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Endlich Wird es Wahr

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Endlich lässt sich meine Frau von einem anderen Mann ficken.
3.3k Wörter
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Ich bin Thomas, 32 Jahre alt und seit 8 Jahren mit meiner absoluten Traumfrau Melanie verheiratet.

Sie ist vor kurzem 30 geworden und ist für mich die hübscheste Frau der Welt. Sie ist etwa 1,60 groß, hat lange schwarze Haare und eine gute Hand voll Busen. Ich würde sie als schlank bezeichnen (ist aber noch genug zum liebhaben vorhanden) und ich liebe sie über alles.

Unser Liebesleben ist eigentlich sehr gut. Wir haben regelmäßig Sex und genießen es auch beide sehr, allerdings habe ich schon seit langem (schon vor der Hochzeit) die Fantasie das es meine Frau mal mit einem anderen Mann treibt. Dieser Gedanke lässt mich einfach nicht mehr los, so dass ich schon allein von der Vorstellung einen Ständer bekomme.

Mit meiner Frau habe ich schon oft darüber gesprochen und wir bauen es manchmal als Fantasie in unseren Sex mit ein. Meine Frau erzählt mir dann das sie es heute mit jemandem getrieben hat während ich sie ficke. Das macht sie aber erst wenn sie selbst schon kurz vor dem kommen ist, da sie weiß dass ich dann ziemlich schnell abspritze weil es mich so geil macht. Ich habe dabei aber auch gemerkt dass es sie selbst auch geil gemacht hat.

Leider blieb es bisher nur bei Fantasien da meine Frau nicht wirklich mit einem anderen Mann schlafen wollte. Sie sagte für sie sei es trotzdem wie betrügen doch das will sie nicht da sie mich so sehr liebt und mich nicht verletzen möchte. Ich habe ihr bereits mehrfach versucht zu erklären dass es für mich doch in Ordnung wäre, jedoch ohne Erfolg.

Melanie hat seit einiger Zeit einen männlichen Freund mit dem sie sehr viel Zeit verbringt und viel unternimmt. Anfangs dachte ich sie würde vielleicht doch mit ihm schlafen und sich nicht trauen es mir zu erzählen, sie beteuert aber immer wieder dass es wirklich nur eine Freundschaft ist und nichts zwischen ihnen geschehen sei.

Seit kurzem jedoch wird sie immer schweigsamer wenn ich sie auf ihren Freund Ben anspreche und ob er ihr nicht doch mehr gefällt als sie zugibt. Ich war zwar selbst noch nie bei einem längerem treffen dabei, habe ihn aber dennoch schon ein paar mal getroffen wenn er meine Melanie mal zu einem Ausflug oder so abgeholt hat. Mir ist seit einer Weile aufgefallen dass sie ihn beim begrüßen mittlerweile schon etwas energischer umarmt und mit einem anderen Blick ansieht als anfangs, außerdem weiß ich das er mit seinem muskulösen Körper und seiner braunen glatten Haut genau ihr Typ ist.

Ich habe ihn wie gesagt noch nie länger getroffen oder mich groß mit ihm unterhalten, dass war mir bis jetzt aber ehrlich gesagt egal. Ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht da ich kein großes Interesse hatte mich mit ihm zu befreunden. Umso verwundeter war ich als mir Melanie offenbarte das Ben uns heute Abend besuchen kommt. Ich solle ihn endlich etwas besser kennenlernen. Mir war es ein Rätsel warum, vorher war es ihr ja auch nicht wichtig, aber was solls, ich hatte heute sowieso nichts vor.

Am Abend saß ich auf dem Sofa und schaute noch etwas Nachrichten. Ich merkte das meine Frau die ganze Zeit in unserem Wohn/Esszimmer hin und her lief und sehr aufgeregt war, so schlimm wird unser kennenlernen schon nicht verlaufen dachte ich mir nur. Was mir ehrlich gesagt nicht aufgefallen ist, da ich durch ihr hin und her rennen abgelenkt war, dass sie viel mehr geschminkt war als sonst und sich auch für einen gemütlichen Abend sehr hübsch angezogen hatte, ein ziemlich knappes schwarzes Kleid, sonst hätte ich vielleicht doch etwas geahnt.

Schließlich klingelte es an der Tür. Ich ging hin und machte auf. Da war er

„Wir kennen uns zwar schon flüchtig aber ich stelle mich gerne nochmal vor, ich bin Ben"

Wir begrüßten uns und ich stellte fest dass er einen sehr kräftigen Händedruck hat. Passt zu seinem erscheinen dachte ich mir.

„Schön dich kennen zu lernen. Komm rein."

Was meine Frau mit ihrem Outfit zu dick auftrug, hatte er etwas zu wenig. Er kam in einem ärmellosen Hemd und trug eine Jogginghose mit einer beeindruckenden Beule im Schritt wie ich nicht übersehen konnte. Wenn der steht muss er ja riesig sein schwirrte es mir durch den Kopf.

Melanie und er begrüßten sich wieder mit dieser Umarmung, dann setzten wir uns an den Esszimmertisch und meine Frau brachte ein paar Gläser sowie eine Flasche Wein. Wir unterhielten uns eine ganze Weile und tranken dabei neben einer weiteren Flasche Wein auch noch den ein oder anderen Kurzen und die Stimmung wurde immer ausgelassener je später der Abend wurde. Ich musste feststellen das Ben gar kein so übler Typ war, ich verstand mich sogar recht gut mit ihm. Meine Frau war mittlerweile zwar noch nicht völlig betrunken allerdings schon mehr als angeheitert. Als meine Frau sich mal kurz entschuldigte um auf Toilette zu gehen begann Ben zu meiner Überraschung ein für mich aufregendes Thema.

„Deine Frau hat mir gesagt das du sie schon mehrfach gefragt hast ob zwischen uns was laufen würde, ich kann dir versichern das ich sie nie angerührt habe."

„Ich weiß, das hat mir Melanie auch schon versichert und ich glaube ihr."

„Sie hat aber auch gesagt das du es gerne sehen würdest wie ich mit ihr schlafe."

Jetzt war ich platt. Ich hatte nicht damit gerechnet dass sie so etwas einfach weiter erzählen würde. Im ersten Moment war ich etwas sauer, dieses Gefühl wich aber schnell einer kleinen Geilheit über dieses prekäre Thema. Ich konnte ihm nicht sofort antworten und mich befiel auch ein kleines bisschen Scham mit ihm über meine Fantasien zu reden. Ich kannte ihn ja erst seit kurzem.

„Deine Frau liebt dich, das hat sie mir oft genug gesagt. Ich weiß aber auch das sie auf mich steht. Wenn du es also wirklich willst dann werde ich sie ficken. Ich finde deine Frau nämlich auch unglaublich heiß und würde sie gerne mal nackt sehen, sie überall berühren, ihre Geilheit spüren und sie lieben."

Mit so etwas hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Wie er so über meine Frau sprach hatte ich sofort einen Ständer.

„Meinst du sie würde so etwas wirklich tun, ich habe sie schon oft genug danach gefragt?"

„Natürlich. Was meinst du warum ich heute hier bin. Deine Frau will es mit mir treiben, ich wollte es nur noch mal aus deinem Mund hören dass du es wirklich ernst meinst."

Ich konnte meine Aufgeregtheit kaum noch unterdrücken. Meine Frau hat also tatsächlich geplant mit ihm zu schlafen und mir vorher nichts davon gesagt. Das konnte ich kaum glauben. Jetzt wo ich in dieser Situation bin kam doch ein kleines bisschen Eifersucht auf, diese wurde aber von meiner Geilheit komplett in den Schatten gestellt. Ich wollte es unbedingt erleben.

„Ja, bitte fick meine Frau" sagte ich mit leicht zitternder Stimme.

Kurz darauf kam Melanie auch schon wieder zurück. Keiner von uns sagte ihr über was wir gerade geredet hatten. Ich bin mir ziemlich sicher dass sie gemerkt hat das etwas mit mir nicht stimmte. Ich bekam kaum noch ein Wort heraus und war unglaublich nervös, doch sie schien es einfach zu ignorieren.

Wir saßen am Esszimmer Tisch. Ben neben meiner Frau und ich gegenüber den Beiden. Zuerst unterhielten wir uns normal weiter bei noch einigen Gläsern Wein und meine Frau wurde zunehmend beschwipster. Ben fing nun an das Gespräch immer anzüglicher zu gestallten. Er redete plötzlich über diverse Sexerlebnisse die er bereits hatte und was er dabei so alles getrieben hat und vor allem wie sehr es den Frauen gefiel. Melanie hörte erstaunt zu und ich konnte an ihrem Blick sehen dass sie immer geiler wurde.

Ben sah meine Frau an während er erzählte und irgendwann bemerkte ich das Bens Arm seltsame Bewegungen machte und meine Frau manchmal leise stöhnte. Wenn ich nicht Träume dann spielte er gerade mit seinen Fingern unter dem Tisch im Schritt meiner Frau herum. Mein Gott war das geil, leider konnte ich nicht sehen was unter dem Tisch tatsächlich geschah.

Ich entschuldige mich kurz um auf Toilette zu gehen. Mein Plan war mich danach woanders hin zu setzten um besser sehen zu können was vor sich geht. Mein Versuch wirklich auf Toilette zu gehen scheiterte aber daran das ich einfach einen mega Ständer hatte der nicht weg gehen wollte und ich so nicht pissen konnte.

Als ich zurück kam sah ich etwas was ich so schnell nicht erwartet hätte. Meine Frau saß immer noch auf dem Esszimmerstuhl, jedoch mit Bens Kopf zwischen ihren Beinen. Ihre Augen waren geschlossen und sie stöhnte wieder leise. Neben dem Stuhl konnte ich ihr Höschen liegen sehen, das an der Stelle ihrer Fotze extrem nass war.

Als sie mich in der Tür bemerkte schrie sie kurz auf und wollte Ben von sich stoßen, der es aber nicht zu ließ und sich nur noch fester an ihren Beinen unter ihr Kleid zog.

„Schatz es tut mir so leid. Der Alkohol. Oh Gott Ben bitte hör auf."

Doch er machte immer weiter. Ich stand wie angewurzelt immer noch in der Tür, unfähig mich von dem geilen Anblick los zu reißen und sagte mit leiser dünner Stimme

„Nein, macht bitte weiter."

Als der Blick meiner Frau auf meinen Schritt fiel und sie die große Beule von meinem Ständer in der Hose sah, entspannte sie sich wieder etwas da sie wohl begriff das es mir wirklich nichts auszumachen schien, ganz im Gegenteil.

Als ich mich endlich wieder bewegen konnte setzte ich mich direkt neben Melanie um besser sehen zu können was hier ab geht. Sie hatte die Augen wieder geschlossen und genoss sichtlich die Behandlung von Ben unter ihrem Kleid. Sie bewegte ihre Hand zu meiner und so hielten wir Händchen während ein für mich bis vor kurzem noch Fremder die Fotze meiner Frau leckte.

Ich war so geil wie noch nie zuvor. Meine Frau stöhnte immer lauter und kurz bevor ich dachte sie würde gleich kommen hörte Ben auf und kam wieder unter ihrem Kleidchen raus gekrochen. Er zog sie leicht nach oben um ihr zu zeigen das sie aufstehen soll. Sie ließ meine Hand los und kam seiner Aufforderung nach. Ben packte das Kleid von Melanie und zog es ihr über den Kopf aus. Nun stand sie vor ihm nur noch mit einem BH bekleidet und ich konnte ihren Saft aus ihrer blanken Fotze an den Beinen runter laufen sehen.

Nun zog er ihr auch noch den BH aus so dass ihre geilen Brüste mit den steif stehenden dunklen Brustwarzen zum Vorschein kamen.

Dann faste er meine splitter nackte Frau an der Hand und führte sie zum Sofa. Dort angekommen zog er sich selbst komplett aus und setzte sich hin.

Ich konnte sehen das sein wirklich beachtlich großer Schwanz schon halb steif war. Die geile Fotze meiner Frau machte ihn also beim lecken auch schon etwas geil. Melanie kniete sich vor ihm auf den Boden und fing an seinen Penis erst zart mit ihren Händen zu streicheln um dann langsam in eine wichsende Bewegung über zu gehen.

Mir kribbelte vor Aufregung der ganze Körper. Meine Fantasie wurde endlich war. Meine Frau wichste in meinem Beisein den Schwanz eines anderen Mannes und vermutlich wird sie noch weiter gehen. Ich traute mich gar nicht meinen eigenen Schwanz anzufassen, ich hatte Angst das ich bei der kleinsten Berührung sofort abspritzen würde. Ich saß immer noch wie gebannt auf meinem Stuhl.

„Komm doch hierher und sieh uns zu und wenn du schon dabei bist kannst du dich auch gleich ausziehen. Dann sind wenigstens alle im Raum nackt" Forderte mich Ben mit einem Augenzwinkern auf.

Ich tat es unfähig selbst noch einen klaren Gedanken zu fassen, zog mich aus und setzte mich neben die beiden. Bens Blick viel sofort auf meinen kurz vor dem zerreißen harten Schwanz.

„Es scheint dir ja wirklich zu gefallen deine Frau so zu sehen. So einen steifen ohne mich anzufassen hatte ich noch nie."

Irgendwie schämte ich mich zwar etwas dafür aber ich hatte keine Chance meine Geilheit zu unterdrücken. Sein Schwanz stand mittlerweile vollständig und zeigte direkt auf das Gesicht meiner Süßen während sie in mittlerweile schon mit zwei Händen bearbeitete da er so groß war.

„Magst du ihn vielleicht etwas blasen? Da stehe ich total drauf." Fragte Ben meine Frau.

Sie schaute mich verunsichert an.

„Ist das wirklich ok für dich Schatz? Ich will nicht dass das hier dann zwischen uns steht."

„Natürlich ist es ok für ihn, schau doch wie sein Schwanz steht während er dir zuschaut."

Keine Ahnung ob meine Frau es bisher schon gemerkt hatte dass ich so geil war, jetzt schaute sie auf jeden Fall direkt auf mein steifes Glied.

„Ja Schatz, bitte blas seinen Schwanz." Hörte ich mich selbst sagen.

Es geschah alles wie in Zeitlupe für mich, als sich der Kopf meiner Frau in Richtung des steifen Glieds von Ben bewegte und sich ihr Mund langsam öffnete. Stück für Stück schoben sich ihre Lippen über seine pralle Eichel bis sie ihn so tief sie konnte im Mund hatte. Dann fing sie mit langsamen Bewegungen an ihn zu blasen.

Mit einer Hand hielt sie dabei seinen steifen Penis und mit der anderen streichelte sie zu meiner Überraschung über die Innenseite meines Oberschenkels, stehts darauf bedacht nicht meinen Schwanz zu berühren. So schien es mir zumindest, aber es war auch besser so, sonst wäre ich sofort gekommen. Alleine das streicheln ihrer Hand während sie einen anderen Schwanz blies machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit und auch ein klein wenig Eifersüchtig.

Irgendwann hatte Ben wohl genug, stand auf und zog meine Frau hoch. Er legte sie mit dem Rücken auf das Sofa so das ihr Kopf ein Stück auf meinem Oberschenkel lag.

In ihren Augen konnte ich sehen das sie wie in Trance war. Auf der Innenseite ihrer Oberschenkel glänzte nach wie vor ihr Fotzensaft, dann legte sich Ben über sie. Er schob ihr aber nicht gleich sein riesen Teil rein sondern legte ihn auf ihrem Unterbauch ab. In seiner vollen Größe reichte er jetzt von ihrem Schamhügel bis kurz vor den Bauchnabel. Mir wurde schwindelig als ich das so sah und mir vorstellte das er bald so tief im inneren sein würde.

Dann beugte Ben sich nach vorne und küsste sie. In ihrem erregten Zustand erwiderte sie seine küsse und sie wurden immer heftiger, bis sie wild knutschend neben mir lagen und ich alles aus direkter nähe sehen konnte.

Zuerst überfiel mich tiefste Eifersucht, da ich damit überhaupt nicht gerechnet und auch nicht daran Gedacht hatte, doch nach kurze Zeit wurde dieses Gefühl wieder durch meine unendliche Geilheit ersetzt. Irgendwie peitschte mich dieses wilde küssen sogar noch mehr auf. Mein Schwanz zuckte bereits beängstigend.

Endlich ließ Ben von ihr ab und richtete seinen Oberkörper wieder auf.

„Bist du bereit zu sehen wie ich deine Frau ficke?"

Keine Ahnung ob ich bereit war. Ich konnte an nichts mehr anderes denken als an den riesen Schwanz der vor der Fotze meiner Frau stand. Ich brachte nur ein langsames nicken zustande.

„Dann sie dir aus der nähe an wie ich meinen Schwanz in die nasse Muschi deiner Süßen schiebe."

Ich kniete mich auf den Boden so das mein Gesicht direkt neben der Fotze von Melanie war und ich alles was gleich geschieht aus nächster Nähe sehen konnte. Ich roch den geilen Duft ihrer süßen heißen Muschi und konnte die wärme spüren die von ihr aus ging.

Dann bewegt Ben seinen Schwanz an den Eingang ihres nassen Lochs und rieb dort noch etwas auf und ab. Seine Eichel schimmerte Feucht vom Fotzensaft ehe er ihn endlich zwischen die Schamlippen hindurch in meine Frau schob.

Ich hörte wie Melanie ein geiles und leicht schmerzhaftes Stöhnen entwich als Ben sich immer tiefer in sie schob. Was für ein geiler Anblick. Ich wollte mich so gerne anfassen aber es war unmöglich ohne sofort zu spritzen, das wusste ich, deshalb riss ich mich zusammen.

Seine Bewegungen wurden immer schneller und das Stöhnen meiner Frau immer lauter. Ich kannte diese Laute von ihr und wusste das sie extrem Geil war und nun alles um sich vergaß. Gott ich liebe diese Frau dachte ich mir und von meinen Gefühlen gesteuert beugte ich mich über sie und steckte ihr meine Zunge in den Mund. Sie erwiderte meine Küsse und wurde mit ihrer Zunge immer wilder, es war so unfassbar heiß sie zu küssen während sie ein anderer fickt. Irgendwann zog sie ihre Zunge zurück da sie ihr immer heftiger werdendes Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte, dabei stöhnte sie mir anfangs noch in meinen offenen Mund, da ich hoffte sie würde das Küssen wieder aufnehmen. Als dies nicht geschah stand ich auf und setzte mich wieder neben die beiden, die es nun immer wilder trieben.

„Deine Frau hat eine so geile enge Fotze. Ich würde sie am liebsten jeden Tag ficken."

Ben atmete auch immer angeregter und ich konnte sehen das er wirklich auf meine Süße stand. Das machte mich nur noch heißer.

Dann zog er seinen Schwanz aus ihr raus um sie umzudrehen und Doggy weiter zu ficken. Der Anblick war der Hammer. Nun legte ich doch eine Hand an mich an da ich es überhaupt nicht mehr unterdrücken konnte. Ich massierte allerdings nur meine Eier, meinen Schwanz wollte ich immer noch nicht anfassen um es noch in die länge zu ziehen.

Plötzlich viel mir auf das meine Frau mich genau beobachtete wie ich mich selbst anfasste während sie heftig gefickt wird

„Ich will sehen wie du dich wichst." Sagte sie sie unter stöhnen zu mir.

Gott war das Geil.

„Ich kann nicht Schatz, sonst kommt es mir sofort."

„Ich komme auch gleich von dem geilen geficke, ich bin so unendlich geil. Bitte Schatz wichs dich, ich will es sehen."

Ich zögerte noch kurz doch ich konnte ihr keine Bitte ausschlagen, erst recht nicht wenn sie dabei so geil stöhnte. Als ich ihrem Wunsch gerade nach kommen wollte wurde sie immer lauter.

„Ja, fick mich. Ich komme. Oh Gott ich komme. Schatz, siehst du wie er mich zum Orgasmus vögelt...ja, oh jaaaaa."

Das war zuviel für mich. Ich hatte meine Hand glaube ich nicht mal eine Sekunde an meinem Schwanz da schoss eine riesen Fontäne heraus. Eine ungeheure große Menge meines Spermas landete klatschend auf meiner Brust und lief mir über den Bauch nach unten.

Kurz danach stöhnte auch Ben immer schneller.

„Oh ja mir kommts. Schau zu wie ich meine heiße Ladung in die Fotze deiner Frau schieße."

Er zog ihn wirklich nicht heraus sondern presste auch noch den letzten tropfen in sie hinein.

Als er fertig war setzte er sich etwas erschöpft neben Melanie. Meine Frau drehte sich herum und legte sich wieder auf das Sofa, diesmal aber so dass ich zwischen ihre Beine schauen konnte.

Ihre Muschi war klatsch nass und ein unendlicher Strom Sperma rann aus ihr heraus. Ich hatte gerade Gefühlt mehr Sperma von mir gegeben als jemals zuvor und trotzdem Stand bei dem Anblick mein Schwanz sofort wieder.

Melanie bemerkte es.

„Du bist aber schnell wieder bereit heute."

Irgendwie hatte ich das Bedürfnis ihre Muschi zu lecken, wie sie so frisch gefickt vor mir lag. Ich behielt es aber für mich und tat es nicht, ich hatte Angst das sie es zu sehr abschrecken würde. Meine Frau sah aber meinen gierigen Blick.

„Na los, du kannst mich gerne auch nochmal ficken wenn du das möchtest. „

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich legte mich über sie und steckte ihr meinen Schwanz tief in ihre Fotze. Es war ein geiles Gefühl diese warme mit Sperma gefüllte Fotze zu ficken. Sie war durch Bens Schwanz sehr geweitet.

Jetzt war es Ben der zusah wie ich Melanie fickte, aber leider nur kurz. Ich war durch den ganzen Abend so aufgegeilt das ich es auch jetzt nicht lange aushielt und meinen restlichen Samen den ich noch in mir hatte ebenfalls in die Fotze meiner Frau spritze.

Das war der geilste Abend den ich in meinem Leben bisher erleben durfte.

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Absolut geil!!! Danke!

kater001kater001vor mehr als 5 Jahren
Sehr schön!

Ich kann mich den Vorschreibern nur anschließen. Ich finde diese Geschichte besonders schön, weil sie das Thema Wifesharing mit Spaß für alle Beteiligten verbindet, ohne dass der Ehemann gedemütigt werden muss und ohne den bei diesem Typus Story fast schon obligatorischen Schwanzkäfig. Bravo!

Kleiner Nachsatz: Es ist schade, dass Du, Littleb84, Deine Geschichten nie fortsetzt. Da gebe es sehr viel Potenzial, z.B. wie sich das Verhältnis zwischen den drei Beteiligten entwickelt. Aber egal, ich freue mich auch über einzelne Kurzgeschichte dieser Machart.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Toll

Endlich wieder einmal eine Geschichte, bei der es nicht um die Erniedrigung, Demütigung des Ehepartners geht. Es macht Spaß, die Geschichte zu lesen. Alle Beteiligten begegnen sich auf gleicher Augenhöhe. Leider bleibt es ungeklärt, weshalb Melanie bei Fragen zu Ben immer schweigsamer wird und auch Ihren Mann nicht gesteht, dass Sie auch mit Ben intim werden möchte, obwohl beide mittlerweile ein sehr inniges, wenn nicht sogar ein intimes Verhältnis zueinander haben. Hat Sie Angst, Ihren Mann zu verletzten und zu verlieren ?.

scroocescroocevor mehr als 5 Jahren
Wunderbar

Wunderbar geschriebene Geschichte. Bitte mehr. So wünschen sich viele von uns ihre Frauen

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Prädikat Super

Mit Abstand das Beste was ich je hier zu lesen bekommen habe, den

Nicknamen "Littleb84" werde ich mir merken, danke für diese Story,

hat viel Spaß gemacht sie zu lesen.

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