Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Emma Watson - heiße Nächte in NY

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Schließlich ergriff Sophie das Wort: „Emma, Alex, ich denke es ist an der Zeit, daß ich Euch sage, wie viel mir eure Freundschaft bedeutet. Nein, ich sollte es Euch besser zeigen..."

Sie stand auf, ging um den Tisch herum und blieb bei Emma stehen. „Ems, danke für Deine Freundschaft....."

Emma stand ebenfalls auf und ehe man sich's versah, küßten sich die beiden jungen Frauen mit viel Gefühl. Alex, der auf der anderen Seite des Tisches saß, spürte, wie das Blut in seinen Schwanz schoß. Man, das konnte ja heiter werden, wenn ihn schon der Anblick der küssenden Mädels so anmachte.

Nachdem Sophie Emma geküßt hatte, kam sie zu Alex. „Und Du..." begann sie, aber Alex war schneller, hatte sie auf seinen Schoß gezogen und seine Zunge war wie ein Pfeil in ihren Mund geschossen.

Sophie ließ ihn gewähren, weil unter ihrem Arsch spürte sie eine extrem harte und extrem große Ausbuchtung in Alex' Hose.

„Heee, immer langsam mit den jungen Pferden..." lachte sie und stand rasch wieder auf. Alex sah sie an und sie wußte, er war geil.

„Ich habe euch beiden was mitgebracht. Vielleicht könnt ihr das jetzt anziehen....." sagte sie und überreichte den beiden zwei nicht allzu große Päckchen, die in Geschenkspapier eingewickelt waren.

„Und Du?" fragte Emma.

„Ich habe mir natürlich auch was Schönes gekauft. In fünf Minuten treffen wir uns hier wieder, ok?"

Die drei verschwanden in ihre Zimmer. Für Emma hatte Sophie eine wunderschöne Dessous-Kombination von Victorias Secrets ausgesucht. Eine weiße Korsage, ein weißes Nichts von einem String-Tanga und dazupassende Strümpfe.

Sophie selbst hatte sich ähnliches ausgesucht, aber in Schwarz. Und sie verzichtete auf den String-Tanga, denn der wäre ihr beim nächsten Schritt im Weg gewesen.

Alex schließlich fand in seinem Paket nur eine einzelne Boxershorts, die sich, als er sie anzog, eng an seinen Körper anpaßte. Seine Männlichkeit war eine einzige große Ausbuchtung. Er sah sich im Spiegel an und fand, daß das Teil recht gut zu seinem trainierten Körper paßte.

Als er wieder in das Wohnzimmer zurück kam, stockte ihm der Atmen. Sophie und Emma saßen eng umschlungen am Sofa und küßten sich innig. Emma hatte ihre Hand zwischen Sophies Beinen und Sophie streichelte mit einer ihrer Hände Emmas Brüste. Die beiden waren sehr schnell in den „Nahkampf" gegangen, um so mehr, als das die höschenlose Sophie Emma maßlos geil gemacht hatte.

Sophie bemerkte Alex, der abwartend da stand und ließ von Emma ab. „Schau mal, wer da kommt -- unser Deckhengst....." lachte sie und auch Emma sah zu ihrem Bruder hinüber.

„Na, die Damen, wie sehe ich aus....." fragte Alex und drehte sich gekonnt in alle Richtungen.

„Sehr gut!" sagte Sophie und fuhr fort: „aber bist Du auch in der Lage, Deine Leistung zu bringen?"

„Soll ich es Dir beweisen?" fragte Alex und dachte eine Sekunde lang daran, gleich über Sophie herzufallen und ihr seinen Schwanz in die Muschi zu stoßen.

„Ja, die Leistung von Deckhengsten sollte überprüft werden!" sagte Sophie und stand auf.

„Komm her!"

Gehorsam kam Alex näher, aber zu seiner großen Verwunderung ging Sophie nicht in den Nahkampf sondern führte ihn um das Sofa herum zum großen Eßtisch.

„Komm, spring rauf!" sagte Sophie und klopfte mit der Hand auf die Tischplatte.

„Ääääh, wie?"

„Du sollst auf allen Vieren auf den Tisch rauf. Ich habe doch gesagt, ich will deine Leistungsfähigkeit überprüfen. Und Du, Emma, Schatz, setzt Dich auf das Sofa und beobachtest den Leistungstest. Du könntest den ja später mal für Deine Liebhaber einführen...."

Obwohl er nicht wußte, was gleich passieren würde, wurde Alex geil. Er spürte ein starkes Kribbeln im Magen und sein Blut schoß in seinen Unterkörper. Was ein paar Worte, ausgesprochen von einer geilen Blondine in einer Korsage ohne Höschen so alles anrichten konnte!

Alex schnappte sich ein Kissen, um seine Knie zu schonen und begab sich wie gewünscht in eine Vierfüßlerposition am Tisch. Emma, die das Geschehen vom Sofa aus verfolgte, fand den Anblick jetzt schon erregend.

Sophie ging um den Tisch herum. Mit ihren Händen streichelte sie seinen Rücken, seine Hüften und seinen Bauch. Als sie auf der Seite ankam, wo sein Kopf war, kraulte sie ihn sanft im Nacken. Sie setzte sich vor ihn hin und hob seinen Kopf leicht an. „Du scheinst mir ein guter Hengst zu sein, wirklich. Mal sehen..." Und sie beugte sich leicht nach vor und begann, ihn zu küssen.

Dabei hatte sie volle Gewalt über das Geschehen, da Alex seine Hände zum Abstützen brauchte und sie daher Tempo und Art des Kusses bestimmen konnte.

Emma hatte den Kopf auf die Sofalehne gestützt und sah den beiden zu. Ihre linke Hand war im Stringtanga verschwunden und spielte abwesend mit ihrer Muschi. Sie mochte den Anblick ihres Bruders und seines gut trainierten Körpers und auch die Boxershorts war nicht unattraktiv.

Sophie ließ ihre Zunge sehr lange im Mund von Alex, dem die Haltung, die er einnehmen mußte, langsam unangenehm wurde. Aber auf seinen Schwanz hatte die Übung die erwartete Wirkung...

Endlich hatte Sophie genug und beendete das Zungenspiel. Sie sah ihn an. „Macht Dich das geil?" fragte sie zärtlich und strich ihm über den Kopf, „macht das meinen Deckhengst geil?"

Alex nickte nur geistesabwesend. Die Situation überforderte ihn fast. Er hatte bisher nur „normalen" Sex gehabt und Spiele dieser Art waren ihm eigentlich unbekannt.

Sophie stand auf. „Dann wollen wir doch mal sehen..." sagte sie und ging langsam auf die andere Seite des Tisches. Dabei vergaß sie nicht, ihre Hände wieder zärtlich über Alex gleiten zu lassen. Als sie hinter ihm stand, legte sie ihre beiden Hände auf seine Arschbacken und hielt einen Moment inne.

„Wir beginnen jetzt mit dem Test......" sagte sie und schob ihre Finger in den Saum der Boxershorts. „Mach die Beine etwas breiter....!" -- Alex gehorchte. Dann zog sie ihm langsam und bedächtig die Boxershorts über seine beiden Arschbacken und ließ sie über seine Oberschenkel bis zu seinen Knien gleiten.

Alex hatte durchtrainierte Oberschenkel und einen festen, muskulösen Arsch. Nicht zu übersehen waren aber seine großen, vollen Hoden und sein Schwanz, der steif und groß unter seinem Bauch stand.

Sophie streichelte die nackte Kehrseite ihres Bewunderers und murmelte, den Blick auf seine Eier gerichtet: „Whow, gut. Sehr gut......"

Sie griff ihm von hinten an seinen Eiersack und begann, seine Hoden sanft, aber doch spürbar, zu kneten. Alex stöhnte auf. Diese Berührungen waren sehr anregend.

„Dein Bruder ist sehr gut bestückt, Emma!" sagte Sophie und streichelte mit einer Hand über die Furche zwischen seinen Arschbacken, wobei sie nicht vergaß, auf die Rosette zu drücken...

„Ja, ich denke, das ist er....." antwortete Emma vom Sofa her, auf ihre Worte bedacht, um nicht zugeben zu müssen, daß sie diese Region seines Körpers schon gut kannte..."

„Ich bin sicher, er ist ein toller Hengst....." sagte Sophie und ließ seine Eier los. Sie trat seitlich an ihn heran und schlug mit der flachen Hand auf Alex' Arsch. „So, jetzt aber..." lachte sie, dann griff sie unter seinen Bauch nach seinem großen, abstehenden Schwanz, packte ihn und begann, ihn kräftig zu wichsen.

Alex wurde von der Handbewegung ein wenig überrascht, er warf den Kopf nach hinten und gab einen undeutlichen Laut der Geilheit von sich: „Uaaaaaarghhhh".....

Es war ein bizarr-geiles Bild. Alex, auf allen vieren mit nach hinten gestreckten Arsch, wurde von einer halbnackten Blondine, die seinen Schwanz fest in eine Hand genommen hatte, gewichst. Sie tat es mit Leidenschaft und Strenge, und Alex konnte nicht umhin, seiner Geilheit langsam, aber sicher mit Stöhnen und Lustlauten Ausdruck zu verleihen.

Sophie war begeistert. Ihre Muschi war jetzt richtig naß und sie konnte sich an dem Bild des nackten, geilen Alex nicht satt sehen. Sie fand es so spaßig, daß Männer so leicht geil zu machen waren. Einfach richtig am Schwanz packen und schon...

„Emma, Darling, komm her und hilf mir!" sagte Sophie.

Emma kletterte über die Rückenlehne des Sofas. „Was soll ich tun?"

„Massier ihm die Eier, ich denke er mag das..." sagte Sophie und deutete auf die Kehrseite von Alex.

Emma trat wortlos hinter ihn und besah sich das Bild für einen Moment. Sophie hatte mit den Wichsbewegungen nicht aufgehört und das Klatschen, wenn Haut auf Haut traf, war ungemein geil.

Seine Eier schaukelten unter der Bewegung ihrer Hände und als Emma zaghaft zupackte, stöhnte Alex auf: „Oooooaaaaahhhhh... das ist unglaublich...."

„Das glaube ich Dir!" sagte Sophie und fuhr, zu Emma gewandt, fort: „Massier sie ihm mit schönen kreisenden Bewegungen. Das macht die Hengste wahnsinnig..."

Emma, nun auch naß und bereit, tat, wie ihr geheißen. Sie massierte die Eier ihres Bruders, als ob sie noch nie etwas anderes getan hatte. Alex machten die Berührungen der beiden jungen Frauen fast wahnsinnig.

Ein paar Minuten ging dieses Spiel, da merkte Sophie, daß sein Schwanz immer feuchter wurde; ein Orgasmus bahnte sich bei Alex an. Ihre Bewegungen wurden etwas sanfter.

„Emma, kannst Du mir die kleine Schüssel von der Anrichte geben?" fragte sie. Emma ließ seine Eier los und griff nach der Schüssel.

„Danke, mein Schatz!"

Mit der einen Hand hielt Sophie nun die Schüssel, mit der anderen nahm sie die Wichsbewegungen wieder auf. Schneller, härter.

Alex stöhnte.

„No, mein Hengst, was ist los? Zeit, zu zeigen, was Du kannst..." flötete sie in zärtlichem Ton. Als nach ein paar weiteren Bewegungen nichts passierte, wandte sie sich an die mit offenem Mund dastehende Emma.

„Mach Deinen Zeigefinger feucht und schieb ihn in seinen Arsch..."

„Was? Nein, das habe ich...."

„Ach komm, dann halt hier die Schüssel unter seinen Schwanz, damit wir sehen, was er leistet...."

Emma trat auf die andere Seite von Alex Unterleib und hielt nun die Schüssel, die Sophie bisher gehalten hatte.

Sophie wichste Alex weiter, doch einen Finger der anderen Hand steckte sie sich in den Mund, befeuchtete ihn ordentlich und sah dann, den Finger hochstreckend, zu Emma hinüber.

„Paß jetzt auf, gleich passiert es..."

Sie griff am Schwanz fester zu, die andere Hand fuhr über seinen Arsch und mit einer schnellen Bewegung steckte sie das erste Glied des zuvor befeuchteten Finger in Alex Rosette.

Das Ergebnis war ein wahres Aufbrüllen vor Lust von Alex.

„AAAAAAAAAAAAAARGHHHHHHHHH............JAAAAAAAAAAA......."

Sein Schwanz begann, eine Unmenge von Sperma, das sich über die letzten Wochen angesammelt hatte, aus seinem Körper zu pumpen. Emma hatte fast Mühe, die weißen Fontänen, die Sophie aus ihm herausdrückte, ja herausmolk, in der Schüssel aufzufangen.

Der Orgasmus von Alex war unerhört, um so mehr, da er nicht in der Lage war, eine bequemere Position einzunehmen. Sophie lachte und hörte nicht auf damit, ihn zu melken, bis der Strom des weißen „Goldes" aus seinem Schwanz langsam versiegte.

Sophie zog ihren Finger langsam aus seinem Arsch und sah Emma an.

„Deckhengste sind so leicht zu ihrer Pflicht zu bringen, wenn du den Arsch einsetzt!" sagte sie in belehrendem Ton und ließ endlich seinen Schwanz los, der jetzt halbsteif unter seinem Bauch baumelte.

Sie nahm Emma die Schüssel aus der Hand und betrachtete sinnend die große Menge weißliche Flüssigkeit aus Sperma und Gleitsäften. Langsam ging sie nach vor, wo Alex, schwer atmend, seinen Kopf gesenkt hielt.

Sie hob seinen Kopf wieder an und küßte ihn. „Du kannst seine Eier küssen, Emma. Er ist wirklich ein prima Deckhengst und hat seinen Test bestanden...." Während sie wieder nach seiner Zunge suchte, steckte Emma zärtlich ihren Kopf zwischen die Arschbacken ihres Bruder und küßte zärtlich seine Eier, die, wie ihr schien, immer noch leicht zuckten.

Alex legte sich schließlich, immer noch schwer atmend, auf den Tisch. Sophie streichelte über seinen Rücken und gab ihm einen Klaps auf den Po.

„Du warst brav, mein Hengst. Das läßt Hoffnung aufkommen für viele gute Ficks..."

Sie sah Emma an. „Wir sollten ihm jetzt ein paar Minuten Ruhe gönnen. Der Ärmste ist ja völlig außer Atmen. In der Zwischenzeit beginnen wir mit der Überprüfung der Zuchtstuten....."

„Ja. Äh, was?"

Emma war überrascht.

„Nun, nicht nur Hengste, sondern auch Stuten müssen auf ihre Leistungsfähigkeit überprüft werden. Also, hopp, Stellungswechsel....."

Alex rollte sich vom Tisch, machte zu seiner Schwester hin eine einladende Handbewegung und hob die Boxershorts auf, die achtlos auf den Boden gefallen war. Nackt wie er war, setzte er sich auf das Sofa und sah zu den beiden jungen Frauen hinüber.

„Ja, du hast schon richtig gehört, Emma. Du bist an der Reihe...."

Emma wollte eigentlich nicht; aber sie war so geil, daß sie keinen weiteren Widerstand wagte, sondern rasch auf den Tisch kletterte.

Ihren herrlichen jungen Körper in dieser Stellung zu sehen, den runden, knackigen Arsch nach hinten gestreckt, brachte Alex fast schon an den Rand der nächsten Geilheit. Er sah in eine andere Richtung und dachte an Fußball, weil sonst...

„Hier haben wir also nun eine 22jährige, international bekannte Zuchtstute, die, glaubt man Experten, noch richtig zu- und eingeritten werden muß!" referierte Sophie in sachlichem Ton.

Emma verstand die Welt nicht. Warum machten sie diese wenigen Sätze so geil?

„Zuchtstuten erkennt man in erster Linie an großer Paarungsfreude und richtiger Disposition der Geschlechtmerkmale....." kommentierte Sophie weiter und setzte sich, so wie früher vor Alex, nun vor Emma hin und küßte sie.

„Warum ist es so viel geiler, wenn sich zwei Frauen küssen als wenn zwei Männer das tun?" fragte sich Alex im Stillen und lauschte gebannt auf die schmatzenden Geräusche, die die beiden Mädels von sich gaben.

„Genug, jetzt wollen wir mal schauen....." sagte Sophie und stand wieder auf. Sie streichelte Emmas Haut, so gut es eben ging, weil die hatte ja immer noch die Korsage an.

„Wichtig für eine Zuchtstute ist ein perfekt geformter Arsch, so wie wir ihn hier sehen!" erklärte Sophie und Alex, der sich angesprochen fühlte, nickte.

„Wie wir wissen, reagieren Deckhengste extrem auf wohlgeformte Hintern. Ein Überbleibsel der Evolution!" sagte Sophie und streichelte sanft Emmas Arschbacken.

„Du hast einen traumhaften Arsch!" fiel sie kurz aus ihrer Rolle und küßte zärtlich die beiden Gesäßmuskel ihrer Freundin.

Dann bemerkte sie den kleinen String, den Emma immer noch trug. „Lästige Textilien werden entfernt!" sagte Sophie und zog Emma das Höschen bis zu den Knien. Sie packte sie zwischen den Oberschenkeln und drückte sie nach außen.

„Komm, etwas breiter die Beine, wir wollen alles sehen..."

Emma spreizte ihre Beine etwas und ihre beste Freundin hatte zum ersten Mal einen klaren Blick auf ihre Muschi und ihren Arsch.

„Das ist wunderschön..." flüsterte Sophie, als sie die perfekt geformten Schamlippen ihrer Freundin sah, umkränzt von einem sanften blonden Flaum. Die Arschbacken waren rund und symmetrisch, keine Spur von Fett sondern nur fester, ansprechender Muskel. Die Rosette war rosa und klein und sah auf den ersten Blick jungfräulich aus.

„Arscherfahrung?" fragte Sophie, wieder im strengen Ton, und zog Emmas Kopf an den Haaren leicht nach hinten.

Emma wußte nicht genau, was sie damit meinte, aber sie schüttelte den Kopf.

„Schade. Ich mag es im Arsch...." antwortete Sophie, um dann fortzufahren. „Aber eine anale Jungfrau ist ja auch was schönes, nicht wahr?"

Anscheinend erwartete sie eine zustimmende Meldung von Alex, aber der war schon wieder damit beschäftigt, seinen Schwanz im Zaum zu halten. Das Bild war einfach zu geil.

„Deckhengste!" sagte Sophie abfällig und wandte sich wieder Emma zu, „Können nie genug kriegen..."

Emma nickte nur abwesend.

„Na, komm schon her und sieh es Dir an!" rief Sophie und Alex machte einen Satz über die Lehne des Sofas. Er trat neben Sophie.

„Ist deine Schwester nicht eine unbeschreibliche Schönheit, Alex?" frage Sophie und legte ihre beiden Hände wieder auf Emmas Arsch. Langsam glitt sie über die Arschbacken nach unten und zog mit vier Fingern die äußeren Schamlippen ihrer besten Freundin auseinander.

Die Innenseite von Emmas Muschi war zart rosa und schimmerte feucht.

„Das ist ein ungemein schöner Anblick. So wie es sich für eine Ausnahme-Zuchtstute gehört!" kommentierte Sophie und legte zärtlich die Finger auf die Innenseite von Emmas Muschi.

Alex stand einfach da; es wurde von ihm ja auch keine direkte Reaktion erwartet, obwohl sein Schwanz schon längst wieder steif war.

Sophie zog die innen Schamlippen weiter auseinander und es öffnete sich der kleine Kanal, der weiter in Emma hinein führte.

„Sie Dir das an, wie aufregend schön das ist. Und ein Wunder der Natur. Diese an sich keine Öffnung kann sowohl den Schwanz eines leistungsfähigen Deckhengstes aufnehmen und der kleinen Stute ungeahnte Gefühle bereiten, andererseits schlüpfen aus dieser kleinen Öffnung irgendwann einmal auch die Fohlen...".

Alex fragte sich zwar die ganze Zeit, was Sophie mit dem Gerede von Deckhengsten und Stuten eigentlich bezweckte, aber geil war es auf jeden Fall. Er schluckte und nickte heftig.

Sophie fühlte mit ihren Fingern, daß Emma naß war. Sie war geil. Sie war willig. Sie war bereit, alles zu tun, ohne Fragen zu stellen.

Sophie tauchte mit ihrem Kopf zwischen Emmas Beine und begann, sie von hinten zu lecken. Auch sie stellte -- so wie Emmas Bruder schon vor einigen Wochen -- fest, daß Emmas Muschisäfte traumhaft nach Pfirsich schmeckten. Überrascht ließ Sophie ihrer Zunge freien Lauf und schleckte und schlürfte nach Herzenslust. Das steigerte Emmas Geilheit noch mehr.

Alex stand neben ihr und begann, sich langsam selbst zu wichsen. Sophie sah es aus dem Augenwinkel und unterbrach ihr Schlecken und Lecken.

„Nein, nicht. Heb' Dich auf!" sagte sie sanft und küßte Alex, der sofort den Geschmack von Emmas Muschi auf den Lippen und im Mund von Sophie wahrnahm.

„Komm, streichle Deine Schwester ein bißchen. Du kannst ihre Brüste befreien....." sagte Sophie und wandte sich wieder Emmas Muschi zu, die in der Zwischenzeit auszulaufen schien. Emma stöhnte leise, als sie die Zunge von Sophie wieder zwischen ihren Beinen spürte.

Alex knöpfte langsam die Korsage auf und legte Emmas Rücken und ihre Brüste frei. Emma hatte B+ Brüste, die rund und schön an ihrem Körper hingen. Ihre Brustwarzen waren steif, so wie sie damals steif gewesen war, als er sie zum ersten Mal gefickt hatte.

Er streichelte ihre Brüste, während Sophie ihre Zunge gegen drei ihrer Finger eintauscht hatte, die sie nun rhythmisch in Emmas Muschi stieß. Das erregte diese sehr, zumal sie damit komplett ausgefüllt war. Alex stellte sich vor sie hin und hob ihren Kopf an.

„Du bist wunderschön, Schwester. Es ist wunderschön..." Emma sah ihn an und in ihren Augen schimmerten Freudentränen. Sie war einfach geil und glücklich... Dann öffnete sie ihre Lippen und Alex schob in einem Reflex seinen Schwanz in ihren Mund.

Sophie bemerkte es, aber die Erregung war schon über dem Siedepunkt

„Ja, jetzt.... Ooooooh Sophie...!" schrie Emma nach kurzer Zeit auf und lies den Schwanz von Alex wieder frei.

„Oh mein Gott, sie läuft aus!" rief Sophie, der Emmas Liebessäfte über die Finger und die Hand rannen. Es war kein wirkliches Squirting, aber Emma war naß wie sie noch nie naß gewesen war. Der Orgasmus, den sie hatte, war klein aber fein. In ihrem Unterkörper brodelte es und sie spürte die stoßenden und drängenden Bewegungen von Sophies Hand, die in der Zwischenzeit einen vierten Finger eingeführt hatte und es hätte nicht viel gefehlt, und die ganze Hand wäre in Emma verschwunden.

Nachdem die Wellen des Höhepunktes abklangen, zog Sophie langsam ihre Finger aus Emmas Muschi und begann, diese abzulecken.

„Ich habe selten eine Zuchtstute getroffen, deren Muschi so gut geschmeckt hat. Was ist Dein Geheimnis?" fragte sie Emma und die wußte, da fragte die Freundin.