es stellte sich schnell heraus, dass sie aus Österreich kam und hier ein Praktikum in einer Firma in der Stadt, in der das Internat auch lag, machte."

„Und?"

„Sie hatte üppige Brüste, ein breites Becken und war, wie ich feststelle, aufgrund der Tatsache, dass ihr Freund in Österreich geblieben war, notgeil bis zum Anschlag. Es dauerte nicht lange, und wir schmusten, als ob wir nie was anderes getan hätten...."

„Üppige Brüste....." brummelte Emma.

„Ja, komm, Du bist doch ganz ein anderer Typ, wie sie es war. Das darfst Du mir jetzt aber nicht wirklich als Fehler anrechnen..."

„Tu ich ja nicht. Weiter?"

„Nun, als es Abend wurde, beschlossen wir, ins Kino zu gehen. Dort ging die Schmuserei weiter. Vom Film habe ich nicht viel mitbekommen, allerdings lernte ich damals, dass ein Mädchen auch durch bloße Zungenküsse einen Orgasmus haben kann,..."

„Ernsthaft?"

„Ja. Als es ihr kam, musste ich meinen Mund fest auf den ihren pressen, damit sie nicht schrie... Es war surreal. Aber geil, denke ich. Als das Licht wieder anging, bemerkte ich, dass sie zwischen ihren Beinen total nass war und die Hose einen großen dunklen Fleck hatte. Sie musste sich ihre Jacke umbinden, um ohne Aufsehen rauszukommen...."

„Und ficken?"

„Am nächsten Tag. In der Umkleidekabine des Bades. Es war ein Sonntag. Wir trafen uns um die Mittagszeit. Da waren alle im Wasser oder auf den Wiesen und im Kabinentrakt war nichts los. Also verzogen wir uns in eine Umkleide und dann ging es auch schon zur Sache. Sie war extrem nass und mein Schwanz rutschte binnen Sekunden in sie hinein...."

„Ich kann es mir vorstellen...."

„Als es vorbei war, hatten wir noch ein paar schöne Stunden am See. Dann trennten sich unsere Wege. Ich habe sie nie wiedergesehen...."

„Du Armer. Sie hatte doch so üppige Brüste...." feixte Emma.

Mike versetzte ihr einen Schlag auf den Po.

„Junge Dame, noch so eine Meldung und..... aaaah, du kleines Luder..."

Während Mike sprach, hatte Emma seinen Penis fest in ihre Hand genommen, die Wichsbewegungen wieder aufgenommen und gleichzeitig ihre Fingernägel, die für den nächsten Abend schon in Form gebracht worden waren, in sein Fleisch gedrückt... Ein Schmerz, aber was für einer.....

„Und was ist überhaupt mit Dir, mein Engel?"

„Was soll sein?"

„Wie hat es bei Dir angefangen?"

„Ich hab' Dir ja schon von dem niedlichen Typen von der Requisite erzählt...."

„Ja, aber das wird ja wohl nicht alles gewesen sein, oder?"

„Nein, da war natürlich dann mein erster richtiger Freund. Der hat mich in Nizza genagelt, als wir dort einen Liebes-Kurzurlaub verbrachten. Aber wie Du immer sagst -- er wollte nur spritzen, hatte nicht viel für mich übrig... Es war eher enttäuschend..."

„Und die Jungs? Du hast damals in New York was erwähnt....."

„Ach meine Kollegen vom Film... Ja, da ging es auch manchmal zur Sache. War ja zwangsläufig so, wir standen ja unter ständiger Aufsicht der Filmfirma. Da konnten wir nicht fremdficken gehen. Also haben wir es innerhalb des Casts getrieben.... Mehr oder weniger haben wir so was über die körperliche Liebe gelernt, was andere sonst auf Rückbänken von Autos oder in Kinos lernen...."

„Ich sollte einen Porno produzieren.... ‚Hinter den Kulissen von HP -- oder so" spottete Mike.

„Haha, sehr witzig. Fick Du mal mit Jungs, die so unter Strom stehen, dass sie fast explodieren. Ich habe selten wieder so harte und volle Eier gesehen wie die von Rupert...."

„In der Tat?"

„Ja, der Junge war nicht ohne. Zumindest was den Sex anging...."

Mike sagte einen Moment lang nichts und genoss die Bewegungen, die Emma mit seinem Schwanz vollführte. Sie schien auch wieder erregt zu sein, denn ihr Atem ging schneller.

„Und dann war da ja noch Dein Bruder....." Mike erinnerte sich an den Abend, als er im Haus von Emmas Vater, in einem Kasten sitzend, beobachtet hatte, wie Emma von ihrem Bruder Alex durchgefickt wurde.

„Ja, Alex. Er war meine Rettung in der Not. So ein schöner Schwanz. Ich war immer sehr befriedigt, wenn wir fertig waren...."

„Inzest.... Interessant, dass Dir das gefällt!"

„Schwanz ist Schwanz. Und ein bekanntes Gesicht ist da manchmal besser als jemand, den man nicht kennt. Er hat mich auch darauf gebracht, dass ich Spanking mag...."

„Tatsächlich?"

„Ja, er hat mir in der Küche den Arsch mit einem Kochlöffel versohlt... So begann es...."

„Und dann laufe ich Dir über den Weg....."

Emma kam ganz nahe an Mikes Gesicht. Ihre braunen Augen strahlten so viel Liebe aus.

„Ja, und ich danke dem lieben Gott dafür!"

Und sie küsste ihn. Langsam zuerst, aber dann immer heftiger und immer fordernder. Ihre Zungen rotierten in wildem Spiel, der Atem ging schnell.

„Haben wir noch Zeit für eine zweite Runde?" frage Emma, als sie den Kuss unterbrachen.

„Sollte sich ausgehen. Irgendeinen speziellen Wunsch?"

„Fick mich in den Arsch!"

Immer, wenn Emma das ihrem so englischen Tonfall aussprach, musste Mike sich echt zurückhalten. Es passte überhaupt nicht zusammen, wenn dieses schöne Mädchen, das ansonsten so typisch britisch zurückhaltend und seriös auftrat, auf einmal solche Worte in den Mund nahm.

„Fuck my ass!" -- niemand sonst hätte das so anregend sagen können wie die liebreizende Emma, Darstellerin der klügsten Hexe ihrer Generation, befand Mike.

Mike packte seine schöne Gespielin also und positionierte sie so, dass sie doggy am Bettrand zu knien kam. Ihr prachtvoller Arsch stand nun hoch hinaus und er beeilte sich, auch neben dem Bett niederzuknien und sein Gesicht zwischen ihren Arschbacken zu vergraben. Seine Zunge glitt tief in sie hinein, zuerst in ihre feuchte und von seiner ersten Attacke noch klebrigen Muschi, dann aber gleich in ihren Arsch. Seine Zungenspitze spaltete ihre Rosette und drückte die Wände auf die Seite. Er bohrte sich sanft in den intimsten Teil seiner Freundin und der gefiel es über alle Maßen.

Nach einer Weile des Leckens und Aufgeilens positionierte er seine kleine Freundin dann auf einem Polster, damit ihr Arsch richtig schön in die Höhe stand. Er zog ihre Arschbacken auseinander, ließ noch etwas Speichel auf ihre Rosette tropfen und bohrte mit dem Zeigefinger leicht vor. Sie war weich, offen, aufnahmebereit. Also setzte er seinen Schwanz an ihrer Rosette an, packte sie an den Hüften und stieß zu.....

Mike drang schnell und tief in sie ein. Emma bäumte sich auf, tief Luft holend, aber das Gefühl, seinen Schwanz in ihrem Rektum zu spüren und die Rosette gedehnt zu bekommen, war nichts, was sie missen wollte. Es war so geil!

„Ja... Mike... fick mich.... stoß zu... ich brauche das so....."

Das ließ sich Mike natürlich nicht zweimal sagen. Den schönen Körper seinen Freundin unter und vor sich, ihr Stöhnen und ihre schlimmen Worte, die sie mit ansteigender Lust immer intensiver gebrauchte, waren anregend bis zur Explosion....

Emma bewegte ihren Arsch, sie schien gegen den Fremdkörper in ihrem Arsch zu kämpfen, dabei wollte sie nur noch mehr davon in sich spüren. Ihre Nerven, die der liebe Gott im Analbereich bei ihr so intensiv hatte ausfallen lassen, transportierten jede Bewegung, jede Empfindung in ihr Hirn. Ihre Muschi rann längst schon aus, ihre Brustwarzen waren hart, ihr Atem flog....

Mike hieb ihr in der Erregung ein paarmal auf die runden Arschbacken, die sich schnell rot färbten. Die gesteigerte Durchblutung brachte Emma noch mehr auf Touren, sie war laut, und das fast ohne Unterbrechung. Mike packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf nach hinten.

„Was willst Du?" fragte er mit vor Erregung bebender Stimme.

„Deinen Saft in meinem Arsch. Füll mich ab, mach mich fertig...." schrie sie und es machte ihr in dem Moment nichts aus, dass er sie ziemlich heftig an den Haaren zog.

Emmas Wunsch war natürlich Mikes Befehl und nach einigen extrem harten und tiefen Stößen, die sie jedes Mal mit einem quickenden Aufschrei quittierte, schleuderte Mike den Inhalt seiner Hoden in den Arsch der britischen Schönheit, die sich unter ihm mit zuckendem Körper und Rosettenkontraktionen austobte, die Mike das Gefühl gaben, sein Schwanz wäre in einem Schraubstock gefangen. Er brauchte fünf tiefe Stöße, bis er spürte, dass kein heißer Samen mehr aus seinen Eiern nach oben kam. Trotzdem stieß er noch ein paar Mal heftig nach, so als wollte er sich sicher sein, seine Ladung gut im Arsch seiner Freundin untergebracht zu haben.

Es verging einige Zeit, bis die Erregung und die körperliche Anspannung wieder abgeklungen war. Es wurde nicht gesprochen in der nächsten Zeit, nur gefühlt. Emma und Mike waren einander sehr nahe, so wie es nur Menschen sein können, die mit sich und ihrem Partner im Reinen sind.

Die durch die Vorhänge blinzelnde Sonne zeigte ihnen, dass es nun doch langsam an der Zeit war, aufzustehen. Mike ließ Emma im Bad den Vortritt, musste sie sich doch von den Ergebnissen der morgendlichen Betätigung befreien.....

Mike sprach sie darauf an, als sie unter der Dusche standen und er ihren Rücken mit sanft kreisenden Bewegungen einseifte.

„Sag, macht Dir das eigentlich nichts aus, diese ständigen Vor- und Nachbereitungen beim Analsex?"

Emma sah ihn entgeistert an.

„Wie kommst Du denn jetzt da drauf?"

„Naja, du musst Dich vorbereiten, wenn ich Dich abgefüllt habe musst du wieder dafür sorgen, alles los zu werden.... Steht das dafür?"

Emma lächelte ihn an.

„Hast Du eine Ahnung.... Also was mich angeht, hat ein Orgasmus, der aus dem Arsch kommt, mehr Impact als einer aus meiner Muschi..... Und Du liebst meinen engen Hintereingang ja auch, gib es zu...."

„Tu ich..." sagte Mike und seifte ihren makellosen Rücken ein.

„Na also. Den Rest lass ruhig meine Sorge sein. Arschfick gibt mir Berge....."

„Wie Du sprichst... Wenn Dich Deine Fans hören würden...... ob Hermine jemals solche Worte in den Mund genommen hätte?"

„Nicht nur Worte...." grinste Emma und stellte sich auf die Zehenspitzen, um Mike einen sanften Kuss auf den Mund zu drücken.

Sie beendeten die morgendliche Waschung, rubbelten sich gegenseitig trocken und Mike setzte sich an den Badewannenrand, während eine nackte Emma vor dem großen Spiegel ihre Haare in Form zu bringen suchte.

„Du hast einen göttlichen Arsch, wirklich!" sagte Mike, der seine Augen nicht von den appetitlichen Rundungen seiner Gespielin lassen konnte.

„Jaja, ich weiß. Trotzdem muss dieser Arsch jetzt langsam in die Gänge kommen. Um 9.30 treffe ich mich schon mit dem Produktionsteam wegen der Premiere ... und ich muss mich noch zurechtmachen und frühstücken wäre auch recht schön...."

„Wieso zurechtmachen? Du bist doch so auch zum Anbeißen...."

„Ja, für Dich. Aber die da draußen warten auf die Emma, die ihrem Ruf gerecht wird. Also komm jetzt, raus hier. Ich muss mich sputen, und Du auch. Frühstück!"

Immer wenn seine kleine Freundin in ihren Kommandoton verfiel, ließ Mike sie gewähren. Sie kannte keine Spaß, wenn es um den Job oder ihr Image in der Öffentlichkeit ging. Mike akzeptierte das, daher ging er hinüber in die Suite und zog sich an. Er war am Vormittag mit seinem Vater verabredet; dafür musste er sich nicht besonders zurecht machen.

Emma hingegen -- als sie 20 Minuten später aus dem Bad kam - sah sie komplett verändert aus. Makeup und Haare konnten so viel ausmachen. Nur die Tatsache, dass sie nur ein kleines Panty trug, passte nicht ganz dazu. Emma kramte in ihren Koffern und fand schnell das passende Outfit.

„Jeans reichen. Ich werde dort sowieso eingekleidet..." sagte sie fast entschuldigend zu Mike, der, sie beobachtend, am Bett saß.

Rasch zog sie sich fertig an und sah Mike abwartend an. „Frühstück?" fragte sie fordernd und Mike nickte. Sie machten sich auf den Weg in das Restaurant vom Hotel Atlantic.

Als sie im Frühstücksraum angekommen waren, steuerte Emma zielstrebig einen bestimmten Tisch an.

„Da habe ich gesessen, als mir Dein Vater damals Deinen ‚Nachlass' gebracht hat. Du hast mich ganz schön verarscht, damals....."

„Ja, ich weiß. Aber ich hoffe, ich konnte es in der Zwischenzeit wieder gut machen. Die Umstände waren halt damals so...... doch denke ich, alles hat sich zum Guten gewendet und ich verwöhne dich jetzt so, wie Du es verdienst..."