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Er weiß nichts von seinem Kind

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Er sagte tapfer „Gewichst hab ich mit den Bildern von dir ...!"

Bei so viel Ehrlichkeit musste sie ihm jetzt zärtlich über die Backen streicheln.

Lächelnd sagte sie „Danke für deine Ehrlichkeit und dein Vertrauen. Ich bin richtig gerührt, weil du das so offen mir sagst. Und freuen tut es mich komischerweise auch, sehr sogar, bin richtig ein klein wenig stolz über den jungen Mann, dem mein Körper, die kleine Marlies, so gefällt. Das wissen aber nur wir beide, O.K.?"

Bei Manuel setzte jetzt dabei der Verstand aus. Diese zärtliche Hand, die ihm mehrfach über die Stirn, Backen und die Haare streichelte, das, was und wie sie leise, fast zärtlich sagte und ihm dabei liebevoll in die Augen schaute, lähmte ihn förmlich. Er hielt den Atem an und saß bewegungsunfähig neben ihr.

Marlies sagte mit hörbar zärtlicher Stimme „Ich kann es mir denken, was du mit der kleinen Marlies so gemacht hast. Was will schon ein junger Kerl mit einer Frau, die fast seine Mutter sein könnte, so tun, wenn er alleine ist, und auf ihre Muschi schaut, die er in Großaufnahme vor sich auf dem Bildschirm hat. Das verstehe ich ja. Vielleicht ginge es mir als Junge genau so. O.K., Gedanken sind ja auch schließlich frei. Mich hätte es nur zwecks der Neugierde ... genau ... wegen der Neugierde eben ... einfach etwas interessiert ... verstehst du? Frauen sind nun einmal so neugierig, wollen doch alles immer so ganz genau wissen, vor allem, wenn es um einen Mann geht ... und wenn man ihn mag ... so wie ich dich ...!"

Er nickte und atmete tief durch.

Nach einer kleinen Pause fuhr sie mit leiser Stimme fort „War es denn so schlimm, die Bilder von meiner Muschi zu sehen. Hat dich das denn so gequält ...?"

Er nickte heftig.

„Unglaublich ...!" sagte sie lächelnd. „So schlimm hat die kleine Marlies den armen Jungen gequält ...?" Flüsternd setzte sie hinzu und hob ihm dabei am Kinn den Kopf hoch. „Sieh mich an ... Manuel ... hast du es eben da drüben auch gemacht und mir zugesehen ...?" Er schüttelte den Kopf.

„Schade ... du Ärmster ... tust mir richtig leid. Da bist du ja jetzt wieder so gequält ... und jetzt sitz ich sogar neben dir. Quäl ich dich jetzt auch so ...?" fragte sie ihn leise fast zärtlich flüsternd und lächelte ihn an. Er nickte und lachte dabei schon wieder.

„Und was spürst du denn da, wenn es dich so quält ...?" fragte sie ihn lauernd.

Er antwortete stotternd „Da juckt alles so furchtbar hier im Bauch und am ... und eben da ...!"

Sie ergänzte leise "... am Schwanz ...!" Er nickte.

Das war alles schon längst keine Neugierde mehr. Marlies war ja nicht ganz unerfahren im Umgang mit Männern. Sie merkte blitzschnell, dass er in ihren Händen wie Wachs war, und wie sie ihn immer weiter vor sich her und genau auf den Weg treiben konnte, der an ihrem Ziel mündete. Sie hatte ihn auf der richtigen Spur. Jetzt ging es nur noch darum, ihm immer wieder behutsam einen kleinen Schubs zu geben, damit da auch etwas vorwärts ging.

Sie fragte leise weiter „Und was macht dich denn da so geil, bitte sag es mir. Was macht dich so geil, ist doch kein Geheimnis ...!"

Wie aus der Pistole geschossen kam „Sie ... alles von Ihnen ...!"

Da war sie jetzt tatsächlich richtig geschockt. Alles hätte sie erwartet, vor allem bestimmte weibliche Körperteile, aber nicht das Wörtchen ‚Sie'. Das war ja nun ein Ding, den sie sekundenlang verdauen musste und jetzt selbst nach Worten rang. „Waaaas ... iiiiich ... ich ... sehe ich denn so geil aus? Ich bin doch eine erwachsene Frau und kein junges Mädchen ... bestimmt 10 Jahre älter als du ...!"

Er nickte nur „Doch sie ... einfach sie ... alles von ihnen ...!"

Sekundenlang dachte sie an die vielen Aufnahmen von ihrem Gesicht, ihrem Mund, die Augenpartie, und die vielen Ganzkörperaufnahmen „Er wollte nicht nur meine Muschi und Brüste aufnehmen. Der hat mich, die ganze Frau aufgenommen. Die von der Muschi waren sogar nur vergleichsweise wenig. Was bedeutet das nur ...?"

„Du hast doch bestimmt schon eine Freundin ...?" Er schüttelte den Kopf.

„Nein ... wirklich ... noch keine Freundin ... aber du hattest doch bestimmt schon mal eine ...?" Er schüttelte wieder den Kopf und sagte leise verschämt „Nein ...!"

„Aber eine Muschi hast du doch sicher schon berührt, beim Petting und so ...?" Er schüttelte den Kopf. „Aber in Orginal gesehen ... so wie meine ... ich meine ... so richtig in echt ... und ganz nah ...?"

Wieder schüttelte er den Kopf.

Marlies war jetzt wirklich über alle Maßen erstaunt, dass es so was noch gab.

„Darf ich fragen, wie alt du bist ...?" Er antwortete „21, im Oktober werde ich 21 ...!"

Zärtlich lächelnd sagte sie nach ein paar Sekunden Pause „Weißt du, dass ich das sehr schön finde. Ganz ehrlich, ich hab meine Unschuld auch erst so richtig mit 19 verloren. „Und was macht ein 21-jähriger hier auf dem Campingplatz, ich meine außer Naturaufnahmen machen ... war ja schließlich doch alles Natur ...?" sagte sie leise und lächelte dabei.

Er sagte „Ich muss jeden Tag lernen ...!"

„Wieso, was musst du denn lernen ...?"

Er antwortete „Latein und Deutsch, das sind im Abitur meine Leistungsfächer. Da muss ich sehr gut sein. Ich muss jetzt die ganzen Ferien lernen, weil ich vergangenes Schuljahr wieder länger wegen einer Sportverletzung ausgefallen bin ...!"

„Latein und Deutsch, wirklich ...?" Er nickte.

Lachend fragte sie „Weißt du, dass ich Latein, Geschichte und Sport an einem Gymnasium in der benachbarten Stadt unterrichte ...?" Er nickte.

„Woher weißt du das denn ...?"

„Ich hab es gehört, wie sie es der Oma erzählt haben ...!"

„Na ja, lernen, in den Ferien, O Gott, da bist du ja wirklich arm dran. Und eine Lehrerin ist auch noch eine Nachbarin auf dem Campingplatz. Darf ich dir was vorschlagen ...?"

Er nickte „Gerne ...!"

„Wir beide vergessen die Sache jetzt ganz schnell. Irgendwie fühle ich mich ja auch wirklich sehr geschmeichelt, freu mich richtig. Du könntest mir das aber schon noch mal bei Gelegenheit etwas näher erzählen, warum dich das mit den Filmen und Bildern von mir so anmacht. Und wissen täte ich natürlich auch gerne, was du dir dabei so denkst, bitte. Weißt du, das ist einfach meine typisch weibliche Neugierde. Man will doch wissen, was den Männern ganz besonders gut an einem gefällt, sie so anmacht, und warum das so ist. Das verstehst du doch sicher ...? Für so intime Gespräche kennen wir uns noch zu wenig, versteh ich doch ...!" sagte sie leise und lächelte dabei.

Den Stein, der ihm jetzt vom Herzen fiel, konnte man richtig hören. Jetzt war für ihn die Welt wieder in Ordnung. Er nickte und lachte auch er wieder.

Für Marlies war sie es schon seitdem Manuel bei ihr auf der Couch saß. Sie dachte „Der Junge ist ja richtig süß. Langsam bekomme ich ein richtig schlechtes Gewissen, weil ich ihn so hinterhältig in meine Falle locken will. Mal sehen, was der morgige Tag bringt. Noch sind wir ja noch lange nicht im Bett. Vielleicht kneift er ja auch in der entscheidenden Minute, und ich bin blamiert. Das wäre ja furchtbar. Oder die kleine Marlies bekommt das große Flattern. Diese Gefahr ist noch größer. Das muss ich mir unbedingt noch genauer überlegen, wie ich das am besten anstelle. Ich hab ja immerhin das Überraschungsmoment auf meiner Seite. Und er ist doch wirklich wie Wachs in meinen Händen. Wir werden ja sehen ... und Wachs muss man nur ein wenig erhitzen. Und schon kann man es ganz nach Gusto wunderbar formen -- genau wie man es braucht, mein Lieber ...!"

„Du musst aber ab sofort jeden Tag zum Lernen zu mir kommen. Und für zwei Tage darfst du auch nichts mit deinem ‚Dingsbums' ...!" Sie deutete auf seine Scham und sagte lachend mit den Augen zwinkernd „ ... machen. Eine kleine Strafe möchte doch schon sein, oder? Versuch es doch einfach einmal, vielleicht gelingt es dir ja, trotz Fotos von der kleinen Marlies. Man muss sich doch ein klein wenig beherrschen können, auch wenn einem jungen Mann das in deinem Alter sehr schwer fällt. Meinst du, du schaffst das ...?" lachte Marlies und fügte hinzu „Ist natürlich ein Spaß ... aber Selbstbeherrschung ist auch dabei ganz wichtig ...!" Marlies dachte „Er wird sich wohl kaum daran halten. Egal, einen Versuch ist es wert. Für den Körpersaft, den er da herausholt, hab ich nämlich eine sehr viel sinnvollere Verwendung, mein Lieber. Den brauche ich morgen dringend für meine Gebärmutter, je mehr, desto gut. Am Spätnachmittag hab ich da nämlich den beste Empfängniszeitpunkt, nämlich ca. 31-40 Stunden vor dem Eisprung ...!"

Ich heiße übrigens ‚Marlies' ... wenn ich zu dir Manuel sagen darf, musst du zu mir auch Marlies sagen, O.K. ...!"

Er sagte lächelnd „Ich weiß ...!"

Sie fragte lächelnd „Wie heiße ich ...!" und strich ihm liebevoll über den Kopf.

Er antwortete fast andächtig mit verklärtem Blick „Marlies ...!"

Nur zu gerne war er damit einverstanden. Am liebsten hätte er sie jetzt in den Arm genommen, so glücklich war er über ihr Angebot. Und das Allergrößte war ja, dass er sie mit dem Vornamen ansprechen und duzen durfte. Grinsend nahm sie seine Kamera an sich und legte sie beiseite. Sie meinte „Die brauchst du jetzt nicht. Die Bilder könnten dich nur auf dumme Gedanken bringen, meinst du nicht? Die sehen wir uns am besten morgen noch mal gemeinsam etwas genauer an. Mich interessiert das doch auch, Manuel. Ich lade sie herunter und hab gleich eine Kopie. Ich möchte sie mir gleich noch mal ansehen. Die sind nämlich wirklich toll gemacht. Du kannst das, Manuel. Und morgen schauen wir sie uns gemeinsam an, einverstanden? Vielleicht wird ja durch das gemeinsame Ansehen das Jucken und Quälen etwas weniger ...!" Leiser setzte sie ihn lächelnd ansehend hinzu „...und manchmal kann man ja auch sogar etwas dagegen tun ... und für den Notfall" lachte sie „hast du ja noch die von gestern ...!" Ihre Augen blitzten dabei. Geheimnisvoll lächelnd sah sie ihn dabei an. Sie beendeten ihre angeregte Unterhaltung.

Manuel klemmte sich hinter seine Bücher. Das Laptop blieb aus. Er versuchte tatsächlich, sein Versprechen zu halten. Allerdings ging ihm ihre Andeutung ‚Na ja, und manchmal kann man ja auch sogar noch etwas dagegen tun' nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder überlegte er „Was meinte sie damit nur, was kann man denn gegen das ‚Jucken und Quälen' im Schwanz so tun? Soll ich kalt duschen ... oder ... erleichtert sie mich vielleicht ... Quatsch? Marlies macht sich doch daraus nur einen Spaß, für sie bin ich doch nicht einmal ein Spielzeug. Trotzdem, irgendwie ist das höchst sonderbar, dass und wie sie es gesagt hat. Merkwürdig hat sie mich dabei irgendwie angesehen. Da sind mir richtige Schauer den Rücken runtergelaufen. Ihre Augen, der Blick und ihr süßer Mund, und erst ihr Lächeln, ihre sanfte Stimme, Wahnsinn ... der geile Körper überall sowieso ... jeder Millimeter ist geil ... alles an ihr ...!"

04.

Marlies verfolgt ein sehr konkretes Ziel

So schnell, wie am folgenden Tag hatte er noch nie gefrühstückt. Um halb neun war er mit Marlies verabredet. Da wollten sie bis Mittag gemeinsam Latein lernen. Er freute sich darauf. Das war keine Strafe mehr, das war jetzt das schönste Vergnügen, das er sich momentan vorstellen konnte. Dass Marlies mit dem Jungen ganz besondere Ziele verfolgte, für die das gemeinsame Lernen nur so eine Art Vehikel war, damit er jeden Tag zu ihr kommen musste, ahnte er natürlich nicht.

Marlies wollte unbedingt ein Kind haben. Die Zeit drängte. Die Wechseljahre waren zwar noch sehr weit entfernt. Sie hatte also noch jede Menge Zeit, wollte aber -- wie gesagt -- dazu keine Beziehung mit einem Mann zuerst aufbauen, damit sie schließlich an seinen Samen kam. Und heiraten wollte sie schon gar nicht, weil sie damit die hohen Renten der privaten Versicherung teilweise verloren und ihre Freiheit eingebüßt hätte. Die wollte sie sowieso auf keinen Fall aufgeben. Außerdem hatte sie aus eigenen Erfahrungen keine allzu guten Erinnerungen an Männer. Es war nicht nur einer, der sie vor ihrer Ehe beschlafen hatte.

Der bei einem Unfall verblichene Mann war mit seiner Firma verheiratet und trieb es mit anderen Frauen. Ihre Trauer ob seines jähen Todes hielt sich deshalb in engen Grenzen und beschränkte sich je nach Publikum auf pflichtgemäße Krokodilstränchen. Einem Kind galt immer schon ihre ganze Sehnsucht. Schon als 14-jährige sah sie Müttern mit Babys sehnsüchtig hinterher. Am liebsten hätte sie sich schon während des Studiums einfach von einem ihrer Freunde ‚zufällig' schwängern lassen. Da gab es zwar Sexualpartner, aber es fehlte der richtige Erzeuger, der so richtig rundherum dafür geeignete Mann. Wie sie ihren Mann kennen lernte, glaubte sie, den gefunden zu haben. Der meinte aber, dass sie mit einem Kind noch warten mussten, bis sie, bis er... bis ... war. Es gab in den paar Jahren ihrer Ehe immer wieder tausend triftige Gründ dagegen. Der wahre Grund war seine Abneigung gegenüber Kindern.

In etwa drei Tagen musste sie ihren Eisprung haben. Sie wusste es so genau, weil sie immer schon seit dem Absetzen der Pille mit dem Tod ihres Mannes ihren Zyklus beobachtete, und ihre Muschitemperatur jeden Morgen ermittelte, um für jeden Tag genau zu wissen, was in ihrem Schoß los war. Das war ihr zur Routine geworden, falls es doch einmal ein Abenteuer geben sollte. Genau genommen war es eine Art Macke, die mit ihrer fast krankhaften Sehnsucht nach einem Kind zusammenhing. Die Pille nahm sie nicht und Gummis hatte sie auch keine. Sie machte es einfach und dachte „So weiß ich immer ganz genau, wann ich ein Baby empfangen kann und vielleicht ergibt es sich ja ganz zufällig, dass ich mit dem Ficken bei einer Bekanntschaft an meinen fruchtbaren Tagen etwas unkomplizierter umgehe und mich ihm schnell mal hingebe. Fast immer war der Eisprung am 14. Tag, wie es normalerweise war.

Sie war heiß. Mit dem 11. bis 13 ab dem ersten Tag der letzten Regelblutung war sie im Bereich der fruchtbaren Tage und Mitte des 12. Tages ihr idealer Zeitpunkt für eine Schwängerung. Da war sie besonders heiß. Sie musste es also so einrichten, dass sie Manuel möglichst am Nachmittag oder Abend besamte. Sie war sich ziemlich sicher, dass sie das auch so schaffen konnte, wenn sie sich gehörig selbst überwand. Bei dem Jungen war das mit dem Überwinden nicht schlimm. Mit einem Älteren hätte sie es nicht geschafft, wäre sie erst gar nicht auf diese doch reichlich verwegene Idee gekommen.

Während sie am Lernen waren, überlegte Marlies noch mal, während sie Manuel von der Seite ansah, wie es zu diesem Beisammensein überhaupt gekommen war. Sie ließ die Ereignisse des Vortages noch mal Revue passieren „Die Gedanken um meine fruchtbaren Tage sind mir ja blitzartig durch den Kopf geschossen, wie ich am Anleger stand, und schon weggehen wollte. Er tat ja schließlich nichts Unrechtes. Wieso sollte er einer Frau nicht zusehen, wie sie die Enten füttert? Ganz leicht hätte er sich ja auch herausreden und sagen können ‚ich beobachte die Natur.' Wenn er nicht herübergekommen wäre, hätte ich seine Aufnahmen erst gar nicht gesehen. Nein, so abgebrüht ist er nicht ...!" dachte sie. „Ich hab ihn schon richtig eingeschätzt, jung, unbedarft, naiv, einfach süß. Und mit den fruchtbaren Tagen kam eben ganz automatisch die Frage nach dem wie, wo, wann und hab mir sogar noch gedacht ‚Ist er erst mal auf meiner Couch, na ja, dann kennen wir uns ja schon etwas näher, mal sehen, was sich daraus ergibt, wie sich die Sache so entwickelt.' Sie entwickelt sich ja offensichtlich mehr als erfreulich."

„Jetzt hab ich ihn auf der Couch und weiß nicht weiter, hab große Hemmungen. So hinterhältig, das bin doch nicht ich? Das kann ich doch mit diesem netten, lieben Jungen nicht machen, den so zu belügen und betrügen. Was soll ich nur tun? Einerseits ist es vielleicht sogar ganz einfach, ein bisschen Ficken, er spritzt. Das geht in dem Alter blitzschnell. Und das war es schon. Ich bin besamt und er geht wieder nach Hause. Andererseits, Marlies, es ist ein Hintergehen, Betrug und viele Lügen. Ich muss ihm etwas vorspielen ...!"

Den ganzen vergangenen Tag, und jetzt den Vormittag über, während sie mit ihm lernte, überlegte sie krampfhaft, wie es am Nachmittag weitergehen konnte. Sie wusste es noch nicht und verschob die Entscheidung auf den Nachmittag. Da wollten sie ja noch ein, zwei Stunden mit dem Lernen weitermachen. Die eigene Gefühlswelt und die des Manuel kamen ihr schon am Anfang ziemlich in die Quere. Sie mochte ihn, fand ihn richtig süß und lieb. Er gefiel ihr.

Pünktlich war Manuel bei ihr. Sie gingen in das Mobilheim, setzten sich an den Küchentisch und schon ging es los. 3 ½ Stunden paukten sie mit ein paar kurzen Pausen Latein und Geschichte. Beide waren sie mit einem ungeheuren Feuereifer bei der Sache. Man merkte es ihnen an, dass ihnen das gemeinsame Lernen sehr großen Spaß machte. Die Zeit verging wie im Fluge. Als es schließlich kurz nach zwölf war, stand Marlies auf und legte ihre Hand in seinen Nacken, kraulte ihn dort und sagte lächelnd „Toll hast du gelernt. Aus dir machen wir einen Einserschüler ... du bist aber sehr verspannt ...!" Er spürte ihre Hand noch, als er bei den Großeltern am Mittagstisch saß.

In der Mittagszeit hatte sie schnell geduscht, die Jeans aus- und ein hübsches Kleid und darunter einen Tangaslip und BH angezogen. Am Kleid hatte sie die unteren Knöpfe, die beiden seitlichen Schlitze und zwei oben aufgemacht. In einer günstigen Sitzposition konnte er ihr jetzt voll zwischen die Beine und in den Ausschnitt schielen. Genau das sollte er auch können. Sie zitterte etwas und hatte ein ziemlich mulmiges Gefühl im Magen, als er um zwei kam. Langsam wurde ihr jetzt erst richtig klar, was sie da wirklich vor hatte, den Jungen wegen seines Samens vernaschen, ihm den richtig klauen und dabei unentwegt tausendfach belügen. Jetzt wusste sie überhaupt nicht mehr, ob sie das auch so glatt schaffen konnte. Diese Art von Raffinesse war - wie angedeutet - nicht unbedingt ihre Begabung.

Manuels Gedanken und Augen waren jetzt am Nachmittag die ganze Zeit über kaum beim Lernen. Sie merkte es sehr genau, sagte aber nichts. Er sollte ja mit seinen Augen, Gedanken, seinen Gefühlen an ihrem Körper herzhafte Spaziergänge unternehmen. Außerdem war es drückend heiß. Innerlich musste sie lachen. Immer wieder schielte er zu ihren etwas geöffneten festen Schenkeln und in ihren etwas offen stehenden Ausschnitt, wo er ihre von einem frechen Spitzen-BH gestützten, prallen Brüste ziemlich genau, also nicht nur den Brustansatz, das Dekollete, erkennen konnte. Und weil ihr Kleid sich beim Hinsetzen ziemlich weit über die Schenkel hochgezogen hatte, konnte er ihr auch zwischen die geöffneten Schenkel und dort, wie er meinte, ihr behaartes Allerheiligstes sehen.

Von Null auf hundert war er rattenscharf, geil bis in die Haarspitzen. Dieses quälende Jucken und so schöne geile Brennen im Unterkörper, und vor allem an der Schwanzwurzel war ansonsten immer der klare Befehl, dass er sich schnellstmöglich, je nach Zeit und Gelegenheit, ein, zwei oder auch mehrere Male entleeren musste. Es fehlte jetzt Zeit und Gelegenheit, aber gleich danach wollte er es genießen, stundenlang nur genießen.

Sein gesamtes Großhirn hatte die Befehlsgewalten schon während des ganzen nachmittäglichen Lernens Stück für Stück an das klitzekleine Schwanzareal im Hirn abgegeben. Jetzt beherrschte ihn die Geilheit total, und nahm ihm sogar etwas den Atem, so aufgeregt war er bei den Einsichten, die sich ihm boten. Er dachte „Sie hat kein Höschen an. Wahnsinn, sie ist an der Muschi ganz nackt, richtig nackt. Und so nah ist ihre Muschi, bestimmt ist ihr so heiß. Vielleicht ist sie ja auch immer so geil, naturgeil, richtig spitz ist sie. Morgens hat sie ja auch keines an. Bestimmt den ganzen Tag nicht. Ich sitze neben einem geilen Weib, das kein Höschen an hat. Da jetzt reingreifen ... ihre Schenkel aufspreizen ... und diese Lippen packen ...!" Er täuschte sich, wie man weiß. Der Tanga hatte sich in ihre Lippen gezogen. Auf den paar Zentimetern, die er etwas sehen konnte, sah es so aus, als ob sie kein Höschen an hatte.

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