Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hier
Sarah sammelte sich und antwortete: „Ich weiß, dass es falsch ist, was ich mache. Ich will das nicht mehr. Beziehungsweise will ich es nicht mehr wollen. Helfen Sie mir, damit aufzuhören."
Ich konnte sie verstehen. Es war wie eine Sucht und sie wollte meine Hilfe da raus zu kommen. Irgendwie konnte ich es kaum mit meinem Gewissen vereinbaren. Ich hatte dutzende Patientin, die sich wünschten so eine Mutter zu haben. Und nun sitzt so eine Mutter vor mir und ich soll ihr helfen damit aufzuhören, was sich so viele wünschen. Ich riet ihr dazu am besten die Sache mit dem Entspannungstee sein zu lassen. Wenn das zu schwierig sei, sollte sie spazieren gehen, sobald Alex ihn austrinkt. Aus psychologischer Sicht konnte ich ihr nicht helfen. Sie wusste, was sie falsch machte und nun lag es an ihr selbst eine Lösung zu finden. Andererseits hatte ich tief im meinem Inneren Hemmungen, die verhinderten, dass ich ihr wirklich helfen wollte. Sarah verlies meine Praxis und ich hörte seit Wochen nichts mehr von ihr...
- KOMMENTARE
Nylonlover12099vor etwa 9 JahrenDu setzt an das Ende deiner Geschichte drei Punkte. Bedeutet das, dass du eine Fortsetzung planst? Ich hoffe sehr!
Anonymvor etwa 9 Jahrentolle Geschichte und schön geschrieben finde ich - bitte weiter ausbauen - finde da kann man viel mehr daraus machen gerade wegen dem sich öffnen bei der Psychologin die dann auch sehr offen reagiert und da schliesse ich meinem Vorredner an die Psychologin sollte mehr daraus machen - Mutter und sohn zum liebevollen Inzest zu bekommen das der sohn es auch ganz genissen kann
carlo1211vor etwa 9 Jahrenich bin sehr beeindruckt von dieser Schilderung. Zwar ist es unwahrscheinlich, dass der Sohn nicht erwacht ist, außer er stünde unter starken Drogen. Aber das ist nicht so wichtig. Diese den Sohn so gebrauchen, den Schwanz einfach einzufühlen, einzufühlen - das hat etwas! Ich kann es verstehen. Ich muss alles noch einmal so richtig auf mich wirken lassen. Danke, lieber Schreiber, dass Du aus dieser Perspektive geschrieben hast. Ich werde lange daran denken.
Anonymvor etwa 9 JahrenMag an der Tagesform liegen, aber warum mir diese Geschichte gefallen hat, lag weniger am Erregungspotential als an der Spannung die sie beim Lesen bietet. Die Ich-Perspektive der Psychologin eröffnet einen großen Erwartungsspielraum, welche Rolle sie noch einnehmen wird und der Schluss lässt kaum noch Zweifel übrig, dass sich hier noch etwas anfügen will. Somit kann es auch ganz gewollt sein, dass die beiden Schilderungen, wie sich die Mutter von ihren Trieben verleiten und es als Teil ihrer mütterlichen Versorgungsaufgabe legitimieren lässt, sich über den schlafenden Körper ihres Sohnes hermacht, den sie zu ihrem Lebensmittelpunkt erklärt hat, nicht die Intensität erreicht, den man sich bei einer pornografischen Erzählung wünschen könnte. Ein Analogie mit einer Geschichte des 3D-Künstlers Strideri hat es aber zweifelsfrei, wobei dieser Plot hier aber mehr zu bieten hat und vielleicht noch haben wird.
