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Emma Watson & Alex - wie es begann

Geschichte Info
Emma schaut durch's Schlüsselloch....
4.7k Wörter
4.64
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Emma Watson und ihr Bruder Alex -- wie alles begann...

*** Nach einer Untersuchung des britischen Justizministeriums ist sexueller Verkehr zwischen erwachsenen, volljährigen Geschwistern häufiger als die breite Öffentlichkeit in der Regel annimmt. Durch die Tatsache, daß solch ein Verkehr meist in Übereinstimmung beider Partner stattfindet, wird er auch nur selten zur Anzeige gebracht und daher auch nur selten geahndet. Eine Rechtsmeinung britischer Juristen geht auch davon aus, daß die sexuelle Freiheit der einzelnen Person höher zu werten ist als die staatliche Vorsorge der Verhinderung von erbkrankem Nachwuchs, um so mehr, da in der heutigen Zeit vorhandene Mittel zur Verhütung in solchen Fällen in Selbstverantwortung angewendet werden.***

*

London, an einem verregneten Oktoberabend

„Phooooaaaaaa!" -- mit einem lauten Seufzer rollte sich William von Emma herunter, auf seine Seite des Bettes. Er hatte gerade in sie abgespritzt und war wieder einmal der Meinung, der beste Liebhaber der Welt zu sein. Emma lag neben ihm, die Beine immer noch weit gespreizt, und starrte an die Decke.

„War ich gut?" fragte er nach einer Weile und sah sie von der Seite an.

„Umwerfend!" sagte Emma und lächelte. Aber sowohl der Tonfall als auch ihr Lächeln zeigten an, daß es das komplette Gegenteil gewesen war. Jede andere Frau hätte ihrem Liebhaber für so eine Frage wohl in die Eier getreten, aber Emma war eine wohlerzogene junge Frau, die von ihren Eltern das komplette Programm britischer Zurückhaltung und Höflichkeit eingeimpft bekommen hatte. Als Amerikaner bemerkte William ihre Unzufriedenheit und ihre Unbefriedigung ohnehin nicht. Da weiter kein Wort fiel, sahen die beiden wieder stumm an die Decke.

„Warum jage ich diesen Schlaffi nicht zum Teufel?" dachte sich Emma und spürte, wie sein Sperma wieder aus ihrer Muschi herausquoll. „Warum kann mich William nicht einmal so richtig durchficken, bis mir schwarz wird vor Augen. Ich möchte durchgestoßen, gerammelt, gebumst werden.... Oh, ich habe seinen Blümchensex soooo satt....." Sie schloß die Augen. Obwohl sie ihrem Image nach zu den „braven Mädchen" zählte, brodelte tief in ihr drin ein wahrer Vulkan. Sie war eine junge Frau von 22 Jahren, im besten Alter für atemraubende Ficks. Und alles, was sie bekam, waren die sanften Stöße ihres Freundes, meistens in Missionarsstellung.

Emma faßte sich zwischen die Beine. Whäää, kaltes, klebriges Sperma war so was von abtörnend. Sie sah William an. Der lächelte noch immer zufrieden wie ein Kater. Kein Wunder, er hatte ja seinen Orgasmus gehabt.

Er sah auf die Uhr.

„Oh, schon nach fünf. Ich muß los!" Mit einer schnellen Bewegung stand er auf und ging um das Bett herum ins Bad. Seine Männlichkeit hing schlaff und verschrumpelt an ihm hinunter. „Er ist wirklich von Kopf bis Fuß ein Schlaffi!" schoß es Emma durch den Kopf. Sie hörte das Wasser rauschen. William war offensichtlich unter der Dusche.

Als er wieder zurück in den Schlafraum kaum, der im ersten Stock von Emmas Haus im Herzen von London lag, frottierte er sich mit einem Handtuch die Haare.

„Kannst Du Dir sparen, es regnet draußen!" sagte Emma. Die Schlechtwetterfront lag jetzt schon seit drei Tagen über der Stadt und hatte Emmas Laune auch nicht gebessert. Sie konnte nicht ordentlich Bewegung machen und sie fühlte sich wie ein unterbeschäftigtes Rennpferd. Und dann noch diese laschen Ficks.....

„Kein Problem. Ich nehme ein Taxi zu Universität. Ach ja Schatz -- ich schlafe heute bei meinen Eltern in Wimbledon. Ich habe ihnen versprochen, vorbei zu schauen. Wirst du es eine Nacht ohne mich aushalten?"

„Werde ich wohl müssen..." antwortete Emma in traurigem Ton, es klang aber eher wie „Gott sei Dank".

William zog sich wortlos an, beugte sich über seine Freundin und drückte ihr einen Kuß auf die Stirn. „Auf Wiedersehen, mein Schatz. Bis morgen dann..." „Bis morgen!" sagte Emma ohne viel Animo und sah ihn aus dem Zimmer gehen.

Endlich allein!

Seufzend stand sie auf und ging in das Badezimmer. Das warme Wasser brachte ihre Lebensgeister wieder etwas zurück und auch die sanfte Erregung machte sich durch ein Kribbeln im Bauch und einem leichten Ziehen in ihren beiden hoch aufgerichteten Brustwarzen wieder bemerkbar. Wie gerne hätte sie es gehabt, wenn er einmal an diesen Brustwarzen gesaugt hätte, wenn er seine Zunge in ihre Muschi versenkt hätte und sie dann mit schweren, heftigen Stößen zum Orgasmus gebracht hätte.... Aber leider. So perfekt und lieb William als „offizieller Freund" war, so untauglich war er als Hengst im Bett. Aber Emma wußte, daß sie irgendwie auch selbst daran schuld war. Sie hatte sich immer einen Freund gewünscht, der im Hintergrund blieb, der sich nicht neben sie, den Star, drängte. Der nicht danach gierte, sie auf VIP-Parties zu begleiten und der eigentlich sein ganzes Leben nach ihren Wünschen richtete. Das alles tat William. Er richtete sein Leben nach ihrem Terminkalender, stellte nie Forderungen, war nicht beleidigt, wenn sie ihn zu den großen Events nicht mitnahm und er wartete geduldig auch Wochen auf sie, wenn sie irgendwo in der Welt Dreharbeiten hatte. Er behandelte sie wie eine zerbrechliche exotische Antiquität, aber eben leider auch im Bett. Statt dominantem, hartem Sex, den sie sich so sehr wünschte, gab es nur sanfte Berührungen und sanftes Ficken. Wie bei so vielen erfolgreichen Menschen, die im täglichen Leben eine dominierende Stellung einnahmen, wünschte sich auch die Darstellerin der erfolgreichsten Junghexe aller Zeiten, zu Hause hinter verschlossenen Türen dominiert zu werden.

Emma hatte mit Männern einfach kein Glück. Ihr erster war ein roher Sportler gewesen, dessen Küsse sich anfühlten wie ein Geschirrspüler, ihr zweiter ein durchgeknallter karrieregeiler Banker, der den schönsten Sex unterbrach, wenn die neuesten Börsenkurse reinkamen. Ihre Affären mit Kollegen vom Film waren auch nicht besser gewesen. Emotionslose Ficks, ein bißchen Zärtlichkeit für die Paparazzi in der Öffentlichkeit -- das war's. Ihre einzige Eroberung, von der sie sich wirklich harten Sex erwartet hatte, war dieser drogensüchtige Rockmusiker, der sie schon bei der Fahrt zum Hotel im Taxi gefingert hatte. Allerdings hatten ihre Eltern einen solchen Aufstand gemacht, als Bilder von ihr mit diesem Typen in den Medien erschienen, daß sie die Beziehung bleiben ließ. Und dann, in Brown, war ihr William über den Weg gelaufen. Der liebe, sanfte William......

Während ihr diese Erinnerungen durch den Kopf schossen, hatte sie verträumt mit ihrem Kitzler gespielt. Ein kleiner, aber feiner Orgasmus unter dem warmen Wasser der Dusche war das Ergebnis. Der erste Druck war weg, aber befriedigt, befriedigt war sie noch lange nicht.

Sie trocknete sich ab, zog sich ihren dünnen Bademantel an und ging hinunter in die Küche. Draußen regnete es immer heftiger. „Da wird er wenigstens wieder naß, haha!" dachte sie schadenfroh und nahm den Orangensaft aus dem Kühlschrank.

Nachdem sie getrunken hatte, ging sie langsam wieder die Treppe in den ersten Stock hinauf. Am oberen Treppenabsatz lagen links in ihre Zimmer, rechts die beiden Zimmer ihres Bruders Alex. Sie hatte ihm dieses Wohnrecht eingeräumt, da Mieten in London teuer waren und sie sich so sicher sein konnte, daß jemand im Haus war, wenn sie für Dreharbeiten oder Shootings außer Landes war. Als sie oben angekommen war, lauschte sie: Musik. War Alex etwa zu Hause? Leise machte sie die paar Schritte auf seine Zimmertüre zu. Tatsächlich, es brannte Licht und leise war Musik zu hören.

„Was er wohl treibt?" dachte sie spitzbübisch bei sich und ging in die Hocke, um durch das Schlüsselloch zu schauen. Das Haus war im viktorianischen Zeitalter erbaut wurden und die Türen hatten noch schöne, altmodische Schlüssellöcher.

Sie sah also durch das Schlüsselloch -- und zuckte zusammen. Alex war anscheinend auch gerade unter der Dusche gestanden, denn er stand mit nassen Haaren in der Mitte des Zimmers, mit einem Handtuch über der Schulter. Aber das war es nicht, was Emmas Blick fesselte -- sondern sein voll erigierter Penis, der groß und mächtig von seinem Körper abstand. Alex rubbelte sich ein bißchen mit dem Handtuch ab, dann faßte seine rechte Hand nach seinem Schwanz und wichste ihn. Emma sah, daß er die Augen schloß. Nach ein paar kräftigen Wichsbewegungen, die seine Eichel wunderschön zur Geltung brachten, trocknete er sich weiter ab.

„Mein Gott, ist der Junge geil!" schoß es Emma in den Kopf und zugleich spürte sie, daß sie unten wieder naß wurde.

„Beruhig Dich, Emma, das ist dein Bruder!" versuchte ihr Gewissen vergeblich, sie von dem Anblick des nackten Körpers ihres Bruders wegzubringen. Der hatte sich umgedreht und präsentierte ihr nun, wie bestellt, seine Rückseite. „Was für schöne knackige Arschbacken!" dachte Emma und wieder mischte sich ihr Gewissen ein: „Das ist Dein Bruder, Mädchen!". In dem Moment fiel Alex das Handtuch aus der Hand und er bückte sich, um es wieder aufzuheben. Sein Arsch stand nun genau in Emmas Richtung und sein Schwanz und seine Eier waren für sie klar zu sehen.

„Ooooohhh....." stöhnte Emma leise auf und griff sich zwischen die Beine. „Dein Bruder......" hörte sie ihr Gewissen noch einmal rufen, aber es war zu spät. Was war ihr kleiner Bruder doch für ein geiler, geiler Hengst. Emma war jetzt alles egal. Sie wollte diesen Schwanz. Und wenn es ihren guten Ruf kostete. Sie schlüpfte aus ihrem Bademantel und stand nun so wie Gott sie geschaffen hatte, vor der Zimmertüre ihres Bruders.

Nach einem kurzen Anklopfen trat sie ohne weiter zu warten ein.

Alex, der noch immer einen vollen Ständer hatte, erschrak heftig und setzte sich in einem ersten Reflex auf sein Bett.

„Hi Bruderherz, was machst du? Nicht auf der Piste heute?"

Emma versuchte, ganz normal zu sprechen, obwohl sie sich vor Geilheit fast nicht halten konnte.

Alex war komplett durcheinander. Seine schöne Schwester, der Star aus Harry Potter, stand nackt in seinem Zimmer. Zuletzt hatte er sie nackt gesehen, als sie gemeinsam als kleine Kinder in der Badewanne saßen. Als sie begann, an den Potter-Filmen zu arbeiten, war sie weitgehend aus seinem Leben verschwunden. Er schluckte. Mein Gott, was für Brüste. Und diese steifen, nach vorne gerichteten Brustwarzen. Was für eine wunderschöne, mit hellem Flaum behaarte Muschi. Was für Schenkel. Er sah zu ihr hoch und ihr direkt in die Augen.

„Du bist nackt!" stellte er sachlich und mit heiser-krächzender Stimme fest.

„Du auch!" antwortete sie, ihren Blick auf seinen Schwanz gerichtet.

„Das ist nicht gut...... Das ist wirklich nicht gut!" sagte Alex und versuchte, seine Männlichkeit zu verdecken. Gelang ihm aber nicht so richtig.

„Gefällt Dir nicht, was du siehst?" fragte Emma und trat einen Schritt näher an ihn heran.

„Himmel bewahre, natürlich. Du hast einen Body, den sich viele Frauen nur wünschen können. Aber....."

„Was aber?" fragte Emma und fuhr mit ihren Händen über ihre Brüste und dann über ihren Bauch bis zu ihrer Muschi.

„Du bist meine Schwester. Ich bin Dein Bruder. Was soll das werden? Hast du mit William eine Wette laufen?"

Emma schüttelte den Kopf. „Nein, der Schlaffi ist schon wieder auf dem Weg in die Universität. Aber ich habe nur.... ich wollte......" stotterte sie weiter.

Für den Bruchteil einer Sekunde sah sie ihrem Bruder direkt in die Augen. Da wußte sie, daß sie nicht reden, sondern handeln sollte. So trat sie ganz nahe an ihn heran und stellte sich etwas breitbeiniger vor ihn hin. Seine Knie waren nun zwischen ihren Schenkeln und ihre Muschi war 2 cm von seinem Gesicht entfernt.

„Sie wartet auf Dich, Alex. Und sie gehört heute Nacht nur Dir......"

Alex sah zu ihr auf und stotterte etwas wie „Bruder, Schwester... geht nicht....". Emma hörte nicht auf ihn sondern griff zärtlich nach seinem Kopf und drückte ihn zwischen ihre Beine. Alex' Widerstand war innerhalb von Sekunden gebrochen. Dieser betörende Duft ihrer Weiblichkeit, dieser atemberaubende Anblick ihrer mit zartem Flaum bedeckten Muschi und die pure Lust, diesen geilen Körper besitzen zu können, ließen in ihm alle Zurückhaltung verschwinden. Seine Zunge suchte und fand ihre Spalte und dann...

„Aaaah, Alex, das ist so schön!" Emma japste auf, als Alex seine Zunge tief in ihre Muschi schob. Sie schmeckte nach Pfirsich und es war einfach unglaublich.

„Warte, Bruderherz, ich mache es Dir einfacher...." flüsterte sie und stellte ein Bein auf das Bett. Jetzt kam er noch näher an ihre intimsten Stellen heran und leckte wie wild. Emma stöhnte leise und als er seine Finger in ihre Arschbacken vergrub, schrie sie auf. „Aaaaah, Alex, so geil....."

Er spielte mit seiner Zunge in ihrer Muschi, mit den Schamlippen, mit ihrem Kitzler, mit der Öffnung, die tiefer in sie hinein führte. Ihre Muschi produzierte Liebessaft ohne Ende und Emma wurde beinahe schwindlig vor Lust. Sie fuhr ihm wild durch die Haare, dann brach es aus ihr heraus: „Leck mich, fick mich, nimm mich..... Ich will Deinen starken Schwanz spüren, ich will unter deinen Stößen zerbrechen und vor Lust ohnmächtig werden....."

Alex liebte es, mit seiner Zunge in der Muschi einer Frau zu spielen, aber das seine eigene Schwester so geil war, hatte er nicht erwartet. Er hielt inne und sah sie an. „Was?" entfuhr es ihr, ungehalten von der Unterbrechung inmitten des sich anbahnenden Höhenflugs.

„Bruder -- Schwester?" wagte Alex noch einen Einwand, aber Emma griff ihm herzhaft zwischen die Beine und wichste seinen Schwanz. Jetzt war es Alex, der aufstöhnte. „Beantwortet das Deine Frage? Heute Nacht bin ich Deine Stute und Du bist mein Hengst. Über die Konsequenzen können wir morgen diskutieren, wenn du unbedingt willst. Ich will dich ficken und deinen Prügel in mir spüren -- JETZT!"

Alex ließ ab von ihr und streichelte kurz ihre Scham. Dann begann er, sie mit zwei Fingern zu ficken. Emma warf den Kopf nach hinten und begann wieder, leise zu stöhnen.

Nach kurzer Zeit hörte Alex auf, sie zu fingern und stand auf. „Leg Dich mit dem Rücken auf das Bett und mach dich bereit!" Emma sah ihn an, aber sie freute sich, daß er anscheinend die Initiative übernahm. Gehorsam legte sie sich auf das Bett. Ihr Bruder stand nun vor ihr, mit erhitztem Gesicht, feuchten Lippen und einem harten, hoch aufgerichteten Penis. Würde er sie jetzt gleich besteigen? Alex sah auf seine Schwester hinunter und auf ihren unsagbar attraktiven Körper. Dann griff er ihr mit einer schnellen Bewegung unter ihre beiden Knie und schob so die Beine weit nach hinten. Ihre Muschi, ihr Arsch und auch ihre Rosette klafften vor ihm auf und boten einen einladenden, geilen Anblick. „Mach die Beine breit, so breit wie Du kannst......" sagte er. Emma gehorchte. Dann ging er auf die Knie und begann wieder, sie zu lecken. Durch die Stellung ihrer Schenkel hatte er aber jetzt viel mehr Platz und seine Zunge wanderte über alle Stellen zwischen ihren Beinen, streifte auch kurz ihre Rosette, blieb aber meistens an oder in ihrer Muschi, wo die stoßenden und wirbelnden Bewegungen seiner Zunge Emma immer geiler werden ließen.

„Ohhh, Aaaaah, jaaa, das ist soooo gut......" stöhnte Emma vor sich hin und warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere. Alexander hielt kurz inne. „Macht William das nicht mit Dir?" „Vergiss den Idioten, mach weiter!" schrie sie ihn beinahe an. Gut, dachte sich Alex, William ist heute wohl kein Diskussionsthema....

Er leckte sie weiter, fühlte mit seinen Händen ihren runden, festen Arsch, ihre perfekten, mit goldenem Flaum behaarten Schenkel und er streichelte auch ihren Bauch und ihren Bauchnabel. Der Geschmack von Emma zwischen ihren Beinen war sensationell. Sie war tatsächlich eine Ausnahmefrau... dachte Alexander und drückte ihre Pobacken etwas fester, was Emma zu einem kleinen Lustschrei veranlaßte. Er leckte sie noch eine Weile, dann ließ er ab von ihr und stand auf.

„Komm, Schwester, zeig mir Deinen Arsch!" forderte er sie auf. Emma war total benommen von den Gefühlen, die durch ihren Körper rasten. Gehorsam drehte sie sich auf den Bauch.

„Komm hoch, meine kleine Stute. Mach dich bereit, besprungen zu werden!" -- Alex konnte sich an ihrer Kehrseite nicht satt sehen.

Gehorsam nahm Emma eine Doggy-style-Position ein und wartete darauf, was ihr Bruder als nächstes tun würde. Der sah ganz verzückt auf das rosafarbene Fleisch ihrer Schamlippen und die glänzende Feuchtigkeit, die sie umgab. „Ich werde dich jetzt ficken..." sagte er tonlos und befeuchtete seine Eichel mit etwas von seinem Speichel. Dann drang er mit einem festen Stoß in sie ein. Emma bäumte sich auf. „AAAAAAAAAAAAH, Alex.......".

Sie spürte seinen harten, großen Schwanz, der ohne viel Mühe bis an ihren Muttermund vorzudringen schien. Alex zog ihn zur Hälfte wieder aus seiner Schwester heraus, nur um dann erneut zuzustoßen. „OH MEIN GOTT!" schrie Emma auf, und Alex antwortete, währenddessen er sie an ihren Hüften packte: „Der kann Dir jetzt auch nicht helfen, kleine Schlampe. Du kriegst jetzt, was Du verdienst!"

Und dann fickte er sie -- so wie sie noch nie in ihrem Leben gefickt worden war. Knallharte, schnelle Stöße ließen ihren Unterkörper erbeben, seine starken Hände hatten sie an ihren Hüften gepackt und ließen sie nicht mehr los. Ab und an hielt er inne, seinen Schwanz tief in ihrem Körper versenkt, und besann sich kurz. Doch nur kurz waren diese Ruhepausen, dann war er wieder bei Kräften und drang weiter in sie, immer heftiger, immer wilder, immer geiler. Emma war wie von Sinnen. Sie hatte sich oft einen harten Fick vorgestellt, aber das hier übertraf alles, was sie sich in ihrer Phantasie hatte ausmalen können. Sein Schwanz schien sie aufzuspießen, zu dehnen, zu weiten. Sie hörte das Klatschen ihrer beiden Körper, wenn sie aufeinander prallten, hörte das schmatzende Geräusch, wenn sein Schwanz wieder in ihr versank. Sie verspürte den Schmerz, wenn er mit seiner Handfläche auf eine ihrer Arschbacken einhieb und das Brennen die Erregung noch steigerte. Sie schrie ihre Geilheit in das Kopfkissen, krampfte ihre Hände in das Bettlaken und schob ihm, so gut es ging, ihren Hintern entgegen.

Nach einer Zeit, die keiner von beiden genau bemessen konnte, wurden seine Bewegungen langsamer. Er spürte, daß er seinem Höhepunkt nahe war, aber er wollte es noch etwas hinauszögern. Er zog mit seinen Fingernägeln rote Bahnen über ihren herrlichen Rücken, was Emma laut aufschreien ließ. Dann griff er nach ihren Brüsten, die perfekt geformt an ihrem Körper herunterhingen, knetete und streichelte sie wild.

„Was bist du nur für ein geiles Stück....." sagte er dann und wartete auf eine Reaktion seiner Schwester. „Mach mich fertig, fick mich bis zum Ende, los, ich will Deinen Schwanz spüren und Dein kochendes Sperma in mich aufnehmen......" Alex begann, sie wieder heftiger durchzunehmen. Seine Stöße waren von regelmäßiger, aufbauender Heftigkeit. Plötzlich hielt er inne.

„Verhütung?" fragte er unsicher. Emma drehte sich zu ihm um. „Dafür habe ich schon gesorgt. Denkst du, ich will ein Kind von dem Schlaffi?" Alex nickte. Dann ließ er seinen Gefühlen und seinem Schwanz wieder freien Lauf und hämmerte mit starken, langen Stößen wieder in ihren Schoß.

Immer näher kamen die beiden Geschwister ihrem ersten gemeinsamen Orgasmus, immer noch stand Alex hinter seiner Schwester, die ihren Arsch ihm weit hinausgestreckt entgegenreckte.

Kurz vor dem Höhepunkt wurden seine Stöße so heftig, daß ihre zitternden Hände nachgaben und sie beide auf das Bett fielen. Er lag jetzt auf ihr, seinen Schwanz tief in ihrer Muschi, sie die Beine weit gespreizt. Er war mit seinen Lippen an ihrem Ohr und sie spürte das Gewicht seines Körpers auf dem ihren.

„Gleich komme ich, gleich spritze ich alles in Deine heiße Muschi. Du Stute, du unglaublich geiles Weibchen....." Emma japste und antwortete nicht. Durch die veränderte Lage war sein Schwanz nun wie in einem engen Schraubstock gefangen. Der ausgeübte Druck brachte ihn rasch zum Höhepunkt.

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