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Endlich Urlaub

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Im Urlaub fremd gehen - normal - oder was?
12.7k Wörter
4.61
51.2k
11
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© bumsfidel 2017-2018

Vorwort:

Die Dialoge sind zu einem kleinen Teil in Englisch. Für die, die der Sprache nicht mächtig sind, ist vielleicht ein Übersetzungsprogramm ganz hilfreich, auch wenn ich denke, dass sich der Sinn aus dem Zusammenhang ergibt. Die anderen mögen mir verzeihen, dass ich bewusst primitiv übersetzt habe; ein 'Native Speaker' würde sich mit Sicherheit anders ausdrücken.

---

Die vergangenen Monate waren furchtbar gewesen. Stress auf der Arbeit, Ärger mit der Frau, eine ordentliche Erkältung (lebensbedrohliche Männergrippe!), Jochen hatte einfach die Schnauze voll. Er war befördert worden, was sich zuerst einmal gut angehört hatte, aber jetzt war er für zwei Abteilungen gleichzeitig zuständig und beide nutzten ihn voll aus. Statt einer 38-Stunden-Woche ackerte er jetzt 48, aber das interessierte niemanden. Selbst seine Frau sagte nur lapidar: 'Du hast Dir doch die Beförderung gewünscht, also mach was daraus!'. Toll, diese eheliche Unterstützung.

Fairerweise musste er zugeben, dass Jennifer auch nicht viel besser dran war. Von fünf Damen im Büro waren zwei krank und eine in Mutterschaftsurlaub. Wenn sie nach Hause kam, war sie genauso fertig wie er. Beim gemeinsamen Abendessen schwiegen sie sich an oder stöhnten sich gegenseitig ihren Frust ins Gesicht. An Sex war kaum noch zu denken. Nach 15 Ehejahren und bei diesen äußerlichen Einflüssen hatte er sich auf etwa alle 3 Wochen eingespielt.

Sie hatten versucht, gemeinsam in Urlaub zu fahren, aber selbst das war dieses Jahr nicht möglich. Jochen hatte mit Mühe und Not 17 Tage Griechenland buchen können, seine Frau kurz nach seiner Rückkehr 15 Tage Korsika. Beide natürlich mit Einzelzimmerzuschlag, ganz toll!

Der Flug war ruhig, das Hotel ganz passabel. So ein großer Klotz mit 600 Betten war eigentlich nicht sein Stil, aber bei Last Minute war kaum noch etwas anderes zu kriegen gewesen. Das Freizeitangebot hielt sich in Grenzen: Zwar gab es Animation, die sogar recht gut schien, aber neben der Bar an der Rezeption nur noch eine Pianobar für die ältere Generation und eine Open-End-Disco für das Jungvolk. Jochen fühlte sich mit Mitte vierzig irgendwo dazwischen und nahm sich vor, jeden Abend nacheinander beide Lokalitäten zu besuchen.

Der Strand war flach, das Wasser warm, beide Pools laut beschallt, da war die Auswahl einfach: Möglichst weit abseits, wo man mal in Ruhe etwas lesen oder einfach nur pennen konnte. Nachdem er alles erkundet hatte, rief er am Abend seine Frau an, erklärte, dass er gut angekommen sei und beschrieb die Örtlichkeiten. Danach holte er sich unter der Dusche einen runter und ging entspannt zum Abendessen.

Er suchte sich einen Tisch abseits und beobachtete die Leute. Fast nur Pärchen, in der Mehrzahl mit Kindern, ein Paar Schwule und und und. In einer Ecke zickte eine Horde junger Gören herum, sechs bis acht Mädels Anfang zwanzig, die sich für den Mittelpunkt des Universums hielten. Jochen versuchte jeden Abend einen Tisch möglichst weit weg von ihnen zu bekommen. In seiner Altersklasse war eh nicht viel los, jedenfalls nicht im Sektor Alleinreisende, weder auf Männer- noch auf Frauenseite.

Ihm war es recht. Auf Urlaubsstress mit Unbekannten konnte er verzichten, hier war Ruhe und Entspannen angesagt und so ließ er sich nicht gerne ansprechen und quatschte von sich aus auch niemanden an. Zehn Tage hielt er das durch, dann fiel ihm ein Pärchen auf, dass ihm immer näher rückte. Es mochte Zufall sein, klar, aber komisch fand er es schon, dass sie jeden Tag ein wenig näher an seinen Liegestuhl heranrückten. Die Frau war vermutlich Ende dreißig und sie hatte ihre Tochter mit. Er nahm an, dass sie ihre Tochter war, denn eine gewisse Ähnlichkeit war nicht zu verleugnen. Für ihr Alter war sie recht schlank, Konfektionsgröße 40, vermutete er, mittellange brünette Haare und ein leicht verhärmtes Gesicht. So, als hätte sie es im Leben auch nicht einfach gehabt.

Er brauchte sich nur die Tochter anzuschauen, um zu wissen, dass sie mal recht hübsch gewesen sein musste. Das gleiche Gesicht, nur faltenfrei und jünger, die Haare etwas länger und Kleidergröße 38. Er schätzte sie auf knapp unter zwanzig und er hatte plötzlich Mühe die beiden nicht anzustarren, denn die Kleine machte in ihrem Bikini eine verdammt gute Figur. Zu seinem Glück waren die beiden ebenfalls von der ruhigeren Sorte und lasen still ihre Taschenbücher. Anhand der Titel konnte er erkennen, dass er Engländerinnen vor sich hatte.

An diesem Abend ging er ausnahmsweise nach drei Bier an der Pianobar ins Bett, auf die Disco fehlte ihm jeder Bock. Doch um halb zwei in der Frühe war er wieder wach und konnte nicht mehr einschlafen. Frustriert zog sich Jochen wieder an und machte sich auf den Weg in die Disco, weitere Schlummertrunks zu ordern. Überraschenderweise war nicht viel los, vermutlich war Bettenwechseltag im Hotel. In einer Ecke saß noch ein schmusendes Pärchen und an der Theke stand Mutter England und rauchte. Spontan stellte sich Jochen neben sie, bestellte ein weiteres Bier und quatschte sie - seine wenigen Englischkenntnisse zusammen klaubend - an.

"I never saw this brand", zeigte er auf die Packung, "which kind of cigarettes are they?"

"They're English", wurde ihm freundlich geantwortet.

Jochen stellte sich vor, erwähnte, dass er Deutscher sei und des Englischen nicht besonders mächtig. Freundlich lobte Mutter England seine Aussprache, stellte sich als Jane vor und ließ sich nach wenigen Worten sogar auf die Tanzfläche entführen. Es dauerte keine halbe Stunde und sie klammerte sich bei einem Blues von Eric Clapton so eng an ihn, dass sie - wenn sie halbwegs erfahren war, wovon Jochen ausging - deutlich seinen Steifen spüren musste.

Er war sich nicht ganz klar darüber, ob er Jane ins Bett zerren wollte. Sein Frust hatte sich mit seinem Ego zusammen getan und schrie: 'Klar, du blöder Hund, fick sie durch, sie will es doch auch!' während sein Gewissen johlte: 'Bist du bescheuert? Du bist verheiratet, willst du wirklich wegen der deine Ehe aufs Spiel setzen?'

Doch das letzte Argument war schwach, entschied Jochen. Wie sollte seine angetraute Samenbank es jemals erfahren? Außerdem, bei Bettspielen nur alle drei Wochen hatte ein Mann automatisch das Recht auf einen Seitensprung, oder? Er suchte gerade nach den richtigen Vokabeln, um sie etwas weiter anzubaggern, als Jane ihm zuvorkam.

"You're married?", fragte sie und Jochen bejahte.

Warum hätte er es abstreiten sollen? Den Ring auszuziehen war sinnlos, darunter war der weiße Streifen deutlich zu sehen.

"Me too", antwortete sie.

Aus!

Aus bevor es angefangen hatte. Keine Jane im Bett. Dann eben nicht.

Doch sie presste weiter ihren Unterleib an ihn und tat, als sei es selbstverständlich auf diese Art zu tanzen und dabei seinen Harten zu spüren. Hatte sie ähnliche Probleme? War sie unterfickt und auf der Suche? Jedenfalls schien sie nicht abgeneigt, aber die Angst vor einer Fehlinterpretation mit anschließendem Korb hatte noch die Oberhand.

Schließlich wagte Jochen es und küsste sie vorsichtig. Jane hielt offensichtlich nichts von langen Vorspielen und steckte ihm sofort ihre Zunge in den Mund. Er zögerte nicht mehr, am Ende des Titels nahm er sie an die Hand und führte sie in sein Zimmer. Jane folgte kommentarlos, sah sich kurz um und begann sich auszuziehen. Achtlos legte sie ihre Sachen auf einen Stuhl und sich nackt auf das Bett. Jochen wusste ja so ungefähr, wie sie aussah, aber ohne Badeanzug stellte er fest, dass ihre Auslage recht weich war, um es mal so auszudrücken. Die B-Körbchen großen Brüste waren ziemlich ausgelutscht und zwischen ihren Beinen wuchs ein Busch, der vermutlich noch nie die Bekanntschaft mit einer Schere gemacht hatte.

"Turn off the lights, please", bat sie.

Jochen zog sich ebenfalls ohne Umstände aus, machte das Licht aus und legte sich neben sie. Sie küssten sich erneut, seine Hand streichelte die weichen Brüste und noch bevor er Jane weiter erkunden konnte, hatte er schon ihre Hand an seinem Steifen. Sie wichste ihn leicht und er ließ seine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten. Wenn sie es schnell haben wollte, warum nicht? Jochen fühlte, dass sie feucht war, streichelte ihren Kitzler, den er als klein, aber extrem hart empfand und Jane zuckte kurz zusammen.

Dann rappelte sie sich auf und setzte sich auf ihn. Sie fasste seinen Harten und führte ihn ein und dann begann sie einen Ritt, den Jochen nie vergessen würde. Kaum hatte sie ihn versenkt, legte sie los. Hart und unerbittlich presste sie ihr Schambein an seines, glitt hoch, nahm Anlauf und knallte wieder auf seine Scham. Jochen dachte nur, dass darf doch nicht wahr sein, was macht die da, aber Jane ließ sich nicht beirren. Ein gemeinsamer Rhythmus kam nicht zustande und als sie endlich ihren Orgasmus hatte und erschöpft abstieg, tat Jochen das Schambein höllisch weh und er war nicht gekommen.

Was Jane offensichtlich nicht verstehen konnte, denn sie hatte sich neben ihn gelegt und er hörte sie leise schluchzen.

"What happened?", fragte er zärtlich.

Obwohl er eigentlich sauer sein müsste, hatte das Weinen doch sein Herz berührt. Dachte sie plötzlich an ihren Mann zu Hause und pflegte Gewissensbisse? Oder fiel ihr keine Ausrede für die Tochter ein, wo sie denn gewesen sei? Sie konnte ja schlecht auf ihr Zimmer gehen und beichten: Hab mal eben einen Deutschen gefickt. Halten nichts aus, die Krauts.

"Nothing", war die leise Antwort.

"Tell me", legte er eine Hand auf ihre weiche Brust und kraulte sie.

"You didn't come", schniefte sie.

Was soviel hieß wie 'Ich war wohl nicht gut genug.'. Das war es also. Scheiße, jetzt war es an der Zeit, sie zu beruhigen.

"No problem. It was not your fault. It was mine. I often have this problem. When I'm together with a woman for the first time, I can't come. Never. I'm too nervous. Let's try it tomorrow again."

Das stimmte zwar, aber nur zum Teil. Bisher war es ihm nur einmal passiert, dass er vor lauter Aufregung nicht gekommen war und das war bei seiner Entjungferung gewesen. Danach hatte er dieses Problem nie wieder gehabt, bis heute.

"Really?"

"Really!"

Sie ließ sich noch ein wenig betatschen, aber wenn Jochen gehofft hatte, sie würde ihm jetzt so einen runterholen oder gar blasen, dann hatte er sich getäuscht. Jane machte die Nachttischlampe an, zog sich an und verschwand nach einem kurzen Schmatzer. Shit happens.

Am nächsten Tag konnte er sie nirgends entdecken und war auch nicht weiter böse darum. Warum auch? Eher war er sauer auf sich selbst, weil er seine Frau betrogen und noch nicht einmal etwas davon gehabt hatte. Spontan zwar und ungeplant, aber was machte das für einen Unterschied? Und das für nichts und wieder nichts. Da wäre Selbstbefriedigung erfolgreicher gewesen, aber dies nachzuholen hatte Jochen in seinem Frust keine Lust.

Auch am folgenden Morgen war sie nicht an der üblichen Stelle. Vielleicht wollte sie ihm aus dem Weg gehen, auf Ausflug oder war gar abgereist? Jochen hatte keine Ahnung. Doch nach der Mittagsruhe lag sie unmittelbar neben seinem Liegestuhl und lachte ihn an. Und da war sie wieder, die Lust diese Frau zu vögeln. Sie war keine Schönheit, jedenfalls nicht mehr. Ein ovales Gesicht, grüne Augen, gerade, aber vom Rauch etwas dunkle Zähne. Ein wenig schmale Lippen, normales Kinn, schöner Hals. Aber, so wie sie sich gab, hatte der erste Nachtfrost zugeschlagen und ihr Selbstbewusstsein erschüttert. Doch wer hatte die Probleme nicht? Eine Durchschnittsfrau, wie sie zu Tausenden in jeder Großstadt zu finden sind, aber sie strahlte etwas aus, dass ihn magisch anzog. Eine unterschwellige Erotik in ihrem Blick und in ihren Bewegungen. Außerdem - so ein Adonis war er schließlich auch nicht mehr. Ebenfalls Mittelmaß, Sixpack im Speckmantel, Halbglatze, Brille, 1 m 80 groß und 91 kg schwer. Auch seine beste Zeit war vorüber.

"Let's fuck", sagte er statt einer Begrüßung und fühlte sich selbst plötzlich peinlich berührt.

Überrascht sah sie hoch, dann auf seine Badehose, in der sich die beginnende Erregung deutlich abzeichnete.

"You're very directly", antwortete sie und erhob sich.

"Sorry, but my English isn't good enough for long conversations", grinste er.

Auf dem Weg in sein Zimmer lief sie neben ihm und es sprudelte nur so aus ihr heraus. Offensichtlich musste sie ihr Gewissen erleichtern, denn sie berichtete, dass sie aus Manchester sei, fünf Kinder habe und mit ihrer ältesten Tochter hier sei. Der Urlaub war deren Geburtstagsgeschenk zum Achtzehnten, aber da der Freund der Tochter kurzfristig abgesprungen war, sei sie halt mitgeflogen. Jochen registrierte nur 'fünf Kinder' und dachte, dafür sieht sie aber noch verdammt gut aus. Hoffentlich weiß sie auch, wie man verhütet. Er hatte jedenfalls keine Kondome mit und war jetzt froh, dass es gestern daneben gegangen war. Doch auf die Idee, sie zu fragen, ob sie die Pille nahm, kam er nicht.

Erneut legte sie ohne Scheu ihre Kleidung ab und schmiss sich nackt auf das Bett. Sie beobachtete ihn, wie er sich auszog und grinste, als sie seinen Ständer sah. Licht ausschalten konnte sie vergessen, es war helllichter Tag. Wieder verzichtete sie auf jegliches Vorspiel und zeigte ihm durch Öffnen ihrer Schamlippen, was zu tun war. Jochen war es egal, er legte sich auf Jane, führte seine Eichel an die behaarte Pforte und glitt langsam hinein. Sie war tatsächlich feucht genug, nicht gerade nass, aber deutlich erregt.

Er versuchte sie zu küssen, aber heute wandte sie widerstrebend den Kopf zur Seite. Jane presste ihre Beine an seinen Hintern, wollte, dass er sie heftig nahm, seine Scham auf ihr Schambein knallen ließ, doch Jochen hatte die sanftere Machart im Hinterkopf und vögelte sie, wie er es gewohnt war, gefühlvoll und bedächtig. Eine Zeitlang ließ sie es sich gefallen, doch dann erhöhten ihre Füße den Druck und als Jochen nicht reagierte übernahm sie die Führung. Wie eine Judokämpferin drehte sie sich unter ihm weg, sodass er plötzlich auf dem Rücken lag und geritten wurde. Ihr einziges Zugeständnis war, dass sie selbst nicht so heftig zur Sache ging, wie einen Tag zuvor.

Vielleicht weil sie nicht mehr so ausgehungert war, vielleicht auch, weil ihr selbst der Schamhügel schmerzte. Jochen tat er jedenfalls immer noch etwas weh und er befürchtete schon, dass es auch diesmal nicht zu einem Orgasmus reichen würde. Doch Jane ließ ihre Muskeln spielen, war wesentlich variantenreicher als zuvor und beobachtete ihn beim Liebesspiel. Ihre weichen Brüste hüpften und nach einiger Zeit verschleierten sich ihre Augen. Jane begann zu stöhnen und Jochen hielt die Zeit für gekommen, seinen Daumen auf ihren Kitzler zu pressen.

Sie hatte gerade noch Zeit ihn völlig erstaunt anzusehen, dann kam es ihr.

"Yes, yes, yes, yeeeeeaaaahhh!", stöhnte sie und mitten in ihren Orgasmus hinein spürte auch Jochen, dass seine Eier anfingen zu brodeln.

"I'm coming", warnte er sie, in der Hoffnung, dass sie noch soweit Herrin ihrer Sinne war, dass sie an eine eventuelle Verhütung dachte und im Notfall vom Pfahl sprang.

Doch Jane ritt weiter, auch als ihre Erregungskurve abebbte und grinste ihn auffordernd an. Sie rutschte weiter auf seinem Glied hin und her und vorsichtshalber stöhnte Jochen erneut.

"I'm cooooomiiing", und dann schoss er ihr seinen Samen in den Unterleib.

Janes Gesichtsausdruck wechselte von lustvoll angestrengt auf glücklich und zufrieden. Sie strahlte ihn an und fast hätte sie ihn geküsst. Im letzten Moment überlegte sie es sich anders, hob ihr Becken und ließ sein Sperma breit grinsend auf seinen Bauch tropfen. Dann legte sie sich entspannt mit ausgebreiteten Armen auf das Bett.

"That was fucking good", murmelte sie.

"Yeah", griente Jochen, der erschöpft seinen tropfenden Schniedel betrachtete. "Let's take a shower", schlug er vor.

Wieder wusste er nichts mit Janes ungläubigem Gesichtsausdruck anzufangen. Hatte sie etwa noch nie mit einem Mann danach zusammen geduscht? Er nahm sie bei der Hand und zog sie mit und nachdem er die Wassertemperatur eingestellt hatte, spülte er sie ab. Dann nahm er sein Duschgel und wusch Janes Schultern, die Brüste, den Rücken und ihre Beine. Schon nicht mehr ganz so überraschend stellte er fest, dass sie sich etwas genierte, als er ihre Muschi waschen wollte, aber da seine Hände immer fordernder wurden, spreizte sie schließlich die Schenkel.

Sanft seifte Jochen ihr die Wolle ein, glitt auch zwischen ihre Schamlippen während Jane ihm erstaunt zusah und er den Eindruck gewann, dass sie es irgendwie über sich ergehen ließ und ihn für einen verrückten Deutschen hielt. Er ließ sich Zeit und so nach und nach entspannte sich seine Geliebte und überließ sich seinem Werk. Er rieb ihr leicht über den Kitzler und Jane stöhnte leise. Dann spülte er sie ab und forderte Gegenleistung. Zu seiner Verblüffung wusch sie ihm Sack und Stange, unterließ es aber, ihn unter der Vorhaut ebenfalls zu säubern. Während sie sich abtrocknete holte er es nach, ohne dass er sie darauf aufmerksam gemacht hätte. Wie auch? Erklär mal in einer fremden Sprache, dass da etwas falsch lief, ohne das sie beleidigt abgerauscht wäre.

Er kam gerade dazu, als Jane sich ihren Bikini-Slip wieder anziehen wollte, doch Jochen hatte anderes vor. Da diese Frau trotz ihrer fünf Kinder offensichtlich noch nie etwas von Oralverkehr gehört hatte, hatte er sich vorgenommen, bei ihr der Erste zu sein.

"No", rief er.

Erstaunt sah Jane sich um.

"No?"

"We're not ready yet."

"Not?"

"No. I've a gift for you."

"A gift? Are you crazy?"

"Not such a gift! Lay down and let me do."

"Lay down, yeah? Again?"

"Not again", versuchte Jochen sein Vorhaben zu erklären, "another position. A new one."

"Okay", zweifelte sie. "You are making me curious."

Was sollte schon noch kommen? Er obenauf hatten sie schon gehabt und sie oben ebenfalls. Was wollte der geile Deutsche denn noch? Gleichwohl legte sie sich wie eine brave Ehefrau auf das Bett und harrte der Dinge, die da kommen würden. Diesmal legte sich Jochen wieder auf sie, seine Beine außen an ihrem Körper. Da Küssen heute so gar nicht ihr Ding war, beschäftigte er sich einige Minuten mit ihren Brüsten, die er zart liebkoste.

Jane hielt ihn dabei am Hinterkopf, ein Zeichen, dass es ihr gefiel. Doch langsam glitt Jochen immer weiter herab, leckte ihren Bauch, ihre Schwangerschaftsstreifen und schließlich die Oberschenkel. Mit sanftem Druck presste er dann ihre Beine auseinander, während er grinsend mit ansah, wie Janes Augen immer größer wurden.

Dann küsste er ihren dichten Bären, was ihr ein ungläubiges "Oh" entlockte und spreizte mit beiden Daumen ihre Schamlippen. Jetzt konnte er zum ersten Mal erkennen, dass sie recht dünn und dunkel waren, nicht besonders ausgeprägt, bis auf die beiden Hautläppchen, an denen sich ihre Pforte leicht öffnen ließ. Ihre Muschi wusste vermutlich besser, was kommen würde, als Jane selbst. Jedenfalls war sie wieder nass.

Ein Finger glitt in ihre Öffnung, drehte sich, glitt vor und zurück, suchte ihren G-Punkt, fickte sie.

"Oh", staunte Jane schon wieder, "that's nice."

'Warte Du, das wird noch nicer', dachte Jochen und leckte ihre Schamlippen.

"Hey!", beschwerte sie sich, doch er ließ sich nicht beirren. "What are you doing?"

"Something special", murmelte Jochen und dann ging er zum Angriff über.

Der erste Finger wurde um einen Zwillingsbruder ergänzt, die Zunge glitt über den Kitzler, der abwechselnd geleckt und in den Mund gesaugt wurde.

Jane hielt still, ein kurzer Blick nach oben überzeugte ihn davon, dass sie ihre Augen geschlossen hatte. Einige Zeit rührte sie sich kein bisschen, doch dann spürte er, wie ihre Muskeln sich verhärteten.

"Uh", rief sie leise.

Jochen schmatzte weiter an der geilen Pussy, die schon fünf Kinder geboren hatte.

"Uih", wurde sie etwas lauter.

Ein dritter Finger glitt in sie hinein, das Tempo erhöhend, während er gleichzeitig ihrem Lustknubbel zeigte, wie schön es in seinem Mund sein konnte. Er saugte und umspielte ihn mit der Zunge und dann begann Jane auszulaufen. Weißer Schleim rann ihren Hintern hinab, während sich ihre Finger in die Bettdecke krallten.