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Er Fickt Mich Nicht (Variante A)

Geschichte Info
Oder Schwanger und geil.
3.2k Wörter
4.58
19.3k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/23/2021
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swriter
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Das ist mir noch nie passiert. Ich habe diese Geschichte angefangen und dann eine Pause eingelegt. Später habe ich die Story weiter geschrieben und beendet. Wochen später habe ich diese Geschichte in einem anderen Dokument erneut fortgesetzt, ohne mich erinnern zu können, dass ich den Text längst weitergeführt hatte. Ich habe also zwei unterschiedliche Enden derselben Geschichte fabriziert und konnte mich nicht für eine Variante entscheiden. Daher habe ich zwei alternative Fortführungen bereitgestellt (Variante A und B).

Mich würde interessieren, welche Variante bei den Lesern besser ankommt. Kommentare sind gerne gesehen.

Copyright by swriter Aug 2020

Mit einem tiefen Seufzer ließ sich Lisa auf die Couch fallen. Ihre beste Freundin Jenny zeigte sich amüsiert und betrachtete die hochschwangere 27-Jährige. Lisa rieb sich den Bauch und atmete tief ein und aus. „Ich kann es kaum erwarten, dass ich den Ballast endlich loswerde."

„Sollte man so über sein Kind sprechen?", fragte Jenny lächelnd.

„Ich weiß", gab Lisa zu. „Es ist nur so, dass es langsam zu einer Qual wird."

„Du wolltest Mutter werden, also beschwere dich nicht", stellte die 26-jährige Blondine mit der modischen Kurzhaarfrisur fest.

Lisa trug ein langes Kleid, das sich über ihren Babybauch spannte. Die langen, dunklen Haare fielen ihr auf die Schultern, einige Strähnen klebten an ihrer Stirn. „Und dann ist das auch noch so elendig warm ... Alles ist so anstrengend."

„Ich glaube dir. Bald ist es ja vorbei."

„Und weißt du, was das Schlimmste ist?", fragte Lisa. Jenny zuckte die Achseln. „Sven schläft nicht mehr mit mir."

„Was? Warum denn nicht?", zeigte sich Jenny überrascht.

Lisa rollte mit den Augen. „Er meint, dass ich zu schwanger sei und dass er das nicht verantworten kann."

„Was denn?"

„Er will nicht, dass sein ungeborenes Kind in die Nähe seines Schwanzes kommt."

„In welchem Monat bist du nochmal?"

„Im siebten."

„Mm ... Ich habe keine Ahnung, bis wann Sex unbedenklich ist", meinte Jenny.

„Ich habe den Arzt und die Hebamme gefragt", erklärte Lisa. „Beide sind sich einig, dass Sex aktuell kein Problem wäre und es mir sogar gut tun würde."

„Aber Sven sieht das anders."

„Eben. Mann ... Ich bin total geil und sitze auf dem Trockenen", jammerte Lisa.

„Dann such dir einen anderen Typen, der es dir besorgt."

„Quatsch. Ich will Sven doch nicht betrügen."

„Dann musst du halt bis nach der Geburt warten", schlug Jenny vor.

„Danach kann ich ja auch nicht sofort loslegen. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich in den letzten zehn Jahren so lange am Stück keinen Sex gehabt habe."

„Du Arme ... Habe ich erwähnt, dass ich gestern mal wieder eine süße Maus in meinem Bett hatte und einen geilen Orgasmus erleben durfte?"

„Du doofe Zicke. Ja, reibe es mir nur unter die Nase", zeigte sich Lisa beleidigt.

Jenny grinste frech und betrachtete Lisa eingehend. „Mm ... Wenn du Sven nicht mit einem anderen Mann betrügen willst ..."

„Ja?"

„Wie sieht es denn aus, wenn du Spaß mit einer Frau hättest?"

Lisa war überrascht, meinte aber: „Was soll mir das denn bringen? Ich brauche dringend einen harten Schwanz in mir. So einfach ist das, und eine Frau wird mir das nicht bieten können."

„Vielleicht ja doch."

Jenny erhob sich und verließ den Raum. Lisa sah ihr fragend hinterher und beugte sich schwerfällig nach vorne, um ihr Glas zu ergreifen, das auf dem Wohnzimmertisch stand. Sie hatte gerade einen Schluck Wasser getrunken, als ihre Freundin zurückkehrte.

„Was hast du denn da?"

„Ein kleines Spielzeug. Einen Strap-on."

Lisa wusste, was man damit anstellen konnte, konnte aber nicht einordnen, warum Jenny ihr das Teil präsentierte. „Was hast du damit vor?"

„Was hältst du davon, wenn ich dich damit ficke?"

Lisa starrte sie mit offenem Mund an. „Was?"

„Na, du sagtest doch, dass du mal wieder einen harten Schwanz in dir spüren willst, und ich könnte da etwas für dich arrangieren."

„Aber das ist doch nicht das Gleiche", zeigte sich Lisa skeptisch.

„Wieso? Klar, es ist ein Kunstschwanz, aber wenn der erst einmal in dir steckt, wirst du den Unterschied kaum bemerken", war sich Jenny sicher.

„Ich weiß nicht. Wir haben doch noch nie etwas Intimes zusammen gemacht."

„Warum eigentlich nicht?", fragte Jenny nach.

„Na, weil wir beste Freundinnen sind und ich nicht lesbisch bin?"

Jenny legte den Kopf schief. „Hat nicht jede Frau irgendwann einmal in ihrem Leben die Gelegenheit, etwas Spaß mit einer guten Freundin zu erleben ...? Außerdem kann ich dir das ja nur anbieten. Du musst es nicht annehmen."

„Nein, danke für das Angebot, aber ich weiß nicht."

„Du entscheidest", stellte Jenny klar. „Ich würde dir gerne helfen, damit du deine aufgestaute Geilheit abbauen kannst. Oder du machst es dir zu Hause mit einem Vibrator gemütlich."

„Das ist nicht das Gleiche", meinte Lisa. „Zum einen komme ich wegen diesem Ungetüm kaum dran."

Sie deutete auf ihren Babybauch. „Außerdem fühlt es sich ja doch anders an, wenn man sich selber bedient. Wenn du gefickt wirst, bestimmt ja der Partner das Tempo und die Intensität und das ist es, was ich gerne hätte. Blöd nur, dass mein holder Ehegatte so blöde Ansichten hat."

„Wie gesagt, mein Angebot steht ... Und ich mache das nicht aus Eigennutz, auch wenn es eine interessante Erfahrung wäre, Spaß mit einer Schwangeren zu haben."

„Was würden wir denn machen?"

„Hä?"

„Na, einfach drauflos und du schiebst mit den Strap-on rein?"

Jenny zuckte die Achseln. „Wir können zuvor auch ein nettes Vorspiel angehen, damit du in Stimmung kommst."

„Du und ich, knutschend und fummelnd?"

„Ja sicher, das wäre neu für uns", fand Jenny. „Aber warum nicht?"

„Und es wäre nicht komisch für uns und es ändert sich auch nichts?"

„Du wirst auch später noch meine beste Freundin sein, unabhängig davon, ob ich es dir besorge oder nicht."

Lisa schaute zu Boden. „Mm ... Wenn ich nicht so tierisch geil wäre, würde ich gar nicht erst darüber nachdenken. Andererseits hört es sich wirklich interessant an."

Jenny wedelte mit dem Strap-on in der Hand. „Wie gesagt. Ich stehe zur Verfügung."

***** Variante A *****

„Ach was soll´s ... Lass es uns versuchen, aber zunächst einmal muss ich wieder pinkeln."

Lisa quälte sich von der Couch hoch und begab sich zur Wohnzimmertür. Sie hielt sich den Bauch und bewegte sich schwerfällig vorwärts. Jenny sah ihr hinterher und lächelte. Während sie wartete, schob Jenny den Wohnzimmertisch zur Seite und breitete eine Decke auf dem Teppich vor der Couch aus. Als Lisa zurückkehrte, zog Jenny die Augenbrauen in die Höhe. „Du bist ja nackt."

„Warum auch nicht? Und starre nicht so auf meinen Bauch."

Jenny lächelte und betrachtete ihre Freundin. Sie kannten sich lange genug, sodass Jenny erkannte, an welchen Stellen Lisa an Gewicht zugelegt hatte. Die extra Kilos hatten sich mehr oder weniger am Bauch angesammelt. An Armen, Beinen oder Hintern präsentierte sich ihre Freundin nicht wesentlich fülliger als früher.

„Au Mann ... Du müsstest dir mal wieder den Busch trimmen."

„Würde ich ja gerne, aber das ist halt nicht so einfach."

„Soll ich das übernehmen?"

„Und was erzähle ich Sven, wer mich unten rum gestylt hat?"

Jenny zuckte die Achseln. „Bemerkt er es überhaupt ... Außerdem hättest du es ja auch selber machen können."

„OK. Wenn du mir helfen willst ..."

Jenny flitzte durch das Wohnzimmer und kehrte kurz darauf mit einer Schüssel warmen Wassers, einem Nassrasierer und einem Handtuch zurück. Jenny forderte ihre Freundin mit einer einladenden Geste auf, es sich auf der Decke gemütlich zu machen. Sie wartete, bis Lisa rücklings vor ihr lag, dann reichte sie ihr ein Kissen, das sich Lisa unter den Kopf legte.

„Dann entspann dich mal und lass mich nur machen."

Jenny begutachtete Lisas Muschi und schüttelte den Kopf. „Das ist ja ein Urwald."

Lisa schwieg und spreizte die Schenkel. Jenny tauchte ihre Hand in das Wasser und träufelte einige Tropfen auf Lisas Schamhaare. Sie nahm Wasser nach und ließ ihre Finger durch den Busch ihrer Freundin wandern. Lisa reagierte auf die Berührung und kniff die Beine zusammen. Dann entspannte sie sich und ließ Jenny machen. Aus der Hosentasche nahm Jenny eine Tube mit Rasierschaum und drehte den Verschluss ab. Sie gab einen Streifen Schaum auf die rechte Hand und schäumte die Schamhaare ihres Gastes ein. Lisa wurde erneut unruhig und zuckte merklich zusammen, wann immer Jennys Finger ihre Schamlippen streiften.

„Aber sei bitte vorsichtig und schneide mich nicht."

„Glaubst du etwa, ich hätte Lust auf ein blutiges Massaker?"

Jenny massierte den Schaum eine Weile ein, dann nahm sie den Nassrasierer zur Hand und setzte diesen oberhalb des Bewuchses an. Vorsichtig zog sie die Klingen über den Venushügel und legte einige Zentimeter zurück. Sie befreite den Rasierer in der Schüssel von Schaum und Haaren und unternahm einen weiteren Versuch. Nach und nach befreite sie ihre Freundin von störenden Haaren. Als nur noch rund um die Spalte etwas zu erledigen war, holte Jenny tief Luft und meinte: „So, jetzt nicht zucken, sonst zerfetze ich deine Muschi."

„Gib dir bloß Mühe."

Das tat Jenny und entfernte auch die letzten Härchen aus Lisas Schoß. Nachdem sie fertig war, streichelte sie versonnen über die blanke Pracht und ließ ihre Finger über Lisas Schamlippen gleiten. „Fühlt sich gut an."

„Ja ... finde ich auch", stöhnte Lisa ihr leise entgegen.

Mit einem frechen Grinsen setzte Jenny die behutsamen Berührungen fort und wagte, den ausgestreckten Mittelfinger in Lisas Spalte zu schieben. Ein lang gezogener Seufzer folgte als Reaktion auf die Zärtlichkeit, was Jenny antrieb, ihr frivoles Spiel zu intensivieren. Ehe sich Lisa versah, fingerte ihre Freundin sie intensiv und entlockte ihr weitere Lustbekundungen. Dann ließ Jenny von ihr ab, um ihren Kopf in Position zu bringen und ihren heißen Atem auf die blanke Möse zu pusten.

„Mmmmmh ... Geil."

Jenny blies weiter und küsste sich die Schenkelinnenseiten entlang in Richtung goldenes Dreieck. Sie drückte Lisa einen Kuss auf die Muschi und glitt mit der Zunge für einen Moment zwischen die Schamlippen. Lisa stöhnte auf, Jenny ließ von ihr ab und erhob sich. Sie sah ihrer Freundin in die Augen und fragte: „Möchtest du, dass ich dich ein wenig scharf mache, bevor es mit dem Strap-on losgeht?"

„Aber ja doch."

Jenny zog sich in Windeseile aus und kehrte zwischen Lisas Schenkel zurück. Im Gegensatz zu ihrer schwangeren Freundin präsentierte sie sich rank und schlank und hatte längst nicht so üppige Brüste. Jenny drückte ihre Lippen auf Lisas Muschi und blies erneut heiße Luft darauf. Dieses Mal schob sie die Zunge in die Muschi und beließ diese an Ort und Stelle. Sie konzentrierte sich auf Lisas Kitzler und massierte diesen mit der Zungenspitze. Lisa reagierte mit wohligen Lauten und wurde von Minute zu Minute geiler. Jenny nahm die Finger zu Hilfe und bediente ihre Freundin abwechselnd mit Gliedmaßen und geiler Zungenakrobatik. Bald präsentierte sich Lisa aufgegeilt und munter vor sich hin stöhnend.

Jenny fand, dass es an der Zeit war, den Kunstschwanz ins Spiel zu bringen, und forderte Lisa auf, sich anders zu positionieren. „Knie dich mal auf die Decke."

Lisa kam schwerfällig hoch und drehte sich. Nach einer Weile kniete sie vor der Couch und streckte ihren Hintern in die Höhe. Der Babybauch berührte den Boden, während sich Lisa auf ihre Ellenbogen abstützte.

„Bist du bereit?", erkundigte sich Jenny, die sich den Strap-on in der Zwischenzeit umgeschnallt hatte.

„Sei bitte behutsam zu mir."

„Keine Panik. Ich weiß, was ich tu ... Ich habe gestern erst geübt."

„Oh ... Dann mal los."

„Bist du auch feucht genug?", fragte Jenny und schob ihre Hand zwischen Lisas Beine. „Du läufst ja aus, du geiles Luder."

Lisa erwiderte nichts und drückte den Hintern ihrer Freundin entgegen.

Jenny brachte sich in Position. Sie kniete hinter Lisa und streichelte ihr versonnen über den Hintern. Dann führte sie eine Hand erneut zwischen die Schenkel und reizte Lisa behutsam. Nach wohligen Lustlauten fand sie, dass Lisa bereit war, und schob sich näher an ihre Freundin heran. Sie dirigierte den Phallus zwischen Lisas Schenkel und drückte die Spitze zwischen Lisas Schamlippen.

„Oooooaaaah."

„Ganz ruhig. Ich bin vorsichtig", versprach Jenny, die sich Zeit ließ und Zentimeter um Zentimeter vorwärts drängte. Als der Dildo des Strap-on tief in Lisa steckte, hielt Jenny inne. „Fühlt es sich gut an."

„Oh ja."

„Darf ich dich ficken?"

„Frag nicht. Mach!"

Jenny lächelte und bewegte sich.

Lisa seufzte zufrieden auf. Behutsam glitt der harte Prügel rein und raus und entlockte der knienden Frau stetige Freudenlaute. Jenny übertrieb es nicht und legte ein bedächtiges Tempo an den Tag, doch Lisa wollte mehr.

„Fick schneller!"

„Echt?"

„Los, fick mich!"

Das ließ sich Jenny nicht zweimal sagen und legte sich ins Zeug. Sie intensivierte die Fickschübe und rammte ihrer Freundin den Riemen genüsslich in die nasse Möse. Sie hatte beide Hände auf Lisas Hintern gelegt und versorgte Lisa mit rhythmischen Bumsbewegungen. Lisa wimmerte lustvoll vor sich hin, während sie Jenny zu intensiveren Stößen aufforderte. Jenny gab ihr Bestes, doch irgendwann ging ihr die Kraft aus und sie legte eine Pause ein.

Sie zog sich zurück, sodass der Kunstschwanz aus Lisa rutschte.

„Was ist los?", fragte Lisa enttäuscht.

„Ich kann nicht mehr. Ich brauche eine Pause."

Sie atmete schwer, ihr stand der Schweiß auf der Stirn. Lisa hatte sich inzwischen umgedreht und lag seitlich auf der Decke. Sie sah Jenny herausfordernd an und lächelte zufrieden. „Das hat mir gefallen ... Es war nur nicht lange genug."

„Du bist ja unersättlich ... Und das in deinem Zustand."

„Da siehst du mal, wie ausgehungert ich bin", stellte Lisa fest. „Ich bin einfach tierisch geil, weil Sven mich schon lange nicht mehr gefickt hat."

„Und ich soll das jetzt kompensieren?"

„Du hast dich doch schließlich angeboten", erinnerte Lisa ihre Freundin.

„Wie wäre es, wenn ich dich jetzt ein bisschen mit der Zunge verwöhne, damit ich mich ein wenig erholen kann?"

„Besitzt du nicht andere Spielsachen, mit denen du mich bearbeiten kannst?"

Jenny verschwand im Schlafzimmer und kehrte mit zwei Vibratoren zurück. Der eine entsprach einem Standardmodell und ließ sich auf fünf Stufen einstellen. Der andere war größer und wies an einem Ende einen kugelförmigen Aufsatz auf. Jenny entschied, zunächst das einfache Gerät zu benutzen, und stellte die dritte Stufe ein. Lisa hatte sich erneut auf den Rücken gelegt und erwartete Jennys Einsatz mit gespreizten Beinen. Jenny rückte an ihre Freundin heran und kniete neben ihr. Den Strap-on hatte sie kurz zuvor auf den Boden gelegt.

„Vorsicht, jetzt geht es los."

Jenny legte den summenden Stab auf Lisas Schamlippen und ließ Lisa sich mit dem Gerät anfreunden. Nach einer Weile fragte sie nach. „Und? Wie ist es?"

„Hast du nichts Stärkeres?"

„Oh Mann ... Wie kann man nur so geil sein?"

Sie schaltete den Vibrator aus und widmete sich dem anderen Teil.

„Der hier ist mein Liebling. Ein Massagevibrator, der dich in Stimmung bringen sollte."

Sie wählte die höchste Stufe und schob den kraftvoll vibrierenden Freudenspender zwischen Lisas Schenkel. Als die summende Kugel Lisas Schamlippen streifte, stieß Lisa einen spitzen Schrei aus, es folgten zufriedene Lustlaute. „Mmmmmh ... Das gefällt mir."

Jenny drückte den Vibrator auf Lisas Muschi und betrachtete die schwangere Frau vor sich. Lisa massierte ihre Brüste, Jenny machte der Anblick gehörig an. Sie hatte bislang kein sexuelles Verlangen nach Lisa entwickelt, doch wie sie hier und jetzt vor ihr lag, turnte sie der Anblick an. Während sie Lisa weiter mit ihrem Lieblingsspielzeug bediente, schnappte sich Jenny den anderen Lustspender, schaltete ihn auf höchster Stufe ein und schob ihn sich in die klaffende, nasse Spalte.

Sie fickte sich mit dem Teil und ließ Lisa gleichzeitig geile Vibrationen angedeihen.

„Kannst du mich noch einmal ficken?"

„Hast du es so nötig?"

Lisa nickte und wartete Jennys Einverständnis nicht ab. Sie kniete sich erneut vor ihre Freundin und wackelte einladend mit dem Hintern. Jenny seufzte und zuckte die Achseln. „Also gut."

Sie schnappte sich den Strap-on und schnallte ihn um. Lisa vertrieb sich die Wartezeit mit einem sündigen Fingerspiel.

„Bist du bereit?", fragte Jenny und näherte sich Lisa mit dem Schwanz in der Hand.

„Mach schon", zeigte sich Lisa ungeduldig und schrie auf, als Jennys sie endlich penetrierte.

„Ooooaaah! Jaaaa!"

Jenny ging längst nicht so behutsam vor wie beim ersten Versuch und rammte der Schwangeren den Phallus tief in die gierige Möse. Lisa feuerte sie an und wollte mehr. Jenny besorgte es ihr und stieß beherzt und voller Elan zu.

Immer wieder glitt der stramme Kolben in Lisas Muschi und reizte die werdende Mutter. Lisa stöhnte hingebungsvoll und wurde es nicht leid, ihre Geilheit in die Welt hinauszuschreien. Jenny erschöpfte langsam, doch sie wollte ihrer Freundin unbedingt zu einem gefickten Höhepunkt verhelfen und strengte sich nach Kräften an. Endlich bog Lisa auf die Straße der Erlösung ein und kündigte ihre Kommen an. „Gleich ... Nur noch etwas ..."

Jenny stand der Schweiß auf der Stirn, sie hatte kaum noch Kraft, doch zu wissen, dass sie Lisa einen geilen Höhepunkt bescheren würde, holte das Letzte aus ihr heraus. Finale Stöße fanden ihr Ziel und dann platzte es aus Lisa heraus. „Ich komme!!!"

Jenny hielt kurz inne, schöpfte Kraft, atmete tief ein und fickte wild drauflos. Lisa genoss das Potpourri an Fickstößen und gab sich ihrem Orgasmus hin. Jenny ließ es langsamer angehen, Lisas Seufzer verebbten und machten innerer Zufriedenheit Platz. Als Jenny sich zurückzog, ließ sich Lisa nach vorne fallen. Sie kauerte auf der Decke und atmete schwer. Ihre Freundin war fix und fertig und wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Meine Güte ... Meine sonstigen Sexpartnerinnen sind nicht so fordernd wie du."

Lisa antwortete nicht und japste vor sich hin. Jenny ließ sich neben sie fallen, sie sahen einander lächelnd an.

„Danke."

„Keine Ursache. Dafür sind Freundinnen doch da."

„Ich würde mich ja gerne revanchieren, aber ich glaube nicht, dass der Gurt um meinen Körper passt."

„Macht ja nichts", fand Jenny. „Du kannst mir anderweitig eine Freude bereiten."

Zehn Minuten später waren beide zu Atem gekommen und waren bereit für weitere sündige Schandtaten. Jenny saß mit weit gespreizten Schenkeln auf der Couch und blickte auf Lisa herab, die vor ihr kniete und den geöffneten Schoß anvisierte. Ihre Blicke trafen sich, Jenny nickte, dann brachte Lisa ihre Zunge in Anschlag. Jenny stöhnte lustvoll auf, als die Zunge zärtlich an den Innenseiten der Schamlippen entlang glitt. Die Zungenspitze erreichte den Lustpunkt, wo Lisa gekonnt leckte und Jenny zum Stöhnen brachte. Immer wieder spendete Lisa feine Zungenschläge und ließ Jenny in eine tiefe Ekstase hinab gleiten. Dank der bisherigen Ereignisse war Jenny angegeilt und brauchte nicht lange, um auf die Straße der Erlösung einzubiegen. Lisa wurde es nicht leid, sie zu lecken, und so durfte sich Jenny kurz darauf in einen verdienten Höhepunkt fallen lassen.

„Oooooaaaah ... Jaaaaa ... Du leckst so geil!"

Lisa begleitete Jennys abklingenden Orgasmus mit feiner Zungenakrobatik und ließ erst von ihr ab, als ihre Freundin sich in die Couch fallen ließ und die Beine zusammenkniff. Mühevoll kam sie auf die Beine und setzte sich neben Jenny. Ihre Blicke trafen sich, ein zufriedenes Lächeln huschte über Jennys Gesicht.

„Wie war ich?", fragte Lisa neugierig.

„Für eine Nicht-Lesbe ganz ordentlich."

Lisa grinste schelmisch. „Sag mal ... Wenn ich wieder mal das Bedürfnis verspüre ..."

Sie musste nicht weiter reden, denn Jenny unterbrach sie. „Es wäre mir ein Vergnügen, dich auch weitere Male zu ficken ... Vielleicht sollte ich vorher ein kleines Fitnessprogramm einlegen, damit ich mehr Ausdauer an den Tag lege."

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