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Klicke hierNun dirigierte mich meine Mutter nicht mehr, sondern begann wieder mit kreisenden Bewegungen meine Eier zu massieren. Lusttropfen für Tropfen liefen langsam meinen Schaft hinunter -- und nun auch über die Finger meiner Mutter, die es nicht zu stören schien.
Als nächstes setzte sich Monika vor mich, die nun auch etwas Aufmerksamkeit wollte. Die ganze Zeit über hatte sich irgendwie am Rande gefühlt.
Sanft ließ sie ihren Mittelfinger in ihre Pussy gleiten und reichte ihn mir hin. Den Geruch, den ich da zu riechen bekam, war mir sofort vertraut. Ich erkannte gleich den warmen, würzigen Geruch, den ich schon mal im Auto vernommen hatte. Das war eindeutig meine Schwester.
Der Gedanke, dass sie jetzt gerade in diesem Moment mit geöffneten Beinen vor mir saß, ließ mein Herz heftig klopfen. Gleichzeitig zuckte mein Penis ein paar Mal und schleuderte einen weiteren Lusttropfen zu Boden.
Carina zu lecken hatte mir Spaß gemacht, doch die Chance zu haben, meine eigene Schwester die Zunge in ihre Muschi zu stecken, war das erregenste, was ich mir vorstellen konnte. Das einzige, was ich jetzt nur tun musste, war, mir absichtlich lange Zeit zum Raten zu nehmen und dann einen falschen Namen zu sagen.
Mein Herz klopfte jetzt so laut, dass es fast hörbar war.
„Also... ich glaube... nein, ich weiß es nicht...", zögerte ich mit Absicht. Doch auffallen sollte es auch nicht. „O.k. -- ich rate jetzt einfach mal. Das ist Nadine."
Ich hörte, wie Monika tief ausatmete. Damit hatte sie nicht gerechnet, denn sie war wohl davon ausgegangen, dass ich sie mit Sicherheit erraten würde. Schließlich kannte ich ihren Geruch doch schon.
„Ich glaube, dass ist jetzt keine gute Idee", begann sie unsicher.
„Nein, nein Monika -- das zählt jetzt nicht. Glaub bloß nicht, dass Du Dich hier so einfach aus der Affäre ziehen kannst. Das ist Dir bestimmt super peinlich, aber schließlich war das Spiel ja Deine Idee, also bist Du jetzt auch dran", reagierte Carina sofort.
Meine Mutter sagte: „Da hat Carina wohl recht, Monika. Glaub mir, es wird Dir sicher gefallen."
Doch es war nicht die Tatsache selbst, geleckt zu werden, was sie so hemmte, sondern das Wissen, dass es ihr jüngerer Bruder war, der ihre intimsten Bereiche mit seiner Zunge berühren würde. Zögerlich öffnete sie ihre Schenkel. Im gleichen Moment dirigierte mich meine Mutter wieder mit ihrer Hand an meinem Hoden nach vorne.
Ich zitterte am ganzen Körper vor Aufregung, als ich am warmen Geruch ihrer Muschi spürte - dass ich nur noch wenige Zentimeter mit meinem Gesicht von ihren glänzenden Schamlippen entfernt war. Langsam streckte ich meine Zunge heraus und begann -- genau wie vorhin bei Carina -- zu lecken.
Doch diesmal war alles anders. Irgendwie schien meine Schwester viel feuchter als Carina zu sein und irgendwie schmeckte ihre Muschi viel, viel besser. Ihr Muschi-Saft befeuchteten meine Lippen und ich spürte, wie warm ihre Muschi war. Monikas Schamlippen erschienen mir viel größer und weicher zu sein und es war für mich deutlich einfacher, immer wieder zielsicher für ein paar Momente die Spitze ihres Kitzlers zu streifen. Alles harmonierte irgendwie einfach wie von selbst und meine Mutter musste mich fast gar nicht mehr dirigieren.
Das bemerkte sie selbst und begann deshalb wieder, meine Eier sanft zu massieren.
Als Monika plötzlich lauter als bisher aufstöhnte, während ich wieder ihren Kitzler mit der Zunge berührte, spürte ich meinen Orgasmus kommen. Ohne dass ich gewichst wurde, und nur von der Hoden-Massage meiner Mutter von hinten durch meine Beine, war ich zum Orgasmus gekommen. Doch der wahre Auslöser war der alleinige Gedanke, dass die Muschi meiner Schwester das Schönste war, was ich mir vorstellen konnte.
Meine Mutter hatte auch bemerkt, dass ich nun kommen würde und massierte mich nun nicht mehr, sondern drückte meinen Hoden leicht zusammen, so als wolle sie das Sperma heraus quetschen. In weiten Schüben spritzte ich -- immer noch auf allen vieren -- mein Sperma auf den weiß gefliesten Küchenboden. Zwischendurch lockerte meine Mutter ihren Griff ein wenig, um dann wieder fester zuzudrücken, um schließlich alles Sperma heraus zu drücken.
„Na toll", sagte nun Monika ironisch. „Mein eigener Bruder kommt beim Lecken seiner Schwester zum Orgasmus. Das finde ja echt...", ihr versagte auf einmal die Stimme. „Irgendwie ist das doch echt pervers.", fuhr sie dann weiter fort und ruckte energisch von ihrem Stuhl hoch.
‚Musste Monika echt immer so gemein zu mir sein?' dachte ich. Was hatte ich ihr denn getan? Es schien ihr doch auch gefallen zu haben -- zumindest hatte sie zwischendurch gestöhnt. ‚Oder war es nur die Rivalität um die Gunst unserer Mutter, die nun mir deutlich näher war, und sie mich als Konkurrenten sah?'
Vor Erschöpfung von meinem zweiten Orgasmus in so kurzer Zeit, sank ich langsam zusammen.
„Ich glaube, wir sollten dieses hier mal beenden", entschied meine Mutter. „Das ist alles mehr als nur ein harmloses Spiel geworden. Ich denke, dass Monika, Uli und ich noch so einiges zu bereden haben."
Die Mädchen nickten und zogen sich langsam wieder an. Als sie gingen, zogen sich auch meine Schwester und meine Mutter auf ihre Zimmer zurück. Auch ich ging in mein Zimmer und legte mich aufs Bett. Meine Gedanken begann wie wild zu kreisen.
so einen Schwachsinn gelesen!
Die ersten beiden Teile waren noch gut. Warum du jetzt im dritten Teil anfängst, eine Geschichte jenseits jeder Realität zu schreiben, bleibt mir ein Rätsel.
Schade, denn in den voran gegangenen Teilen hast du echte Qualität geliefert. Ich hoffe, dass du zu der alten Form zurück findest.
Ich muss sagen,dass der erste und der zweite Teil richtig gut waren. Hier ist die Sache aber zum kotzen. Die Geschichte ist so abwegig, gar nicht mehr irgendwie nachvollziehbar. Ich hätte sogar am liebsten eine eigene Fortsetzung geschrieben. Die Mutter ist so unrealistisch, ich habe die Geschichte nicht mal fertig gelesen. Nur die erste die erste Seite, dann war mir schlecht.
während die ersten beiden Teile wirklich gut waren, wird es ab hier arg unrealistisch... schade
Zu "@Geschmackssache". Natürlich sind die meisten Inzest-Stories hier wohl Wunschträume. Und natürlich sind die Geschmäcker verschieden. Dennoch kann man auch hier literarische Qualitätsmerkmale anlegen. Und auch in "lit-Stories" sollte eine gewisse Wahrscheinlichkeit gegeben sein (es sei denn, man postet bei "science-fiction"). Warum diese Story schlecht ist, hat LEONIE12 in seinem Kommentar deutlich gemacht ("Genau so war es"). Wie sagte POLARBAER57 kürzlich in einem ähnlichen Fall? "Wir sind hier NICHT bei "Wünsch dir was", sondern bei "SO ISSES" ". Der Mann hat Recht!
"Lit-Ranicki" "rosi" (Johannes)